Kurz sah Sanji zu Zoro. „Hm? Ich spiele doch gar nicht. Ist Facebook. Sieh nur, was Nami geteilt hat.“ Er hielt ihm das Handy besser hin und das Display zeigte ein rotes Kätzchen …
In wenigen Tagen werden wir unser Ziel erreichen. Doch ich werde einen anderen Weg gehen. Ich kann nicht mehr! Ich habe keine Kraft mehr. Ich will nicht mehr kämpfen … mit den Erinnerungen … mit den Gefühlen … mit den Träumen. Ich will nur noch vergessen!
Die Strohhutbande hat für einen Monat an einer Insel geankert und das heißt für alle: Entspannen und erst mal zu allen Abstand halten, da sie zuvor längere Zeit aufeinander gehockt hatten.
Zorro hat allerdings das Glück, wieder an Sanji zu geraten...
„ZORRO!!“ keifte Nami. „Beweg endlich deinen Arsch hier runter. Wir essen alle zusammen. Penn nicht als!“ „Ja, ja...Nerv nicht.“
„WIE WAR DAS?“
Zorro schluckte. „N..nichts...Schon gut, ich bin ja schon auf dem Weg.“ meinte er hörbar für sie, nuschelte dann aber.
Zu einer unbestimmten Zeit an einem unbestimmten Ort ~
"Mamaaa!"
Ein kleiner Junge lief auf eine Katze zu, welche sich gerade das Fell putzte.
"Meow?", kam der fragende Laut des Vierbeiners.
Sie legte den Kopf schief und betrachtete das Kind vor sich.
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
~ "... meine Straftat ist mein Dasein selbst.." --> Kapitel 2 ~ "Bist du etwa eifersüchtig auf sie?" - "I-ich?! Eifersüchtig?! Pah!" --> Kapitel 5 ~ "Es tut dir leid? ES TUT DIR LEID?! SIE IST WEG! UND DU BIST SCHULD, DU HERZLOSER GORILLA!!" --> Kapitel
Einleitung: Lorenor Zorro hat die Strohhutbande verlassen und stirbt, so laut der Marine, kurz darauf, aber...ist er das wirklich? und vor allem..Wer ist der Kerl mit den schwarzen Haaren und goldenen Augen? Haben die beiden wirklich gekämpft?
Was passiert Wenn plötzlich Ohrringe über die Zukunft entscheiden können? Wenn plötzlich ein Mädchen auftaucht? Wenn die Strohhutbande plötzlich wirklich ständig von der Marine verfolgt werden? Und was läuft da zwischen den Streithähnen Nami und Zorro
Ein heftiger Wind lies das Meer aufbrausen und machte es den Befahren des Meeres besonders schwer. Die Orientierung zu behalten war völlig sinnlos und jedes Schiff hätte sofort untergehen können, wenn auch nur der kleinste Fehler an Deck passierte.
Plötzlich wurde sie von einer inneren Wut erfasst und schlug mit ihrer nackten Faust in den Spiegel. Spiegelscherben fielen zu Boden und Blut tropfte auf ihr neues weißes Kleid, was sie extra für diesen Tag gekauft hatte.
Heute war ihr 19ter Geburtstag.
„Wo sind wir hier?“, fragt Ruffy erstaunt nach, als sie gerade die nächste Insel erreichen. Eine Insel welche wie damals die Heimat von Chopper, mit gänzlich mit Schnee bedeckt ist erblicken sie. „Die ist ja fast wie Drumm.
Fröhlich pfeifend stand Sanji in der Küche und machte den beiden Damen des Schiffes, eine kühle Erfrischung. Denn an diesem Sommertag war es sehr heiß. Und er wollte ja nicht, dass die zwei Schönen umkippten, nur weil er sich nicht um sie gekümmert hatte.
…
Unter den dichten Blättern der Orangenbäume, war sie geschützt…
Geschützt vor der grellen Sonne, die in ihren braunen Augen brannte und geschützt vor dem Lärm der Anderen.
Es waren nur wenige Sekunden, in denen sich unsere Blicke trafen, als Zorro gerade den letzten Gegner mit einem gezielten Schwerthieb erledigt hatte und er sich besorgt nach hinten zu mir umsah, da er sich schützend vor mich gestellt hatte.
Kreischend versuchte sie sich von der Hand zu lösen indem sie mit der anderen Hand auf nackte Haut eindrosch, doch es brachte ihr nichts. Vorsichtig beäugte sie den Körper zu der Horrorhand und erkannte kurze grüne Haarstoppeln. Das war nicht sein ernst!
„Ruffy? Monkey D. Ruffy?“, ertönte eine Stimme aus einer finsteren Seitengasse.
„Hhhm!?“, blickte sich Lysop mit einem unwohlen Gefühl um.
Er erblickte eine dunkle Gestalt in der Gasse und ihm lief ein Schauer den Rücken runter.
„R-Ruffy!!!“, rief er p
Seht euch das an!"
Nami legte die Zeitung aufgeschlagen auf den bereits abgeräumten Mittagstisch.
Alle sahen zu dem Zeitungsartikel, auf welchen die Orangehaarige deutete.
„Fünfsehn Mann auf des Totenmanns Kiste, johoho un ne Buddel voll Wein!“, fing der Blonde an zu singen als sie an der frischen Luft waren.
„Ging der Text nicht anders?“, fragte Zorro und führte Sanji zur Treppe.