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★Der Weg zur Liebe?★ (wird überarbeitet)

von

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Kapitel 13 Vergangenheit Teil 1

Kapitel 12: Vergangenheit (Teil 1)
 

Sicht Corazon:
 

Ich war um 20 Uhr zu Hause. Ich zog mir meine Jacke und Schuhe aus. Ich stolperte über meine eigenen Füße und küsste mal wieder den Boden und ging in die Küche zum Kühlschrank. Ich holte das Gekochte von Vroni heraus und wärmte mir das Essen auf. Ich fragte mich wie es Vroni immer schaffte so gut zu kochen.
 

Das Essen stellte ich in die Mirkrowelle und wärmte es auf. Danach ging ich in das Wohnzimmer, machte mir den Fernseher an, setze mich bequem auf die Couch und fing an zu essen. Nebenbei schaute ich fern, während ich aß. Als alles alle war, machte ich mich auf den Weg zu meinem Zimmer, aber schaute noch bei Vroni vorbei, ob alles in Ordnung war. Ich öffnete vorsichtig ihre Tür und lief in ihr Zimmer. Als ich vor ihrem Bett stand sah ich, dass Vroni sich in den Schlaf geweint hatte.
 

Es tat mir im Herzen und in der Seele weh, sie so zu sehen. Sie hatte sich die Decke vom Leib gestrampelt, daher deckte ich sie wieder zu und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. Ich weiß nicht, wie lange ich sie schon beobachtete im Schlaf. Sie sah so süß, ruhig und friedlich aus. ,,Süß- Was denke ich denn da?", dachte ich. ,, Ich war eindeutig zu lange wach und übermüdet." Ich schaute nochmal Vroni an, ob sie auch keine Albträume hatte.
 

Ich überzeugte mich, dass sie okay war und ging dann in mein Bett. Ich legte mich erschöpft auf mein Bett und war froh, mich endlich entspannen zu können Der Tag war lang und anstrengend gewesen. Meine Augen klappten immer wieder zu, aber ich wollte wach bleiben. Es gelang mir nicht und mein Körper holte sich das was er brauchte –Schlaf.
 

-Mitten in der Nacht-
 

Ich wurde von einem Geräusch wach. Ich Blinzelte mehrmals, damit ich überhaupt etwas erkennen konnte. Als ich mich zur Seite drehte sah ich dunkle Umrisse einer Person.
 

V.: ,,Corazon bist du wach?", fragte mich Vroni.
 

Co.: ,,Was ist denn los, Vroni? Hast du schlecht geschlafen?"
 

V.: ,,Ja ich habe schlecht geträumt und kann nicht mehr schlafen.", meinte sie weinend.
 

Co.: ,,Komm her.", sagte ich und hob meine Decke hoch. Sie ließ sich das nicht zweimal sagen und kuschelte sich an mich.
 

Co.: ,,Willst du mir erzählen, was du geträumt hast?", fragte ich sie behutsam. Sie überlegte lange und als ich etwas sagen wollte fing sie an zu sprechen.
 

V.: ,,Ich habe Angst, dass ich mit dem Baby alleine da stehe. Das ihr euch alle von mir abwendet."
 

Vronis Sicht:
 

Co.: ,,Aber warum denkst du so? Ist dir denn mal so etwas passiert?", fragte er mich.
 

V.: ,,Weißt du, es hat alles mit der Schule angefangen. Ich glaube in der 10ten Klasse fing es an. Da hatte ich auch mitbekommen, dass mein Vater meine Mutter geschlagen hat."
 

-Rückblick (5 Jahre zurück)-
 

Meine Familie und ich waren erst seit kurzem in die Stadt gezogen. Ich ging auf eine neue Schule und hoffte dort neue Freunde zu finden. Meine Eltern hatten mir erklärt warum wir umziehen mussten. Es war wegen dem neuen Job meines Vaters. Ich hatte kaum Freunde an meiner alten Schule, also was sollte sich schon ändern?
 

Ich war schon immer ein Mobbingopfer gewesen, wegen meiner Brille und meinen Haare. Schwarz-pinke Haare und auf der rechten Seite ein Sidecut, eine schwarz-rosane Brille, die wie eine Nerdbrille aussah, waren ein Grund dafür. Aber ich liebte meine Haare und meine Brille.
 

-Am nächsten Morgen (Montag)-
 

Mein blöder Wecker weckte mich viertel sechs. Als Erstes ging ich frühstücken. Danach ging ich in mein Zimmer und holte mir etwas zum anziehen. Ein Beanie, einen cremefarbenen Pulli, eine graue Hose, Sneaker, eine Uhr, eine Kette, ein Bettelarmband und eine Tasche.
 

Dann ging ich duschen und putzte mir die Zähne. Ich schminkte meine Augen noch und zog mir meine Sachen und meine Schuhe an. Ich packte schnell meine Tasche. Ich schopfte vorsichtshalber meine Sportsachen in die Tasche. Als ich mein Handy aus meiner Tasche holte sah ich wie spät es bereits war. Es war schon viertel acht und halb acht kam der Bus.
 

,,Hoffentlich schaffe ich das jetzt noch.", dachte ich mir und eilte noch schnell in mein Zimmer und holte meine geliebten Kopfhörer. Ich verabschiedete mich von meinen Eltern und sie wünschten mir viel Spaß in der Schule. Ich musste rennen, um den Bus noch zu schaffen. Fünf Minuten später war ich an der Bushaltestelle.



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