Bellatrix warf ihm aus ihren dunklen Augen nocheinmal einen vernichtenden Blick zu, drehte sich auf ihren Absätzen um und stapfte davon in den Schnee, während Lucius irritiert in der Tür stehen blieb...
Er war aus vollem Herzen, mit voller Seele, ein Meister des Todes, ein Meister der dunklen Künste. Severus Snape war derjenige, der sie alle irgendwann als der Nachfolger des Dunklen Lords anführen wollte.
Was tut Harry, wenn er erfährt, dass ihn jeder belogen hat. Versinkt er in Selbstmitleid, oder sucht er Hilfe bei jemandem, den man nicht erwarten würde??? Lasst euch überraschen!
Kapitel 1
Die stickige Luft im Klassenzimmer hatte sich in jedem Schlupfloch festgesetzt. In den Gardinen, auf den Tischen, der Schreibtinte, den Stühlen und auch in den Gehirnen der Schüler. Es war schon eine sehr ungewöhnliche Luft für die Kerkerräume von Prof.
„Ganz einfach, der Trank wirkt nicht mehr. Du kannst wohl kaum einen Mann heiraten, noch dazu Harry Potter!“, Harry blickte weg. Er konnte seine Tränen jetzt erst Recht nicht mehr verdrängen. Er zog die Beine noch ein Stück näher.
Ich war nie besonders stark, noch mutig oder hatte ein besonders helles Köpfchen. Ich war ein normaler, durchschnitts-junge. Zumindest glaubte ich das, bis ich etwas Unglaubliches herausfand.
In Severus Stimme lag tiefes bedauern. Der Tag war so schön gewesen.
Er liebte es in Lucius Nähe zu sein. Er hatte bemerkt, dass dieser ihn von seinen trüben Gedanken hatte ablenken wollen.
Er erinnerte sich zurück, zurück an eine Zeit, die hart, voller Schmerz und Leid und dennoch auch voller Freude und letztendlich Liebe war..Seine Geschichte begann in Hogwarts, an seinem 16. Geburtstag(Prolog)(Kap.10 ist da^^)
Die Nacht ist dunkel und kalt. Kein Stern steht am Himmel und der Mond ist nur eine dünne Sichel.
Wir liegen in diesem Bett, das früher einmal uns gehörte, doch schon lange sind wir nicht mehr allein.
Er ist bei uns.
Ich zählte die leeren Flaschen, die auf dem Beistelltischchen und am Boden verstreut standen und lagen.
Eins… zwei… drei… fünf… halt, da fehlte doch was. Hatte ich die unter meinem linken Fuß schon mitgezählt?
My clothes are ripped. It’s another prank he has done to me.
Now I stand here on the owl tower looking down to the lake. There he fools around with girls.
Und es hatte geklappt,
nicht mal Malfoy und Snape hatten ihn erkannt. Er grinste breit, doch jetzt
hatte er ein ganz anderes Problem. Er war von Lucius Malfoy zum Essen eingeladen
worden! Und er hatte auch noch angenommen.
Oh ja, du kannst kalt sein. Dein Blick kann härter sein als Stahl und die Umgebung geht darunter ein, Furcht kriecht unwillkürlich in die Herzen der Menschen und sie würden alles tun, nur um dieses schleichende Gefühl nicht mehr spüren zu müssen.
Lucius Malfoy schrie "Avada Kedavra", sein Opfer, Luna Lovegoods Vater, der letzte Rest ihrer Familie, fiel lautlos nach vorne aufs Gesicht; er strich sich die Haare aus der Stirn und drehte sich gleich seinem nächsten Gegner zu. Um ihn herum herrschte ein ohrenbetäubender Lärm.
Disclaimer: Nicht meins, nicht schlagen!
Gemeinsame Interessen
von holla-die-waldfee
Beta: nayru_kleinefee
‚Ich kann doch nicht… aber ich will ihn so und alleine schaff ich das nicht… aber trotzdem, ich kann doch nicht… NEIN! Okay, ich gehe
Er gab Narcissa einen Kuss auf den Kopf „Schlaf etwas, meine Liebe“
Cissa schloss die Augen „Ich werde es versuchen“, hauchte sie erschöpft und fiel kurz darauf an der Schulter ihres Freundes in einen traumlosen Schlaf.
´ne Songfic zu "Mitternacht" von LaFee. Wer den Song kennt kann sich wahrscheinlich vorstellen worums geht. Für alle andern nur soviel: Draco erlebt die schlimmsten Ferien seines Lebens.
In den schaurigen Kerkergängen Hogwarts, wo flackernde Fackeln kaum in der Lage waren die Dunkelheit zu vertreiben und fragwürdige Flüssigkeiten im immerwährend gleichen Takt von der Decke tropften, hielt der Frühling Einzug.
Fröhliche Weihnachten
Ein langweiliger Sonntag. Isy sitzt zuhause in ihrem Zimmer und liest den 6. Harry Potter Band. Sie liest die Szene "Spinners End" mit Narcissa und hat Mitleid.