Dieses Mal hatte er es wohl etwas zu gut gemeint mit seinem Scherz. Doch die Slytherins hatten es nicht anders verdient. Niemand machte sich ungestraft über seine Schwester lustig.
Es war das Jahr 1920 und die Einführung der Prohibition hatte aus vielen Leuten reiche Männer gemacht. Stiles fragte sich gerade, warum Scott und er eigentlich immer noch oft genug hungrig ins Bett gingen.
In diesem Moment entdeckte Stiles IHN! Zwischen all den schwarz gekleideten Männern nahm er sich aus wie ein Leuchtfeuer, in seinem weißen, tief ausgeschnittenen T-Shirt über der breiten Brust und seiner hellblauen, an mehreren Stellen zerrissenen Jeans.
Ein Mensch als Teil einer Gruppe übernatürlicher Wesen lebte gefährlich. Und selbst wenn er sich mit einem Baseballschläger bewaffnete, hatte er den Mächten des Bösen nicht wirklich viel entgegenzusetzen.
"[...] Gegen alles andere bin ich machtlos. Ich hab so Angst, dass ihr Verhalten etwas damit zu tun hat, dass wieder jemand stirbt und es vielleicht sogar eines der Kinder ist.“
Wenn Peter und Stiles zusammen sind, dann ist es der Himmel auf Erden, doch an einer Sache lässt Peter keinen Zweifel: Stiles wird niemals der Einzige für ihn ein. Stiles ist überzeugt, dass er damit klarkommt und er versucht es; er versucht es wirklich.
Malia zieht in eine neue Stadt, hat einen neuen Job, eine neue Liebe und ist überdies Babysitter für eine Fünfzehnhjährige. Peter probiert zur Abwechslung einmal die Sache mit der Liebe aus, doch er ahnt eigentlich schon, dass das in die Hose geht. Stiles
Oh, Fuck!
In was für einen Haufen war Stiles denn nun schon wieder getreten:
„Könnt ihr Jungs mir mal verraten, was hier gespielt wird? Wieso zum Teufel glaubt ihr, dass ich tot sein müsste? Und wieso guckt ihr mich alle so komisch an?"
Blaulicht. Die Sirenen des Krankenwagens. Das war das einzige was sie mitbekam. Sie hörte Stimmen um sich herum. Sie spürte wie jemand ihre Hand hielt. Es war ihr Vater.
Sie spürte das er es war.
"Sag´ mal, stalkst du mich etwa, du kleine Nervensäge?" pöbelte Peter, als der Jüngere an diesem Abend bei seiner Heimkehr aus dem Schatten eines Busches vor dem Haus auf ihn zutrat und ihm dadurch den Zugang zu seinem Zuhause verstellte: "Na klar doch, P
Stiles konnte nicht glauben, was er während des Pack-Meetings über sich ergehen lassen musste.
Es fühlte sich beinahe an wie ein Tennismatch zwischen mehr als zwei Personen. Oder als wäre er eine heiße Kartoffel, die keiner lange in der Hand behalten wol
Sie hatten es zu spät erkannt. Vielleicht hätte es für sie noch Rettung gegeben. Victoria Hayes. Gerade erst 17 und war bereits mit Leukämie im Endstadium erkrankt. Ihr Körper war geschwächt. Schweißausbrüche, Nasenbluten, Müdigkeit, starke Kopfschmerzen.
„Ich liebe dich, Stiles!“ flüsterte Derek:
„Und ich dich erst, Mann!“ erwiderte der Jüngere:
„Willst du jetzt dein `Dessert´?“ wollte der Werwolf wissen:
„Darauf kannst du wetten!“
Hätte Stiles Derek nicht derart eingelullt.
Hätte er ihn doch einfach der misstrauische, grantige Einzelgänger sein lassen, der er einmal war.
Hätte er nicht seine ganze Kraft darin investiert, eine Liebesbeziehung mit ihm zu beginnen, dann wäre er noc
Peter hält ihm keine Hand zum Einschlagen hin, nicht mal einen zwielichtigen Vertrag, den er mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss, aber es fühlt sich trotzdem wie ein Pakt mit dem Teufel an.