Der groß gewachsene Mann wanderte durch das Lager, welches am Ufer eines ihnen unbekannten Flusses aufgeschlagen worden war und sinnierte über das, was er mit seinem Lohn tun sollte. Noch hatte er ihn zwar nicht der Tasche, aber man konnte ja schon mal träumen.
Gehetzt von mehreren Reitern, die ihr dicht auf den Fersen waren, jagte sie durch das Unterholz, sprang über die Reste von abgeholzten Bäumen und preschte durch einen Bach, das das Wasser nach allen Seiten spritzte und ihren Rock durchnässte, der ihr ständig im Weg zu sein schien
Mein Bruder war für mich wie ein Buch mit sieben Siegeln. Selbst ich hatte nie die Gelegenheit ihn vollständig kennen zu lernen, zumal er sich von Jahr zu Jahr stets änderte, weiterentwickelte. Aber bestimmte Charakterzüge blieben ihm und somit...
Dunkelheit. Keine Bewegung, kein Geräusch obgleich eine Tür nach draußen auf die Veranda geöffnet war und Mondlicht fahl ins Zimmer schien. Niemand war dort und niemand sollte jemals wieder dort sein.
Kapitel 1
Der 19 jährige Joshua, ein junger Mann mit auffällig pinkroten Haaren, ist in den 21 jährigen, dunkelhaarigen, muskulösen Dawg verliebt. Doch Joshua möchte es ihm nicht sagen, da er Angst davor hat, von ihm einen Korb zu bekommen.
Leise schrappte ein Ast über seinen Unterarm, aber er nahm es gar nicht richtig war.
Genau so wenig wie die Kälte der Nacht um ihn herum. Da er selbst keine Wärme übrig hatte, konnte es ihm auch gar nichts ausmachen.
An jenem Tag trifft sie ihn zum ersten Mal. Sofort ist er fasziniert von dem jungen Geschöpf, das plötzlich in der Bar steht und um Hilfe bittet. Ihr Geruch ist ebenbso anregend wie gefährlich für beide.
Ein Keuchen drang durch den Raum.
Sie war allein… allein mit sich und ihrer Lust.
„Rena~“, keuchte sie als sie mit zwei Fingern erneut in ihre Scheide stieß.
Bis vor ein paar Tagen hatte sie nicht mal an Selbstbefriedigung gedacht.
Seit jenem Tag hatten wir uns nicht mehr tiefer berührt. Die Waffe war zerstört, unsere Clans nun vereint. Dennoch hinderte uns etwas daran: mich die Erinnerungen an die Taten seines Meisters und ihn das schlechte Gewissen.
„Lass mich los!“, stammelte ich kurz bevor ich spürte dass mich diese Person fest in den Hals biss. Mir schwanden die Kräfte. Alles wurde dunkel und immer verschwommener. Schreien konnte ich nicht.
Vampire lieben den frischen Geruch von Blut, aber sie müssen sich dabei an Regeln halten. Wenn nun ein Mensch auftaucht und der Vampir sich in diesen verliebt, bricht er die Regeln. Und es gibt nur einen Ausweg...
Er spürte sein Herz im Brustkorb hämmern, wie es mit jedem Schlag seine jämmerlich kleine Hoffnung auf Freiheit am leben erhielt.
Er rannte, rannte und rannte.
Prolog: Funktionieren
Es gibt Momente im Leben eines Menschen, da wünscht man sich, man wäre etwas Besonderes, doch treten diese Ereignisse tatsächlich in dein Leben, wünscht man sich, es wäre niemals geschehen.
Vampire das sind Monster, die das Blut von Menschen trinken. Auf der suche nach Dem nächsten Opfer Streifen sie durch die Nacht. Zudem verwandeln sie ahnungslose Menschen in ihres gleichen.
Nun im allgemeinen werden sie Vampire genannt, lebende Tote die den Lebenssaft der Menschen benötigen, um zu existieren, um keine Schmerzen zu erleiden. So erging es auch Nero. Er war seit geraumer Zeit eines dieser Wesen, seit gut sieben Jahrhunderten.
Tagebucheintrag , vom Montag, 12.6.2006/ 20:30 Uhr
He he, heute erfahren wann es an die Nordsee geht. Leider mit der Klasse…..ist das nervig….Der einzige Trost: eine Woche keine Eltern um die Nase!!Die dumme Sache: alle die Nervenden sind auch dabei….
Und ja, ich bin ein Vampir. Ich gehe tagsüber in meinem Sarg zum schlafen und komme erst wieder raus, wenn die letzten Sonnenstrahlen den Tag verließen.
Prolog
Sie sah auf den See und seufzte.
Es war so schön hier, einfach friedlich und ruhig.
Das war die einzige Stelle, die sie wirklich beruhigte, wenn sie nicht gerade im Schlossgarten war, wo ihre Lieblingsblumen die Rosen wuchsen.
Es war eine düstere Nacht. Die Wolken waren dunkel und verdeckten den Mond gänzlich, so dass nicht ein einziger Schimmer des Mondlichtes die Erde erreichen konnte.
Kyle liebte solche Nächte.
Nichts vereinfachte seine Nahrungsaufnahme mehr als die Dunkelheit der Nacht.
Partnerstory von WhatACoincidence und mir! Wir hoffen, dass es euch gefällt [♥]
_____________________________________________________
Seth glaubt nicht ans Schicksal. Gäbe es das Schicksal so müsste er auch die Existenz von Gott und vom Teufel akzeptieren.
Es ist erst wenige Minuten her als das junge Herz in diesen hektischen Rythmus geriet, bevor es aufgehört hat zu schlagen.
Ihre rosigen Wangen und der von Qual verzehrte Blick haben mich in Verzückung versetzt.
Es ist noch immer schön.
Auch noch nac