Doch ich will nicht mit dir spielen. Die Liebe ist kein Spiel.
Dennoch wie Gift durchfließt sie meinen Körper.
Ich bin dein Käpt´n! Ich will nicht mit dir spielen.
1. Kapitel
Eine folgenschwere Rettungsaktion
"Sieht so aus, als säßen wir hier fest.", sagte Nami mürrisch und klopfte sich den Sand von der Kleidung.
"Und wessen Schuld ist das?!!", fragte Zorro wütend.
- "Oh Nami, du holde Fee! Für dich tue ich doch alles!"
"... dann spring doch von der nächst besten Klippe du kranker Liebestrottel...!" murmelten Lysop, Ruffy und Zorro gleichzeitig, wo sie darauf von Nami Kopfnüsse bekam.
Sorry das es zur zeit abgebrochen ist, aber mir fallen einfach keine ideen zur zeit für die story ein (dafür für 100 andere).
Sobald mich die Muse wieder geküsst hat schreib ichw eiter, Versprochen.
Ihr Gesicht war eiskalt, lilienweis und wirkte wie aus Stein gehauen. Um ihren schlanken Körper wanden sich, mit Blüten bestichte Seile und sie war in ein langes schneeweises Kleid gehüllt.
Plötzlich hörte Nami ein knacken hinter sich und drehte sich schnell um...Langsam bekam sie Angst...Hastig ging sie weiter und blickte sich immer wieder um...doch da geschah es.
Hallo Leute!
Ich möchte mich für die lieben Kommis bedanken, die ihr mir
geschrieben habt. Ich schreibe diesmal eine längere FF und es geht
wieder (hauptsächlich) um das Pairing ZorroxNami.
Langsam richtete er sich auf, worauf sein Kopf mit einem besonderen Dröhnen reagierte. Das war zu viel. Erst mal ne Kippe. Gedacht getan und schon war die Welt wieder in Ordnung. Nun war da aber noch eine andere Sache.
"Wie bin ich denn hier hingekommen?
"Ruffy wenn du wieder für die anderen Mitisst bekommst du heute Abend nichts zu Essen! Namimaus willst du was trinken?" maulte der Koch wie jedes mal den verfressenen Käpten an.
Hallo. Hier ist das erste Kapitel. Ich hoffe es is nich all zu schlecht geworden.
Dann viel Spaß beim Lesen.
Die Geschichte fängt an der Stelle an, kurz nachdem die Strohhutbande Longring Longland (Bd. 34)verlassen hatte.
Der Auftrag
Das Königreich Alabasta.
Ihre eisblauen Augen musterten den Himmel, die Sterne. Schon immer hatten die Gestirne die Archäologin fasziniert, es war eine Eigenschaft, die aufgrund ihrer Familie schon im Blut liegen musste.
"Zorro, .. aber ... " Nami wusste nicht, was sie sagen sollte. Wieso war er jetzt so hasserfüllt? Er hatte ihr doch damals gesagt, das er sie nie wieder loslassen würde, das er sie beschützen wollte und das er sie begehrte. Und jetzt?
"Ich muss endlich damit abschließen und das kann ich nur, wenn ich damit konfrontiert werde. Aber das kann ich nicht alleine durchstehen. Dazu brauch ich dich." Die Augen des schwarzhaarigen weiteten sich. "Du brauchst mich?" Nami nickte nur.
"Hinter dir Chopper"rief Nami. Gerade noch rechtzeitig, der Elch konnte gerade noch dem herabschlagenden Schwert eines Marine-Soldaten ausweichen und ihm imGegenzug K.O. schlagen. "Danke Nami".