„Ich gebe die Hoffnung nicht auf........ eines Tages wird der Tag kommen.
Eines Tages ….... werde ich euch wiedersehen und euch in meine Arme schließen.....
aber dazu …. brauche ich sicher Hilfe......... Hilfe wieder ganz zu mir selbst zu finden....“
"Wenn wir wieder auf der Insel des Schicksals sind, lass uns eine echte Frucht teilen.", schlug Sora vor und hob den kleinen Finger.
"Versprochen?"
"Versprochen!", versicherte er und grinste über beide Ohren.
Das Geräusch des prasselnden Regens nahm mich ganz ein, sorgte dafür, dass ich ganz in meine eigene Welt versank und in einem schläfrigen Zustand meine Arbeit erledigte.
...Ich verstand nicht warum er lachte, doch er sah mich mit einem überlegenem Blick an. Sein Körper fing an sich aufzulösen, als er sagte: "Nun ist es zu spät, Sora… ...
Liebe hat Vorang? Von Wegen. Ein weiteresmal muss sich Sora auf große Reise begeben. Dabei hätte er doch fast seine wahren Gefühle endteckt. Dafür ist aber noch genug zeit, denn wie bekanntlich Reist Sora nie alleine.
Und nun waren sie fort. Für immer? Bei diesem Gedanken schlug er die Augen wieder auf. Nein, daran wollte er nicht denken und doch fühlte er sich irgendwie einsam und allein.
Die Träume begannen, nachdem ich mich an Soras Namen erinnerte. Zuerst erkannte ich alles nur schemenhaft. Ich wusste nicht, was sie bedeuteten.
Doch je mehr ich über diese Traumwelt erfuhr, desto mehr verstand ich auch, was sie mir mitteilen wollte.
Plötzlich hat er das Gefühl beobachtet zu werden. Ein kalter Schauer läuft Sora über den Rücken und er dreht sich um. Eine Person steht ein paar Meter vor ihm.
„RIKU!“ Er lief ihm ein paar Schritte hinterher, aber Riku war bereits verschwunden.
Langsam sank Sora auf die Knie und sah dahin, wo er gerade verschwunden war...
Wieso hatte er das nicht früher bemerkt?
Auch wenn man versucht es zu ignorieren, auch wenn man es für unwichtig hält, so sind auch die kleinen Dinge im Leben das Bedeutsamste. Und manchmal sind die großen Dinge so unübersehbar, dass man keinen Ausweg mehr findet.
Prolog
Sora und Co. sind auf den Weg zum Schloss des Königs, als sie jemanden auf dem Weg treffen.
"Nanu, schaut mal wer da vorne ist",sagte Sora zu den anderen.
"Hmmm....ist das nicht Pluto"
"Stimmt ihm hinterher", sagte er und rannte vorraus.
"Neiiiiiin", schrie Sora als er in einem dunkeln Raum erwachte. "Wo sind denn alle hin? Nicht schon wieder!"
"Sora!" rief ihn ein stimme von hinten, doch er konnte nichts sehen.
"Sora, was machst du hier in der Dunkelheit?"
"I- Ich weis es nicht, wer bist du?" schrie Sora.
„Was grinst du denn so, Sora? Hast du wieder irgendwelche Flausen im Kopf?“, aus den Gedanken gerissen starrte Sora zu Kairi hinüber, die neugierig ihr Haupt zur Seite geneigt hatte und ihn zu mustern schien.
Riku blinzelte verwirrt. Hatte Sora gerade wirklich, dass dieses... DING... bei IHM bleiben würde?
„Hey, Hey, ganz langsam“, ermahnte er seinen Freund, „Glaub ja nicht, dass dieses Vieh bei mir unterkommt, nur weil wir zusammen sind!“
"Sag an. Was sind deine letzten Worte? Ich werde es Sora definitiv ausrichten oder am besten ihn gleich Live miterleben lassen, wie er selbst dich erledigt.", er nahm mit seiner freien Hand das Schlüsselschwert aus dem Boden heraus und .-
Riku lag am Strand und dachte nach. “Hm.... Wie wir wohl zurück kommen? Obwohl ich ja froh bin das wir wieder hier sind.” ,“Was liegst du denn hier so rum?”, wollte der gerade zum Strand gekommene Sora wissen. Riku erschrak. Er zuckte zusammen und schaute dann Sora an. “Nur so.
Ein leichter Wind, kaum mehr als eine warme Brise, brachte den Geruch von Meer und Tang mit sich. Leise wispernd liebkoste er die Blätter der Palmen, trieb verspielt ein paar Sandkörner vor sich her und brachte das weiße Haar des jungen Mannes zum tanzen.
Die 12 Jährige Shima wurde durch einen Herzlosen Angriff von ihrer Mutter getrennt. Sie landete in Traverse, wo sie erst Merlin und später Sora, Donald und Goofy kennenlernte. Zusammen erleben sie das größte Anemteuer was sie je erlebt hatten.
Soo, das erste Kapitel =)
Das ist der Erste Teil, der von Sora und Roxas erzählt.
Viel Spaß!!
Kapitel 1,1
"Sora...?", erklang es verschlafen.
Es gab keine Antwort.
"Sora?"
Noch immer keine Antwort.
Nur die gleichmäßigen Atemzüge einer Person waren zu hören.
Obwohl sich der Braunhaarige sehr auf diesen Tag gefreut hatte, war heute etwas anders...
Da war dieser blonde Junge mit dem roten Luftballon, der die ganze Zeit Dinge sagte, die man nur verstehen konnte, wenn man seine Geschichte kannte...