Min-jeong hätte am liebsten laut und hysterisch aufgelacht. 'Chiaki hat noch nicht zugestimmt' - das war der Witz des Jahrhunderts, immerhin hatte man ihr noch ein paar Sätze zuvor klar gemacht, dass sie gar keine andere Wahl hatte, als beizutreten.
Himmel und Hölle liegen nah bei einander, wenn du jemanden liebst, aber es demjenigen nicht sagen kannst, weil er dich hasst würde jeder „normale“ Mensch irgendwann aufgeben. Aber wenn du nicht aufgeben kannst, machst du einfach weiter wie bisher, du verdrängst einfach.
Kapitel 1 – Coming home
„Was mache ich nur, wenn du nicht mehr hier bist?“ Mirai räkelt sich neben mir und verzieht das Gesicht zu einem leichten Schmollmund. Ihr welliges, hellbraunes Haar liegt über ihren nackten Brüsten.
Oh - und er war mittlerweile so erregt, das Mikas Anblick genügt hätte, um ihn kommen zu lassen, vorzugsweise ein Mika mit halbgeöffneter Hose, nacktem Oberkörper und einem Glas Gin in der Hand, lässig, rauchend, Mika eben, sein Cowboy, DAS machte es ertr
Darks Geist schwebte auf einer Welle goldenen Lichts daher. Alles um ihn herum wirkte unendlich friedlich und ruhig. Es erinnerte ihn an die glücklichen, unbedarften Tage seiner Kindheit, in denen er noch keine Ahnung von der Brutalität des Lebens gehabt
[...] konnte man das Grauen um sie herum kurz erkennen. Personen lagen regungslos auf den Boden. Ein Teil von ihnen mit blutrotem Regenwasser bedeckt. Doch auch die beiden stehenden Personen hatten an einigen Stellen dieses Blutrot an sich. [...]
Eren möchte gerne ein normaler Junge sein. Normales Leben, Freunde haben. Doch wie soll es ihm gelingen wenn er auf der Straße lebt und nicht normal ist? Und wird jemand kommen und ihm retten?
Dumpf erinnert er sich, wie er Jack verächtlich als Monster bezeichnet hat, aber tief im Inneren fragt er sich, ob nicht doch er selbst das eigentliche Monster ist.
"Hey! Hallo! Du da!" , sagte eine weibliche Stimme. Diese Stimme gehörte einer kleine Katzenmäd- :"Jetzt hör aber auf ok! Ich kann mich auch selbst vorstellen. Also: du, Leser oder Leserin von Animexx! Mit dir rede ich! Willkommen zur diese Weihnachtsspez
Marinette zieht in den Frühlingsferien nach Paris und wird kurz darauf als Ladybug auserwählt. Als ob das aber nicht schon Stress genug ist, macht sie sich an ihrer neuen Schule nicht nur Freunde, sondern auch Feinde.
Leise summte Ai vor sich hin.
Sie war allein. Fast. Eri saß zusammen mit Dokamon in der Sitzecke und las ein Buch.
Nun sah sie auf. Ihre Blicke trafen sich. Sie lächelte.
Dann sah das Idol auf die Uhr. „Ich sollte gleich.“
„Okay“, meinte Ai und lächelte.
Ich fuchtle mit den Händen und weiß im ersten Moment nicht was ich tun soll. Die Entscheidung wird mir allerdings abgenommen als der Lichtstrahl einfach meiner Handbewegung folgt und einen Bogen durch das ganze Zimmer beschreibt.