Prägung
Ganz ungeplant,
traf es mich,
mir einem unsichbaren Band,
fesselst du mich an dich,
Ganz freiwillig und doch gezwungen,
schlägt mein Herz,
nur für dich,
kommt irgend tiefer Schmerz,
durch deine Liebe wird alles erträglich,
Unbeschreibbar,
was ich für dich
Er neigte sich vor und hauchte meinen Namen in mein Ohr. Ich spührte wie ich Gänsehaut im Nacken bekam und neigte meinen Kopf für Seite. Er lächelte.
Ich sah ihm genau in die Augen, er erwiederte meinen Blick und ich nickte.
Wer konnte das sein?
Ich raste - immer noch mit Zahnbürste im Mund- zur Tür nach unten.
Mit einem Schwung macht ich die Tür auf und wer stand vor mir?
Der Riese.
Jacob.
„Bella. Liebst du mich wirklich? An wen denkst du, wenn du an Geborgenheit, Wärme und Glück denkst? Wer verursacht Schmetterlinge in deinem Bauch? Wer würde dich dazu bringen, dass du ganz freiwillig nach unten gehst und heiratest?“
als sie ihren Tagtraum plötzlich vor sich sah. Nun ja, eigentlich mehr so rechts hinter ihr. Sah er wirklich so aus, wie sich ihren Lieblingsvampir immer vorgestellt hatte? Oder bildete sie sich das nur ein?
Disclaimer: Alle Charakter gehören ausschließlich der unglaublich tollen Stephenie Meyer!
Ich wünche euch viel Spaß beim lesen!
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Prolog
Der Tagebucheintrag
Bella war heute bei mir.
“Du weißt, dass ich dich nicht leiden kann oder?”, fragte ich ihn zur Sicherheit.
Er lächelte amüsiert und sah mich von der Seite an.
Es war mir mehr als unangenehm ihn in meinem Auto direkt neben mir sitzen zu haben.
Dies sollte er ruhig merken.
"Bella...", leise weckte mich eine wohlklingende Stimme aus meinem Schlaf. Ich spürte wie kalte Finger mir flüchtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht strichen.
Ich blinzelte ein paar Mal und sah dann vor mir das Gesicht meines Engels.
Seine Konzentration war hinüber. Das war dumm, denn Internationale Literatur hatte ihn immer interessiert, trotzdem ertappte er sich immer wieder dabei, wie er das Mädchen unverwand anstarrte.
So trat Jelena Carter in Jacobs Leben.
„Entschuldigung.“,sagte er und half mir auf. Seine Stimme war sanft, zugleich jedoch scharf und so süß wie Honig. Seine Augen hatten eine eigenartige Färbung von Honigfarben und rot, ich verlor mich darin.„Schon ok!“,schnaufte ich und versuchte zu atmen.