Zum Inhalt der Seite

Ninja und die Liebe

passt das überhaupt?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 51

Kapitel 51

 

 

Ich lief jetzt bestimmt schon zum 18.en Mal um diesen blöden Baum. Ich meine, ich wusste ja gar nicht, wo Temari sich gerade befand, deswegen war es doch schwachsinnig sie jetzt hier überall zu suchen.

Mendokuse, war ich ein Weichei. Allerdings wusste ich nur zu gut, wie das ablaufen würde. Sie würde mir gar nicht zuhören … wenn ich überhaupt wissen würde, was ich sagen sollte. Wie sollte ich den ganzen Mist denn erklären? Ich wusste ja selber nicht, warum ich gegangen war. Aber Neji und auch Ten hatten Recht. Ich musste endlich mit ihr reden, denn so ging es nicht weiter.

Ich atmete noch einmal tief ein, schluckte die Angst herunter und machte einen Schritt nach dem anderen auf das Lager zu. Was konnte schon passieren? Mehr als mir den Kopf abschlagen konnte sie nicht.

Als ich aus dem Wald trat, saßen die meisten der anderen um das Lagerfeuer und unterhielten sich. Es gab aber auch manche, die sich in eine Ecke verzogen hatten und noch etwas trainierten. Ich suchte Temari in dem ganzen Gewühl aus Menschen, fand sie aber nicht direkt. Erst als ich von dem Lagerfeuer aufsah und zu dem Tisch, wo eine Landkarte ausgebreitet war, sah, entdeckte ich sie. Natürlich würde sie nicht einfach nur herum sitzen und nichts tun. Langsam ging ich auf den Tisch zu und stellte mich auf die Seite, die gegenüber von der war, an der Temari stand.

„Was tust du da?“, fragte ich, wie als wenn nichts zwischen uns war. Urplötzlich sah sie von der Karte auf und mir in die Augen. Obwohl es um uns herum schon dunkel war, konnte ich ihre Augen erkennen. Manchmal leuchteten sie blau, aber wenn sie sauer war, konnte man nie so wirklich erkennen, ob ihre Augenfarbe grün oder blau war. Jetzt in dem Schein ein paar Kerzen, die sie aufgestellt hatte, sah ich den blauen Ton ihrer Augen. Unglaublich schöne Augen, wenn man mich fragte.

„Ten hat ein paar Markierungen gemacht, wo sich Verstecke befinden könnten. Ich wollte es mir nur einmal ansehen und vielleicht noch mehr Markierungen machen.“ Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie mir so ruhig antwortete … allerdings blieb sie auch sehr sachlich.

„Du musst nicht pausenlos arbeiten, du kannst auch etwas entspannen.“

„Entspannen? Ist das dein Ernst?“

„Ich meinte, dich ausruhen.“

„Ich kann mich nicht ausruhen, Shikamaru. Das machen schon zu viele.“ Sie war sauer, aber nicht auf diese Mission oder auf diejenigen, die sich wenigstens Abends ein bisschen ausruhten … ihre ganze Wut richtete sich gegen mich.

„Würdest du dann eine Runde mit mir spazieren gehen?“ Als sie ihren Mund aufmachte, um zu protestieren, war ich schneller. „Um die Gegend zu erkunden, Wache zu halten.“ Ihre Augen blitzen leicht auf. Sie musste zugeben, dass das eine schlaue Idee von mir war. So konnten wir alleine sein.

„Ich weiß nicht, Shika.“ Das war schon einmal ein gutes Zeichen, wenn sie mich wieder bei meinem Spitznamen nannte. Ich trat von dem Tisch weg und umrundete ihn.

„Bitte?“, fragte ich und lächelte sie an, meine Hand streckte ich nach ihr aus. Erst sah sie zu meiner Hand und dann mir ins Gesicht. „Ich beiße nicht.“

„Da bin ich mir nicht so sicher“, meinte sie, nahm aber meine Hand an. Ich packte ihre Hand ein bisschen fester und zog sie dann mit in den Wald. Eigentlich hatte ich gedacht, dass sie meine Hand sofort loslassen würde, aber das tat sie nicht. Auch nicht als wir schon ein Stück gemeinsam nebeneinander her gegangen waren.

Es blieb erst einmal still zwischen uns, wir gingen nur nebeneinander her. Ich war noch ganz verwundert, dass ich nicht betteln musste, dass sie mit mir kam oder diskutieren musste. Aber dann machte ich den Ersten Schritt und verschränkte unsere Finger miteinander, was Temari dazu veranlasste zu unseren Händen zu sehen … aber sie ließ es zu.

Es war wirklich dunkel, aber der Mond schien hin und wieder durch die Blätterdecke der Bäume und tauchte so unseren Weg in ein wunderschönes helles Licht. Irgendwie romantisch. Mendokuse. Sie ist sich bestimmt gerade am überlegen, wie sie mir am besten den Kopf abschlägt.

„Es tut mir leid“, fing ich an und blieb stehen. Temari ging noch ein paar Schritte weiter und drehte sich dann verwundert zu mir.

„Es tut dir leid? Was tut dir leid?“, war sie sofort sauer und riss sich von meiner Hand los. „Es tut dir leid, dass du mit mir geschlafen hast? Es tut dir leid, dass du dich auf mich eingelassen hast?“

„Das ist nicht wahr und das weißt du.“

„Woher soll ich wissen was wahr ist, Shikamaru? Woher soll ich wissen, dass du es nicht bereust?“

„Und woher soll ich wissen, ob du es nicht bereust? Wie soll ich aus deinem Verhalten überhaupt schließen, ob ich irgendeine Chance bei dir habe?“

„Wir haben miteinander geschlafen, reicht das nicht als Antwort?“

„Das soll mir als Antwort reichen, aber du brauchst ein eindeutiges Zeichen?“ Sie machte ein genervtes Geräusch und drehte sich dann wütend um. Ich fuhr mir mit beiden Händen durch das Gesicht und ließ sie bis in meine Haare fahren. Tema verschränkte die Arme vor der Brust und ich musterte ihren Rücken. Sie hatte ihre Haare wieder in den vier Zöpfen und ihr Körper steckte in einem langen schwarzen Kleid, was allerdings einen langen Schlitz an der Seite hatte. Obwohl es ein Kleid war, konnte sie super darin kämpfen, allerdings sah sie in diesem Ding auch verdammt gut drin aus. „Was muss ich sagen, dass du nicht mehr so sauer auf mich bist?“

„Das jedenfalls nicht.“ Ich musste alles auf eine Karte legen, anders würde ich nicht zu ihr hindurch dringen.

„Ich liebe dich, Temari.“ Ihr Rücken zuckte und dann drehte sie sich zu mir. Ich ließ meine Arme sinken und ballte meine Hände zu Fäusten.

„Shika, ich ...“

„Hör mir bitte einmal nur zu und sag einfach mal gar nichts“, unterbrach ich sie und schluckte dann hart. Also alles auf eine Karte. „Ich gebe zu, dass wir das nicht hätten tun sollen. Wir hatten etwas getrunken und sind dann einfach zusammen in die Kiste gegangen“, fing ich an und Tema machte schon ihren Mund auf. Ich hob die Hand und stoppte sie so. „Was nicht heißt, dass ich es nicht gewollt habe und bereuen tue ich es erst recht nicht. Ich schlafe nicht mit Frauen, die mir nichts bedeuten und du bist wirklich die letzte, der ich mit solch einer Aktion wehtun wollen würde. Ich wollte mit dir schlafen, Temari, und wie und ich würde es wieder tun. Das einzige, was ich nicht tun würde ist, morgens einfach ohne ein Wort zu verschwinden. Aber ich wusste nicht, was genau du von mir gewollt hast, ich wusste nicht, ob du deinen Brüdern gegenüber erklären wolltest, was da zwischen uns passiert ist.“ Mit einer Hand kratzte ich mich am Hinterkopf. „Mendokuse. Ich war selber so erstaunt, dass Kankuro vor deiner Tür stand, wie du und ich wusste wirklich nicht was ich machen sollte. Du hast kein Wort gesagt, hast nur auf die Türe gestarrt und bist dann aufgesprungen. Ich dachte, dir wäre es unangenehm gewesen. Ich wollte nicht, dass du erklären musstest, warum du ausgerechnet mit mir ins Bett gegangen bist. Trotzdem entschuldigt das überhaupt nicht mein Verhalten. Ich hätte mehr Mut haben müssen, um mit dir darüber zu sprechen. Ich liebe dich wirklich, Temari, und ich vermisse das zwischen uns. Wir haben uns schon immer gut verstanden, haben uns gegenseitig geneckt und nach und nach hab ich mich einfach daran gewöhnt, dass du an meiner Seite bist … habe es genossen das du an meiner Seite bist und ich will dich an keiner anderen Seite sehen, als an meiner. Ich will der Einzige Mann für dich sein, verstehst du? Ich will, dass du nur Augen für mich hast, das du nur an mich denkst, dass nur ich dich zum lächeln bringe, denn ich liebe es, wenn du mich mit deinem schiefen und schmitzigen Lächeln ansiehst. Ich liebe es, wenn deine Wangen leicht rot werden, wenn du dich aufregst. Ich liebe es, wenn sich deine Nase leicht kräuselt, wenn du mal wieder vor einem Wutausbruch stehst. Ich liebe es, dich einfach nur anzusehen. Liebe es, wenn du anfängst zu diskutieren und dich voll auf etwas einschießt, weil es dir wichtig ist.“ Ich holte tief Luft und sah ihr in diese wunderschönen blauen Augen. „Ich hab einen Fehler gemacht, aber auch nur, weil ich selber nicht besser mit der Situation hatte umgehen können. Und beim Nächsten Mal werde ich nicht einfach verschwinden.“ Temari hatte mir wirklich die ganze Zeit zugehört und machte jetzt den Mund auf.

„Du glaubst wirklich, dass es ein nächstes Mal geben wird?“ Von allem was ich gesagt hatte, von allem was ich ihr gebeichtet hatte, hatte sie nur das eine gehört? Mendokuse. Diese Frau brachte mich wirklich irgendwann um.

„Ja, glaube ich“, meinte ich ganz trocken, ging dabei auf sie zu und packte sie am Handgelenk. Mit einem Ruck zog ich sie an meinen Körper, sodass sie sich mit beiden Händen an meiner Brust festhalten musste und dann küsste ich sie einfach drängend. Eine Hand legte ich auf ihre Hüfte, um sie noch näher an mich zu drücken, die andere legte ich ihr auf den Hals und vertiefte unseren Kuss noch ein bisschen mehr. Sie trennte sich nicht von mir oder wehrte sich, was ich als gutes Zeichen wertete. Deswegen küsste ich sie noch inniger, wilder.

Meine Hand, die auf ihrer Hüfte gelegen hatte, fuhr jetzt zu ihrem Steißbein und drückten sie noch weiter an mich. Temari ging auf meinen Kuss ein und kämpfte richtig mit mir, wer die Oberhand gewinnen sollte. Ihre Hände bewegten sich jetzt auch. Die eine schob sie auf meine Schulter und krallte sich in ihr fest. Die andere rutschte bis hoch zu meinem Hals, nur um sie dann in meinen Nacken zu schieben und mich auch noch einmal fest an sich zu drücken. Was ich nur gut fand, denn ich wollte sie spüren, ich wollte, dass kein einziger Zentimeter mehr zwischen uns frei war, aber da trennte sie sich von mir. Drückte mit ihren Händen gegen meine Brust und brachte so Abstand zwischen uns. Meine Hand rutschte wieder zurück an ihre Hüfte. Wir beiden keuchten heftig und sahen uns in die Augen. Ich schluckte hart. Meine eine Hand lag auf ihrer Hüfte, ihre lagen beide immer noch auf meiner Brust.

„Meinst du, damit würdest du mich jetzt rum bekommen?“, keuchte sie angestrengt, aber ich sah in ihren Augen, dass es ihr gefallen hatte und zudem konnte sie den Blick nicht von meinen Lippen lassen. Und wenn sie mich wirklich nicht mehr an sich heranlassen wollen würde, dann hätte sie sich ganz von mir gelöst. Allerdings lagen ihre Hände immer noch auf meiner Brust und sie machte auch keine Anstalten meine Hand von ihrer Hüfte zu schieben. Deswegen packte ich sie ein bisschen fester an der Hüfte, um ihr klar zu machen, dass wir uns zwar gelöst hatten, wir uns aber immer noch verdammt nah waren.

„Ich habe dir gesagt, dass ich dich liebe.“ Ihr Atem stockte kurz und schluckte dann hart.

„Das habe ich nicht gehört.“

„Ich liebe dich, Temari“, wiederholte ich noch einmal mit noch mehr Nachdruck. „Jetzt verstanden?“

„Nein“, hauchte sie und krallte sich in meine Weste. Ich lächelte und zog sie wieder etwas an mich.

„Ich liebe dich.“ Sie schüttelte wieder den Kopf, was mich nur noch mehr lächeln ließ. „Ich liebe dich.“ Urplötzlich zog sie mich zu sich und presste ihre Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss sofort und zog sie an mich. Tema drückte mich nach hinten, löste den Kuss allerdings nicht, küsste mich sogar noch wilder und leidenschaftlicher. Sie drückte mich immer und immer weiter nach hinten, bis ich gegen einen Baum stieß. Sofort wurde der Kuss noch ein bisschen wilder und Temari fing an meine Weste auf zumachen. Als sie diese dann über meine Schultern schob und sie dann zu Boden fiel, drehte ich uns, sodass sie jetzt mit dem Rücken zu dem Baum stand. Dann fuhr ich mit meiner Hand ihr Bein herunter und packte dann unter ihren Oberschenkel, nur um ihr Bein dann an meine Seite zu ziehen und ihren Unterleib mehr an meinen zu ziehen. Durch den Schlitz ihres Kleides lag meine Hand auf ihrer Haut. Auch mit meiner anderen Hand packte ich sie und hob sie dann hoch. Wie automatisch schlang sie ihre Beine um meine Hüfte und packte den Saum meines Hemdes, um es mir über den Kopf zu ziehen. Als das auch aus war, warf Tema es einfach auf den Boden und fuhr mit ihren Händen genüsslich über meinen Oberkörper.

Ihre Finger fuhren jeden Zentimeter meiner Haut nach, malten mein leichtes Sixpack nach und dann seufzte sie in den Kuss. Meine Haut war aufgeladen und überall wo sie mich anfasste, fing meine Haut an zu kribbeln. Ihre Lippen auf meinen fühlten sich so gut an und sie schmeckte so unglaublich gut, dass ich davon süchtig werden wollte. Meine Hände fuhren weiter ihr Bein nach und stahlen sich unter ihr Kleid und weiter ihre Hüfte herauf … aber dann trennte ich mich ruckartig von Temari. Ich schluckte hart und keuchte, auch ihr Atem ging schneller und sie sah mich verständnislos an.

„Was ist los?“, hauchte sie. Oh verdammt, ich wollte das hier. Ich wollte sie wirklich, aber das war falsch.

„Wir müssen aufhören“, meinte ich und stellte sie auf ihre Füße. Dann ging ich noch ein paar Schritte zurück, um etwas Abstand zwischen uns zu schaffen. Tema sah mich noch verwirrter an. „Versteh mich nicht falsch, ich will das hier, ich will dich, aber wir müssen darüber reden, was passiert ist. Ich will es richtig machen, verstehst du?“ Wahrscheinlich machte ich sie jetzt wieder wütend, aber so war sie nun einmal. Allerdings fand ich es nicht richtig. Ich hatte ihr meine Gefühle offen gelegt, hatte ihr alles gestanden, aber sie hatte kein einziges Wort dazu gesagt. Sie war diejenige, die sauer auf mich war, die mich angemotzt hat. Das hier ging sie und mich etwas an.

Temari nickte und ballte ihre Hände neben ihrem Körper zu Fäusten.

„Okay“, meinte sie und sah zu Boden. „Ich hab wirklich nicht damit gerechnet, dass du soetwas sagen würdest.“ Sie atmete noch einmal tief ein. „Eigentlich hatte ich gedacht, du würdest es bereuen und es als einen Ausrutscher abtun.“ Auch ich ballte meine Hände zu Fäusten. Sie wollte mir doch jetzt nicht sagen, dass sie es für einen Ausrutscher hielt. Sie wollte mir doch jetzt nicht sagen, dass sie nichts für mich empfand, denn das konnte ich nicht glauben. Diese Küsse, sie sprachen Bände. Allerdings konnte man ja auch einfach nur mit jemandem schlafen, ohne Gefühle … ohne eine Beziehung zu führen.

„Tust du es?“, fragte ich und sie sah zu mir auf. Ihre Augen waren glasig geworden, sodass ich einen Schritt auf sie zu machte. Ich wollte nicht, dass sie weinte … ich hatte sie noch nie weinen sehen. „Bereust du es?“ Sie antwortete nicht. Sie konnte nicht verlangen, dass ich all die Schuld auf mich nahm. Ich hatte genauso das Recht zu erfahren, was sie für mich empfand.

„Ich ...“, hauchte sie. Ich wusste nicht, was ich noch sagen oder tun sollte. Ich hatte ihr meine Liebe gestanden, ihre meine Gefühle offen gelegt, dass was sie mir vorgeworfen hatte, was ich nicht tat. Sie hatte ein eindeutiges Zeichen haben wollen. Was war eindeutiger als ein Ich liebe dich? „Ich weiß nicht, was ich sagen soll.“ Ihr fiel es schwer, das sah ich ihr an, dennoch hatte sie von mir verlangt endlich mit der Sprach heraus zu rücken. „Nie hätte ich gedacht, dass du auf mich zukommst.“

„Ich auch nicht“, gestand ich, was sie lächeln ließ. Sie musterte mich von oben bis unten und dann schüttelte sie den Kopf.

„Ich kann nicht denken, wenn du so halb nackt vor mir stehst“, meinte sie und legte sich ihre Hände aufs Gesicht. Ich blinzelte und sah sie verständnislos an. Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet. Aber als ich ein paar Schritte nach vorne ging und mich nach meinem Shirt bückte, packte sie mich am Arm, sodass ich zu ihr aufsah. „Ich liebe dich auch, Shika.“ Ich stockte sofort in der Bewegung und konnte ihr nur in die grün-blauen Augen sehen. „Ich … ich mag es mich mit dir zu streiten, als uns zu kabbeln und ich dachte, dass du niemals irgendetwas anderes in mir sehen könntest, als eine Freundin. Deswegen … ich dachte wirklich, dass diese eine Nacht für dich nichts bedeutet hat und ich wusste nicht … ich weiß auch nicht.“ Mein Shirt war total vergessen. Stattdessen stellte ich mich wieder richtig hin und stand direkt vor ihr. Tema sah zu mir auf, da ich ein bisschen größer war.

„Du liebst mich?“, fragte ich noch einmal, weil ich es einfach noch einmal hören musste. Sie lachte auf und dann löste sich eine Träne aus ihren Augenwinkeln und rollte ihr über die Wange. Sofort hob ich meine Hand und legte sie ihr sanft auf die Wange, mit meinem Daumen wischte ich die Träne weg.

„Ja, Shika, ich liebe dich.“ Sie lächelte und umfasste mein Handgelenk, dass von der Hand, die ich auf ihre Wange gelegt hatte.

„Ich hab dich nicht verstanden“, meinte ich und machte es genauso wie sie. Das brachte sie zum Lachen. Sie packte mich an der Schulter und zog mich zu sich, zog mich soweit, dass sich fast unsere Lippen berührten.

„Ich liebe dich.“ Weiter wollte ich sie nicht quälen … na ja eher mich. Mein Herz klopfte wie verrückt und ich wollte nur noch eins: Sie.

 

 

 

 

 

 

Draußen zwitscherte ein Vogel schon seit bestimmt einer halben Stunde, wobei ich mir wünschte, er würde endlich damit aufhören. Es war gerade erst hell geworden, es musst gerade erst hell geworden sein. Aber das brachte mir jetzt auch nichts. Dank dieses blöden Vogels war ich jetzt wach.

Langsam öffnete ich meine Augen und befand mich mal wieder alleine im Zelt. Nicht das ich es nicht schon gemerkt hatte. Gestern war ich noch lange an dem kleinen See geblieben und hatte einfach nur nachgedacht … und meditiert, um runter zu kommen. Als ich ins Zelt zurück gekehrt war, lag Tenten schon in ihrem Schlafsack und hatte geschlafen. Sie war kurz wach geworden und hatte mir beim umziehen zugesehen. Mit meinem Schlafsack hatte ich mich ganz nah an sie gelegt und hatte sie in den Arm genommen. Ihre Wärme und ihr angenehmer Geruch hatte mich ziemlich schnell ins Land der Träume begleitet. Und genau deswegen hatte ich es auch sofort gemerkt, als sie heute morgen aufgestanden war … heute morgen oder eher vor einer Stunde. Ich war nicht aufgestanden, wenn sie mich hätte dabei haben wollen, hätte sie mich geweckt. Ich wusste einfach zu gut, dass sie auch mal die Stunden für sich alleine nutzen wollte. Auch früher war das so gewesen, meistens wenn wir auf Mission waren und im Wald übernachtet hatten. Sie war immer früh wach und nutze die frühen Morgenstunden für ihr Training. Wirklich nie stand sie still.

Ich stand demnach ein bisschen langsamer auf als sonst und ließ ihr noch etwas Zeit. Aber als ich fertig angezogen war, trat ich auch hinaus und machte mich auf die Suche nach meiner Frau.

Sie hatte sich ein bisschen zurückgezogen und hatte auch den kleinen See gefunden. An dem Ufer waren ein paar Baumstämme auf die sie gerade einschlug. Ich machte keinen Hel daraus, dass ich sie beobachtete. Sie war, kaum dass ich hinter den Bäumen hervorgetreten war, leicht zusammen gezuckt. Sie wusste schon längst, dass ich da war. Auch Matatabi hatte ich schon ausfindig gemacht. Sie lag gemächlich im Gras und sah Ten dabei zu, wie sie sich im Kreis drehte und immer und immer wieder auf die Holzstämme einschlug.

Dadurch, dass ich sie gesucht hatte, war mein Byakugan noch aktiviert, sodass ich gleich zum Angriff über ging. In einer perfekten Drehung, war sie mir zugewandt und hatte prompt vier Shuriken nach mir geworfen, die ich natürlich ohne weiteres abgewehrt hatte. Allerdings hatte mich das nur ablenken sollen. Schnell beschwor sie ihren Stab. Weil ich damit gerechnet hatte, setzte ich einen Zahn zu und war genau in dem Moment bei ihr, als sie den Stab in den Händen hielt. In letzter Minute konnte sie meinen Angriff stoppen. Den Stab hatte sie mit ihrem Chakra verstärkt, damit ich ihn nicht zerstörte. Ich ließ ihr keine Zeit, machte einen Schritt zurück und griff wieder an. Sie war schnell, blockte jeden meiner Schläge, bis ich einen Ausfallschritt machte. Sie wollte diesen parieren, aber ich schlug auf einen ganz anderen Punkt, sodass ihr der Stab aus der Hand geschleudert wurde. Jeder andere hätte seiner Waffe hinterher gesehen, sich nicht mehr konzentriert, aber nicht Tenten. Sie griff sofort wieder an. Jetzt lieferten wir uns einen Faustkampf. Sie schlug zu, ich leitete ihre Hand in eine andere Richtung. Ich schlug zu, sie parierte.

Schnell packte ich sie am Handgelenk, zog sie zu mir und dann an mir vorbei. So lenkte ich sie ab und konnte nebenbei ein paar ihrer Chakrapunkte versiegeln. Sie nutzte den Schwung und machte ein paar Flick Flacks zurück. In ihren Augen sah ich, wie sich etwas anderes zurecht legte, einen Plan, wie sie mich schlagen konnte. Aber ich ließ ihr keine Chance sich etwas auszudenken. Sofort griff ich wieder an, aber diesmal wich sie mir komplett aus. Erst da sah ich, dass sie im letzten Moment ihr Sharingan aktiviert hatte. In ihren Handflächen sammelte sie ihr Chakra und versuchte so mich zu imitieren. Gleichzeitig griffen wir an und schlugen unerbittlich zu. Ich traf sie an der Schulter, sie mich an der Seite. Sie trat mir das Bein weg, ich traf ihren Arm.

Sie setzte mir wirklich zu, brachte mich richtig zum Schwitzen. Schnell schlug ich zu, wollte ihre Schulter treffen, aber sie leitete meinen Schlag weiter. Den gleichen Angriff startete sie auch bei mir und genauso wie sie, leitete ich ihn weiter, allerdings hatte ich den Kunai nicht gesehen, den sie in der Hand hielt und nun hatte ich diesen an der Kehle. Wir beide blieben stehen und sahen uns in die Augen. Wir keuchten heftig, rangen krampfhaft nach Luft und schwitzten. Ein paar Strähnen hatten sich aus Tens hohem Zopf gelöst und klebten ihr jetzt an der Wange. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in einem irren Tempo. Nie hatte sie wilder und stärker ausgesehen, wie jetzt.

„Was zum Teufel ist denn hier los? Wollt ihr euch umbringen?“, rief plötzlich eine Frauenstimme aus. Ten schluckte und lächelte dann, den Kunai nahm sie immer noch nicht von meinem Hals.

„Du bist aus der Übung, Hyuga“, keuchte Ten, versuchte aber mir weiß zu machen, dass sie gar nicht so außer Atem war.

„Es war viel los in letzter Zeit, Hyuga“, erwiderte ich, sprach aber so leise, dass nur sie es verstand. Sofort wurde ihr lächeln noch ein bisschen breiter.

„Tenten, verdammt, jetzt nimm doch endlich das Kunai von Nejis Hals“, rief die Frauenstimme wieder.

„Ino, sie haben nur trainiert“, beruhigte Lee sie und erst als Ino bei uns stand, nahm Ten das Kunai von meinem Hals.

„Trainiert? Das sah überhaupt nicht danach aus“, regte sie sich auf und zeigte dann auf mich. „Sieh! Er blutet.“ Verwundert hob ich meine Hand und strich mir über die Schläfe. Das konnte doch nicht sein. Sie hatte mich getroffen. Ohne etwas zu sagen, kam Ten auf mich zu und hob ihre Hand. Diese leuchtete sofort grünlich auf und heilte die kleine Wunde, die sie mir mit ihrer Chakrahand zugefügt hatte. Ich hatte ihr beigebracht, wie sie es schaffte das Chakra in ihren Händen zu materialisieren. Aber sie alleine hatte daraus eine Waffe gemacht, indem sie die Umrisse des Chakras geschärft hatte.

„Ich hab nicht aufgepasst“, sagte ich verwundert, gestand ihr den Sieg somit ein.

„Das war der Wahnsinn“, rief Naruto aus und kam auch angelaufen. „Habt ihr das gesehen? Sie hat Neji geschlagen, sie hat wirklich gegen ihn gewonnen.“ Erst jetzt drehte ich mich um und sah, dass wir ein paar Zuschauer hatten. Auch Gai, Kakashi und Minato standen an den Bäumen und sahen zu uns. Ich hatte keinen von ihnen gespürt, ich hatte mich allein auf den Kampf mit Ten konzentriert. Lange hatte ich nicht mehr mit ihr trainiert und es war irgendwie … wir beide hatten es irgendwie gebraucht.

„Ich hab wohl ein bisschen an deinem Ansehen gekratzt“, meinte Ten und legte dann auch ihre Hand an meinen Hals. Ich hatte es eben schon gespürt, dass sie mich auch dort leicht geschnitten hatte. Ich sah sie an und konnte einfach nicht anders, als ihr die Strähnen, die in ihrem Gesicht klebten, weg zu streichen. Sie sah sofort zu mir auf, immer noch mit ihrem Sharingan aktiviert. Mich juckte es in den Fingern ihr einfach das Haargummi aus den Haaren zu ziehen und durch ihre seidigen braunen Locken zu fahren. Ich wollte mich zu ihr herunter beugen und ihre süßen Lippen kosten. Wollte ihren Körper an meinen pressen, jeden Zentimeter ihres warmen Körpers erkunden, küssen, berühren. Aber es waren einfach zu viele Leute hier. Ich schluckte hart und machte dann einen Schritt zurück … na ja, das dachte ich, aber mein Körper schlug eine ganz andere Richtung ein. Ich machte nämlich einen Schritt nach vorne und war Tenten dann noch ein bisschen näher.

„Was tust du da?“, hauchte sie, aber auch ihr juckte es in den Fingern. Sie hatte nämlich immer noch nicht von meinem Hals abgelassen, obwohl die Wunde schon lange geschlossen war.

„Ist alles okay bei dir?“, fragte ich stattdessen. Kein Wort hatten wir seit gestern Abend gesprochen.

„Ja“, hauchte sie. „Ich war ein Idiot.“ Ich musste lächeln.

„Ein Kleiner vielleicht.“

„Ich hätte dich nicht von mir stoßen sollen.“

„Hast du nicht.“

„Küss mich endlich.“ Das musste sie mir nicht noch einmal sagen. Sofort packte ich sie mit einer Hand an der Hüfte, die andere packte ihren Nacken und dann presste ich meine Lippen auf ihre.

 

 

Es war mir egal, ob alle zusahen. In dem Kampf hatte sich eine Spannung zwischen Neji und mir aufgebaut, die schon greifbar geworden war. Ich hatte ihn einfach nur noch an mich ziehen wollen und mich an ihn schmiegen wollen.

Schon seit er aus dem Wald getreten war, hatte ich das machen wollen, aber … dieser Kampf hatte uns beiden sehr gut getan. Wir mussten wieder aufeinander eingespielt sein, morgen früh würde es los gehen und wenn so eine Spannung zwischen uns war, war das nicht Vorteilhaft. Es war eine ganz andere Stimmung gewesen, als die, die jetzt zwischen uns hin und her sprang. Das hier war Verlangen, Zuneigung, Liebe.

Meine Arme schlang ich um seinen Hals und drückte ihn so fest ich konnte an mich. Kein einziges Blatt sollte noch zwischen uns passen.

„Hört auf zu knutschen, ihr seid nicht alleine“, meinte Naruto und lachte dann. Lächelnd löste ich mich von Neji und sah ihm in die hellen Augen.

„Ich hab euch beiden doch was dazu gesagt. Der Trainingsplatz ist eine Neutralezone!“, rief Seinsei Gai.

„Wir sind nicht auf einem Trainingsplatz“, erwiderte Neji und strich mir eine verschwitzte Haarsträhne hinters Ohr.

„Neji Hyuga!“ Dieser lächelte nur, was mir das Herz wärmte.

„Lasst uns zurück gehen. Wir haben noch einiges zu besprechen“, meinte Dad und drehte sich um. Minato lächelte mich an und folgte Dad. Auch die anderen machten sich auf den Weg. Lee schnappte sich Inos Hand, verschränkte ihre Finger miteinander und zog sie mit sich. Auch Neji nahm sich meine Hand und zog mich dann mit. Ich verschränkte unsere Finger und hielt mich dann auch noch mit der anderen Hand an seinem Arm fest.

Matatabi war sofort an meiner Seite und hielt mit uns Schritt.

„Der Kampf war atemberaubend“, meinte sie und ich sah zu ihr. Jemand rief nach Neji, sodass er mir schnell einen Kuss auf die Wange gab und sich dann von mir löste. „Du hast kein bisschen von meinem Chara benutzt.“

„Das musste ich auch nicht“, meinte ich und sah Neji hinterher. „Das war nur ein Trainingskampf und ich wusste, dass Neji mir nicht wehtun würde. Wir beide haben zwar Ernst gemacht, aber keinen richtigen Ernst.“

„Ernst genug für einen Trainingskampf, aber nicht ernst genug, um wirklich jemanden zu töten“, verstand sie. Ich nickte.

„Deswegen konnte ich ihn auch schlagen. Wenn es einmal hart auf hart kommen sollte, dann würde ich wahrscheinlich dein ganzes Chakra brauchen, um ihn überhaupt einen Kratzer zu zufügen, denn ohne weiteres könnte er all meine Charapunkte versiegeln.“

„Was er aber eben nicht getan hat, damit es ein ausgeglichener Kampf ist und ihr beide nicht zu ausgepowert seid, weil es morgen los geht.“ Wieder nickte ich und sah zu wie Neji auf den Waldrand zulief und dann mit Kotezu und Izumo in diesem verschwand. „Ihr zwei ergänzt euch“, meinte sie nach einer Weile, was mich dazu brachte sie anzusehen. „Wie Kyoko in dem Dorf der Ältesten gesagt hat. Ihr bewegt euch zusammen, eure Bewegungen ergänzen sich. Es ist echt der Wahnsinn euch zuzusehen.“ Ich wurde leicht rot. Ich meine, ich wusste, dass Neji und ich ein gutes Team waren, wir trainierten ja jetzt schon lang genug miteinander, aber das war auch der Grund, warum wir so gut miteinander klar kamen. Wir wussten, wie der jeweils andere tickte.

Als wir am Lager wieder ankamen, huschten alle durch einander. Shika und Tema erblickte ich an dem Tisch mit der Karte, sie standen nah beieinander und beugten sich zusammen über die Karte. Das brachte mich zum Lächeln. Also hatten sie sich aufgerappelt und hatten endlich miteinander geredet. Asuma und Anko waren dabei mit ein paar Iwa und Kumo Shinobi diverse Utensilien zusammen zu packen, die wir vier Teams wahrscheinlich mitnehmen mussten. Hinata und Sakura kamen gerade aus dem Versorgungszelt und winkten Ino zu sich. Wirklich alle hatten etwas zu tun und gaben sich viel Mühe.

Dann sah ich Darui und B, wie sie mit Kokuou und Gyuuki trainierten. Naruto grinste mich an und zusammen gingen wir zu den beiden.

„Teni“, rief B auch schon und riss seine Faust nach oben. „Alles in Ordnung?“

„Tenten, hör mal, entschuldige noch mal wegen gestern“, fing Darui auch sofort an und kratzte sich verlegen am Kopf. „Ich wollte wirklich nicht ...“

„Alles gut, Darui. Du hast nichts falsch gemacht“, unterbrach ich ihn und lächelte.

„Na ja, ich hab ein paar dumme Sachen gesagt. Deswegen ist Neji wirklich sauer geworden.“ Jetzt war ich verwirrt. Neji ist sauer geworden?

„Was meinst du?“ B lachte und boxte Darui gegen die Schulter.

„Darui hat ihn nur darauf aufmerksam gemacht, dass sich ein paar Männer wegen dir anmachen“, rappte B und überkreuzte seine Arme. Ich blinzelte und sah ihn verständnislos an. Er brachte mich irgendwann mit seinen Reimen um den Verstand. Darui boxte B auf die Brust.

„Das kannst du ihr doch nicht einfach so sagen“, beschwerte er sich. Dann drehte er sich wieder zu mir und zuckte die Schultern. „Ich habe nur gesagt, dass es hier ein paar Männer gibt, die sich nach dir umdrehen.“

„Das hast du aber jetzt nett ausgedrückt“, mischte sich Kurama ein. Ich sah über uns, weil ich von da aus Kuramas Chakra spürte. Er hatte sich auf einem Ast lang gemacht und streckte sich jetzt. „Hier stehen so einige Typen auf dich, Teni.“ Ich blinzelte ihn an.

„Teni?“, fragte ich ungläubig, aber Kurama gähnte nur.

„Ich kann dich auch Ten-chan nennen oder Tenten-chan, das gefällt mir sogar besser.“ Mir lief es eiskalt den Rücken herunter.

„Aber mir nicht“, sagte ich schnell und sah den Fuchs böse an.

„Dann bleibt es bei Teni“, nickte er und bettete seinen Kopf auf seinen Pfoten, was mich nur den Kopf schütteln ließ. „Zurück zum eigentlichen Thema.“

„Nein, lieber nicht“, ging ich dazwischen und sah Kokuou an. „Wie läuft es bei euch?“, fragte ich dann. Kokuou sah zu Darui und nickte zufrieden.

„Ich kann mich nicht beklagen, wir zwei passen zusammen“, sagte er und Darui nickte zustimmend.

Das war gut. Klar konnten sie sich innerhalb ein paar Tage nicht ganz aufeinander einspielen und richtig kennenlernen auch nicht, aber es war ein Anfang und Darui war ein guter Kämpfer. Ich schätzte ihn so ein, dass er sich gut in eine Situation hineinversetzten konnte, dass auch wenn die zwei noch nicht so eingespielt waren, es schnell werden würden.

Plötzlich ertönte ein lauter Pfiff und Dad rief durch die Gegend dass sich alle versammeln sollten.  



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Majaaaa
2017-08-19T14:45:52+00:00 19.08.2017 16:45
Kurama ist echt der Hammer 😂. Ten-chan😂😂. Oh man.
Und diese Szene mit Shikamaru und Temari 😍. Ich glaube mein Romantikherz ist für heute ausreichend ausgefüllt. Temari und Shikamaru sind einfach mein absolutes Lieblingspairing. Es war einfach so schön diese Szene zu lesen.
Super Kapitel. Mach weiter so
Antwort von:  Ten-nii-san
19.08.2017 17:30
Puuuh! Schweiß von der Stirn streich.
Ich bin so froh, dass du mir immer so fleißig schreibst und jetzt muss ich dir gestehen, dass ich eigentlich gar nicht vor hatte, genau zu schreiben, wie die beiden reden hehe aber weil ich dich glücklich machen wollte, ist dieses schnulzige Gespräch entstanden. Deswegen bin ich umso glücklicher das es dir so gefallen hat =) Ich meine Tema und Shika sind ja im Anime eigentlich ganz anders zu einander, sie ist ja viel grober aber ich denke ein bisschen schluz kann sie auch ab haben =)
Jaaaaa Ten-chan!!! hehe ich dachte das muss einfach sein =)
Antwort von:  Majaaaa
19.08.2017 20:30
Na dann bedanke ich mich noch mal extra für dieses Gespräch 😂. Im Anime wird aber auch nicht gesagt, wie die beiden zusammen kommen. Also glaub ich zumindest 😂. Ach ein bisschen Geschnatter muss immer sein😂.
Antwort von:  Ten-nii-san
19.08.2017 21:57
Ja, finde ich auch =)
ich hab jetzt letztens mal weiter geguckt haha und bin jetzt auch bei den ganzen Filler Folgen bis zu der Hochzeit von Hinata und Naruto, also bin ich so ziemlich fertig mit Naruto. endlich!!!! hehe
ach für dich mache ich das gerne =)
Antwort von:  Majaaaa
20.08.2017 12:37
Die Fillerfolgen haben das Ende des Krieges noch einmal schön abgerollt. Obwohl Neji natürlich gefehlt hat. Für mich hätte er nicht unbedingt sterben brauchen.
Nochmals dankeee😄
Antwort von:  Ten-nii-san
20.08.2017 12:49
Ja. für mich auch nicht =(
Ich meine okay, er soll sowas wie der Faden zwischen Naruto und Hinata gewesen sein, aber die zwei haben sich doch auch selber gefunden, wie man in The Last ganz gut sehen kann ... na ja. aber was sollen wir machen?


Zurück