Mit einem lauten KAWUMMS wurde die Tür zur Bar in Numbani geöffnet. Geöffnet? Nein, man sollte es eher aufgeschlagen nennen. Die junge Frau, welche nun im Türrahmen stand war stinkwütend, was man ihr auch gut ansah. Sie hatte einen eisigen Blick in ihren
"Komm raus, verdammtes Weichei..", knurrte er tief und blickte sich um. Jack keuchte erstickt auf als sich kalte, eiserne Klauen um seinen Hals legten von hinten und seinen Kopf mit einem Ruck in den Nacken drückten. Schwarzer Rauch umhüllte ihn langsam
"Gib besser auf dich Acht." Diesen Ratschlag gab sie oft und bei so ziemlich jeder Gelegenheit, obgleich sie wohl selbst am besten wusste, dass es nichts daran ändern würde, dass die Agenten alle früher oder später blutend in ihrer Krankenstation standen.
Er war eine Monstrosität. Sie hatte ein Monster aus ihm gemacht. Sie hatte ihm das angetan.
Es fühle sich so surreal an, wie ein Alptraum, aus dem er nicht erwachen konnte.
♫ Ich schreibe deinen Namen
mit einer Feder aus Gold.
Lass mich nie wieder sagen,
ich hab das alles so nie gewollt. ♫
Kaum hörbar kratzte die Spitze des Kugelschreibers über das Papier. Beides entsprach nicht ihrem Geschmack.
„Hast du überhaupt eine Ahnung…“ Ana sog leise Luft zwischen den Zähnen hindurch, „wie sehr Jack dich verehrt?“
Wie sich herausstellt, weiß Gabriel es nicht.