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Ninja und die Liebe

passt das überhaupt?
von

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Kapitel 4

Kapitel 4

 

Als die Sonne aufging wurde ich durch ihre Strahlen geweckt. Leicht reckte ich mich auf dem Ast, auf dem ich gestern eingeschlafen war und ließ dann meine Beine baumeln. Die anderen schliefen noch, bis auf meinem Dad. Er hatte wohl die letzte Wache gehabt.

„Morgen“, lächelte er mich an. Ich sprang von dem Baum herunter und stellte mich neben ihn.

„Morgen. Ich hab da einen See gesehen, solange die anderen noch schlafen, gehe ich mich waschen“, meinte ich und Dad nickte. Bevor ich allerdings ging, beschwor ich alle Rollen, damit sich die anderen auch fertig machen konnten. Meine eigene nahm ich mit zu dem See.

Wir hatten zwar Sommer und es war auch immer schön warm, allerdings glaubte ich nicht, das das Wasser des Sees angenehm warm war. Trotzdem musste ich mich waschen. Also zog ich mich aus und stieg langsam in den See. Zu meiner Überraschung war das Wasser recht warm. Seufzend sank ich weiter ins Wasser und ließ mich ein bisschen treiben.

Um mich herum war alles noch ruhig, man hörte nur ab und zu einen Flügelschlag oder einen Vogel der sang, aber sonst war alles so still und erholsam.

Ich blieb bestimmt eine halbe Stunde in dem Wasser und genoss das lauwarme Wasser auf meiner Haut. Aber dann stieg ich aus dem See und beschwörte schnell ein Handtuch, was ich mir dann auch sofort um meinen Körper schlang. Durch ein Jutsu, was ich mir schon vor ein paar Jahren angeeignet hatte, trocknete ich mir die Haare. Es war ein simples Wind-Jutsu, aber es erfüllte eben seinen Zweck. Durch mein Sharingan war es auch noch nicht einmal schwer zu erlernen.

Als meine Haare dann trocken waren, trocknete ich mich mit meinem Handtuch ab, schlang es aber dann wieder um meinen Körper, denn ich wollte mir erst einmal die Garderobe der wehrten Prinzessin Akemi. Deswegen beschwor ich die Klamotten aus meiner Schriftrolle. Und wie praktisch … es war ein sehr aufwendiger Koffer, der da vor mir erschien. Er hatte verschnörkelte Ranken und war mit edlem roten Stoff bezogen. Langsam machte ich ihn auf und sah mich dann wirklich edlen Kleidern gegenüber stehen. Aber ich sah schon mit dem ersten Blick, dass es keine pinken und glitzernde Kleider waren, was mir persönlich sehr gefiel. Ich holte eins heraus und fand mich sofort mit meiner Rolle ab. Damit konnte ich etwas anfangen. Auch als ich mir die anderen Sachen ansah, war ich damit einverstanden. Die Kleider waren recht gleich. Die meisten waren Bodenlang und hatten große Trompetenärmel. Und sie waren einfarbig, was ich super fand. Niemals würde ich irgendetwas buntes anziehen. Es waren auch Kleider mit leicht durchsichtigen Armen dabei, aber auch welche mit kurzen Armen. Von allem etwas, aber eben nicht zu pompös, das ich mich in ihnen wohl fühlen werde. Das war schon mal etwas gutes.

Jetzt entschied ich mich für eines mit Trompetenärmeln und blauem Samt. Zudem gab es auch noch einen kleinen Koffer mit ein paar Schuhen drin. Und wie ich sah, waren es flache Schuhe. Noch ein Glückstreffer. Passend zu dem Kleid fand ich blaue Schuhe.

Die Koffer ließ ich erst einmal wieder in der Schriftrolle verschwinden und fing dann an, mich anzuziehen. Mit Strumpfhose und allem was dazugehörte. Schmuck hatte ich auch in einem kleinen Kästchen gefunden. Sie hatten wirklich an alles gedacht, selbst an einen Schminckkoffer.

Ich steckte schon in der Strumpfhose und in den Schuhen, allerdings überlegte ich jetzt schon geschlagene fünf Minuten darüber nach, was ich mit meinen Brüsten tat. Keine Prinzessin würde sie sich mit Verbänden einwickeln. Seufzend sah ich an mir herunter. Ich war froh, dass ich nicht so eine üppige Oberweite hatte, wie Hinata. Nein, darüber wollte ich echt nicht nachdenken. Also würde ich wohl keinen Verband drum machen, damit es ein bisschen weiblicher wirkte.

„Tenten, bist du fertig?“, rief plötzlich jemand und aus Reflex hielt ich meine Hände über meine Brüste. Das war nicht Dads Stimmer gewesen … nein, es war Neji.

„Moment, zwei Sekunden“, rief ich und schnappte mir schnell das Kleid, was ich mir über den Kopf warf. Zu meinem Pech musste man das Kleid von hinten zu schnüren. Verdammt, jetzt musste ich ihn auch noch fragen, ob er mir half. „Kannst kommen“, rief ich dann wieder und blieb mit dem Rücken zu ihm stehen. Ich brauchte mich auch gar nicht umdrehen. Nejis Präsens war mir nur zu bekannt, das ich ihn schon von weiterm spüren konnte. Eigentlich hatte ich bemerken müssen, dass er auf dem Weg hier her war, aber ich hatte mich einfach zu sehr auf meine Rolle konzentriert. Deswegen konnte ich genau spüren, dass er jetzt nur noch ein paar Meter von mir entfernt stand. „Würdest du mir mit dem Kleid helfen?“, fragte ich ihn und sah über meine Schulter. Er musterte mich, das hatte er schon die ganze Zeit gemacht, die er auf mich zugekommen war.

„Klar“, meinte er und griff nach den beiden Schnüren, die an meinen Seiten herunter hingen.

„Ich hoffe ja für dich, das du mich nicht mit deinem Byakugan beobachtet hast, du kleiner Spanner.“ Ich setzte ein böses Gesicht auf, verlieh meiner Stimme aber einen scherzenden Unterton.

„Ten, wir müssen reden“, ging er gar nicht auf mich ein und war auch sehr ernst. Zu meiner Bewunderung war er schon mit meinem Kleid fertig, sodass ich mich zu ihm umdrehen konnte. Wieder sah er mich so eindringlich an. Ich musterte ihn auch leicht und war beeindruckt. Neji trug eine weiße Tunika und schwarze Hosen, dazu passende Kniehohe Stiefel. Außerdem hatte er einen langen schwarzen Mantel darüber an. Seine Haare waren zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen gebunden. So trug er seine Haare seit ein paar Monaten und es gefiel mir richtig gut, aber jetzt musste ich mich auf etwas anderes konzentrieren. Er wollte wieder über den Kuss reden.

„Ich wüsste nicht, worüber wir reden müssten“, meinte ich und ging einen Schritt von ihm weg. Ich war gerne in seiner Nähe, weil sie mich beruhigte und ich mich bei ihm sicher fühlte, aber seit dem Kuss … ich konnte nur daran denken, wie er mich so bestimmt gepackt hatte und mich an sich gezogen hatte. War es einfach so gewesen? Oder hatte er das gewollt? Ich wusste nicht und ich hatte ehrlich gesagt auch Angst vor der Antwort. Das würde alles zwischen uns ändern … na ja, es änderte sich schon alles zwischen uns.

„Ich finde, wir sollten noch einmal über den Kuss reden.“ Ich verdrehte die Augen.

„Warum? Es war doch nur Wahl, Wahrheit oder Pflicht und du kennst Naruto.“

„Das war kein normaler Kuss.“ Ich blinzelte und sah ihm in die Augen. Neji kam einen Schritt auf mich zu und packte mich an meinen Handgelenken. „Ten, ich ...“

„Nein, du musst mir nicht sagen, das das Schwachsinn war“, meinte ich und zog meine Hände aus seinem Griff. „Wir haben ein bisschen übertrieben, ja ich weiß, aber ich ...“ Neji packte mich wieder am Handgelenk und zog mich zu sich, nur um mir wieder seine Lippen aufzudrücken. Ich riss meine Augen auf, drückte ihn aber nicht weg oder sonst etwas. Nein, ich öffnete wieder meine Lippen, so wie beim letzten Mal und erwiderte seinen Kuss. Ich ließ mich von ihm sogar noch näher an sich ziehen. Meine freie Hand legte sich wie selbstverständlich auf seine Schulter, genauso wie seine Hand auf meiner Hüfte lag und weiter zu meinem Steißbein fuhr. Der Kuss wurde leidenschaftlich und ich wollte mich nicht mehr von ihm trennen. Ich wollte mehr, immer mehr.

„Neji, Ten? Wir wollen los!“, rief plötzlich jemand und trat aus den Bäumen hervor. Neji und ich trennten uns ruckartig und ich rang nach Luft. Wir standen ein paar Meter von einander entfernt und sahen uns in die Augen. Was …

Neji schluckte hart und seine Pupillenlosen Augen rutschten zu meinen Lippen herunter. Ich biss mir auf die Unterlippe und atmete immer noch schnell. Mein Herz hämmerte so hart gegen meine Brust, das es fast schon weh tat. Warum hatte er das getan?

„Hey ihr zwei!“ Neji zuckte zusammen, als Kiba ihm eine Hand auf die Schulter legte und sah diesen dann auch direkt an. „Kakashi will los. Kommt ihr?“ Er sah von Neji zu mir und bekam große Augen. „Wow, du siehst wunderschön aus“, meinte er und musterte mich von oben bis unten. Ich schluckte und strich mir dann meine Haare hinters Ohr.

„Danke, Kiba. Du siehst aber auch nicht schlecht aus“, gab ich das Kompliment zurück. Er trug das gleiche, wie Neji nur ohne Mantel und auch seine Tunika war rot.

„Aber nicht so gut wie Ihr, Prinzessin Akemi.“ Er verbeugte sich leicht und hielt mir dann seinen Arm hin. Ich sah zu Neji und nahm dann Kibas Arm an. Warum? Warum hatte er mich schon wieder geküsst? „Kaname, nimmst du die Sachen der Prinzessin“, grinste Kiba über seine Schulter und zog mich schnell mit, damit Neji nichts mehr erwidern konnte.

Zurück bei den anderen ließ Kiba mich los. Dad sah mich von oben bis unten an und nickte.

„Du siehst hübsch aus“, lächelte er. Ich sah auch ihn an. Er hatte ein Gewand an, was darauf schließen ließ, dass er Geld hatte. Er sah wirklich aus wie ein Herzog. Die Maske hatte er natürlich abgelegt und für sein linkes Auge hatte er auch eine Kontaktlinse. Die anderen sahen so aus wie Kiba. Nur Shika hatte wie Neji noch einen Mantel an. Ich stellte mich neben ihn und lehnte mich leicht an ihn.

„Das steht dir“, lächelte ich. Shika grummelte nur.

„Mir gefallen meine Sachen mehr.“ Ich lachte. „Aber du siehst wirklich hübsch aus.“ Sanft strich ich über das Kleid.

„Es ist wirklich schön und irgendwie bringt es mich dazu aufrechter und schleichender zu gehen“, kicherte ich. Shika lachte und schüttelte den Kopf.

„Alles gut bei dir?“, fragte er mich dann, als die anderen schon anfingen aufzuräumen und all ihre Sachen auf einen Haufen zu tun, damit ich sie in einer Schriftrolle versiegeln konnte.

„Ja, alles super“, lächelte ich und fing schon mit dem versiegeln an. Shika kniete sich neben mich und gab mir die Sachen nach einander an.

„Wirklich? Ich hab euch gestern bei irgendwas gestört … dich und Neji.“ Ich stupste ihn an.

„Hör auf. Mir geht es gut. Neji und ich wollten nur über das Training sprechen.“ Jetzt stupste er mich an.

„Hör du auf damit. Ich bin nicht umsonst dein Bester Freund.“ Ich lächelte ihn an.

„Aber du bist auch sein Bester Freund, also kannst du auch Neji fragen.“ Ich machte das nicht gerne, weil ich genau wusste, das Shika in einer Zwickmühle war … seit ich ihm anvertraut hatte, das ich mich zu Neji hingezogen fühlte. Wenn ich mit den Mädels darüber sprach, dann wurden die nur alle hibbelig und wollten mich so schnell es ging mit Neji verkuppeln. Ich hatte es Shika einfach sagen müssen, ich hatte einfach mit jemanden in Ruhe darüber sprechen wollen. Das ich Shika damit in eine blöde Lage gebracht hatte, war mir bis dahin nicht bewusst gewesen. Wer weiß, was Neji ihm erzählte. Klar, das Shika sich eigentlich aus allem heraus hielt.

„Ich wollte nur fragen, du hast dich gestern den ganzen Tag von Neji fern gehalten, dabei machst du das sonst nie.“ Ich verdrehte die Augen.

„Ich … du weißt doch genau, was los ist“, murmelte ich und wehrte mich nicht mehr gegen Shika. Er wollte mir ja nur helfen. „Ich kann nur noch an den Kuss denken.“ Ich schloss kurz die Augen und war wieder bei unserem Kuss, aber nicht bei dem in meinem Wohnzimmer, nein, ich dachte an eben. Der Kuss war noch leidenschaftlicher gewesen, Neji hatte mich noch enger an sich gezogen, so nah wie es nur ging.

„Warum redest du nicht einfach mit ihm?“ Jetzt sah ich Shika an.

„Hat er zu dir etwas gesagt?“, fragte ich ihn. Shika machte den Mund auf, aber dann sofort wieder zu.

„Du weißt, das ich ...“

„Ja, aber er muss irgendetwas zu dir gesagt haben, Shika, sonst würdest du mir nicht so auf den Zahn fühlen.“ Er ließ die Schultern sinken und seufzte. „Sag mir einfach, das er kein Interesse an mir hat, Shika. Das er in irgendein Mädchen aus seinem Klan verliebt ist oder sie hübsch genug findet, um sie zu heiraten, dann kann ich mit ihm abschließen.“ Ich versiegelte als letztes meine Waffen und legte sie zu den drei Schriftrollen, die ich schon mit den anderen Sachen gefüllt hatte.

„Ten, du bist seine Teamkameradin ...“, fing Shikamaru an, wurde aber von Dad unterbrochen.

„Seid ihr alle bereit?“, fragte er und alle sahen zu ihm. „Habt ihr euch alle eure Rolle eingeprägt?“

„Ich bin ein Soldat, der seinem Herren treu ergeben ist“, rief Lee aus und verbeugte sich tief vor Dad. „Mein Name ist Toru und ich werde Euch nie von der Seite weichen, Herzog Ilja.“ Dad schüttelte lächelnd den Kopf, als auch Sensei Gai sich neben Lee stellte und sich genauso tief verbeugte.

„Das selbe trifft auf mich zu. Ich bin Euch treu ergeben. Und mein Name lautet Toshino“, meinte Gai.

„Ich werde mich ganz sicher nicht so zum Affen machen“, meinte Neji und verschränkte die Arme vor der Brust. Kiba allerdings kniete sich vor mich und nahm sanft meine Hand in seine. Er führte sie zu seinem Mund küsste meinen Handrücken.

„Ich bin Euer treuergebener Wachhund, meine liebreizende Prinzessin. Nennt mich wie Ihr wollt, aber mein Name lautet Masao“, sagte er und grinste zu mir auf. Ich musste kichern.

„Du bist verrückt“, meinte ich.

„Ich muss mich dem Standard hier doch anpassen“, grinste er und nickte zu Lee und Gai. Das brachte mich zum Lachen.

„Ich bin ihr anderer Beschützer und heiße Kaname“, meinte Neji nur, weil es wohl darauf hinauslief, das wir alle noch einmal wiederholten, wie unsere Rolle war. Deswegen zuckte Shika neben mir mit den Schultern.

„Mein Name ist Natsu und ich bin die Rechte Hand des Herzoges. Ich stehe ihm mit Rat und Tat zur Seite“, meinte er dann. Nun sahen alle mich an. Ich machte einen leichten Knicks und lächelte Dad strahlend an.

„Ich bin Prinzessin Akemi, die ihren Vater überalles liebt und schätzt. Zudem suche ich einen Mann, der mich gut behandelt, was natürlich der werte Prinz Nicolas sein sollte. Ich werde mich für Bogenschießen interessieren, wenn er es anspricht und mich so in sein Herz schleichen“, meinte ich und klimperte ein bisschen mit meinen Wimpern.

„Nicht so aufgesetzt, aber das war schon gut“, meinte Dad und grinste mich an. „Okay, ab jetzt möchte ich, das ihr euch gegenseitig auch mit den Namen der Rollen ansprecht, damit wir das schon einmal üben.“ Zur Zustimmung nickten alle. „Ich hab mich diese Nacht noch einmal in die Unterlagen hinein gelesen. Hier in der Umgebung gehen komische Sachen ab. In einem Dorf nicht weit von Kamakura werden junge Frauen und auch Kinder entführt. Sie verschwinden einfach. Für manche wird ein Lösegeld gefordert, aber nicht für alle. Wir müssen also aufpassen. Ich werde mich mit Shiro, dem Herzog, gut stellen, vielleicht erzählt er mir etwas.“ Wieder nickten alle. „Wir haben einen Falken nach Kamakura geschickt, als wir in Konoha los gelaufen sind. Darin hab ich um eine Rast bei Shiro gebeten, die er uns genehmigt hat.“ Dad seufzte. „Wir sind auf der Durchreise, weil wir auch erpresst werden und ich einen sicheren Ort für dich suche“, meinte er und sah mich an. „Bitte seid alle vorsichtig, das sage ich jetzt zum letzten Mal. Es ist wichtig, das wir uns aufeinander verlassen können.“ Er sah jeden nacheinander an. „Gut, dann sollten wir los. Kurz vor den Toren machen wir noch einmal Halt und dann kann Akemi unsere Sachen beschwören.“ Wieder ein Nicken von allen und schon machten wir uns auf den Weg.

Ich hing den restlichen Weg in meinen Gedanken fest. Ich wusste einfach nicht, wie ich Shikas Verhalten deuten sollte und vor allem wusste ich nicht, was der zweite Kuss bedeuten sollte. Und so schnell werde ich das auch nicht herausfinden können. Wenn wir in Kamakura angekommen waren, würden wir unter ständiger Beobachtung stehen und keine Minute für uns haben. Also musste ich die Mission abwarten … wer weiß wie lange die wohl gehen wird.  



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2016-03-25T01:01:02+00:00 25.03.2016 02:01
Super Kapitel
Von:  Majaaaa
2016-03-23T16:04:34+00:00 23.03.2016 17:04
Super Kapitel. Ich bin schon gespannt auf das Aussehen von Nicolas. Hoffentlich ist er nett. Wäre aber auch lustig, wenn er eklig wäre. Dann hätte Tenten zwar ziemlich viel mühe, aber ich bin sicher es wäre lustig. Freue mich schon auf das nächste Kapitel. Mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2016-03-23T14:12:50+00:00 23.03.2016 15:12
ein Toles Kap

na dann kann die Scharade beginnen aber wer weiss was sich inzwischen in Konoha tut
ich kann mir gut vorstellen das Naruto sich langsam aber doch HInata annähert und
mit ihr ab und an mal Trainiert oder einfach nur spatzieren geht
und ihr sein Lieblingsplätze zeigt

etwas das Sasuke nie mahcen würde unnötiger Romantischer Kitsch würde er es wohl sagen
der rest von den Gefühlschaoten ist entweder die Zweite hälft auf mIssion oder
im Dorf ohne seinen gegenpart außer TenTen
da Neji ja mit ist

da haben wir es mal wieder Neji empfindet viel mehr als er sagen würde und lässt lieber taten sprechen
was bei dem Kuss wohl eindeutig war da er Leidenschaftlicher war als der beim Wahl Wahrheit oder Pflicht

Kiba ahnt noch nicht mal das er einen bereits Verlorenen Kampf kämpft
aber das wird er schon noch merken

GVLG
Von:  BrokenPride
2016-03-23T14:00:01+00:00 23.03.2016 15:00
Oh, oh, was ist das los? Da küsst der sie einfach wieder, die arme Tenten, so bekommt man ja nie Ruhe in das Chaos :D und wobei wurde Shikamaru unterbrochen? Hach, da sind wieder so viele Fragen. Mir sind am Anfang ein paar Kleinigkeiten bei deinen Beschreibungen aufgefallen. Du wiederholst oft viele Worte wie z.B. Wasser im ersten Teil, hier könnte man eventuell auf ein paar Variationen zurückgreifen, dann ließt sich das ein bisschen schöner. Das bringt ein wenig Abwechslung beim Lesen rein. Ich hab das Problem auch oft, dass ich Worte viel zu oft wiederhole, aber wenn man ein wenig darauf achtet, wird es besser und man stellt nachher selber fest, dass die Texte sich viel schöner lesen lassen. Ist aber nur ein kleiner, gut gemeinter Tipp, also nichts, was du dir zwingend annehmen musst. Ich werde die Story auch mit Wortwiederholungen weiter lesen, das steht fest, dafür bin ich auch einfach viel zu neugierig.

LG Pride


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