Ich liege flach auf dem Feld. Leise singt der Wind ein Lied. Sterne zeigen mir Bilder aus vergangenen Zeiten. Keiner versteht was mit mir ist, noch nicht einmal ich selbst. Seit einem Unfall sehe ich Dinge die kein anderer sieht, doch ich verschweige alles.
Eine Frau und Polizistin!? Unvorstelbar in der Zeit. Doch Akira ist eine und kämpft darum, respekt zu erlangen. Sie bekommt eine Chance. Dadruch trifft sie einen kleinen jungen mit seinem Butler die ihr die Chance wegzunehmen drohen. Doch ganz uninteressi
Ein Teufel von einem Butler. Was wenn der Teufel langsam Gefühle für seinen Herrn entwickelt? Gefühle, die er nicht zurück halten kann?Ein Junger Herr, der durch seiner Vergangenheit gequält wird und nie gedacht hätte, jemals wieder Gefühle zu entwickeln.
„Also, “ begann er und kramte in den Akten herum, bis er Ciel einen Stapel auf den Tisch knallte. Sobald das Papier das Holz ziemlich schnell berührte, bließ der Staub Ciel direkt ins Gesicht, was ihn zum Niesen brachte.
„Kannst selber lesen. Ich habe wi
„Komm, lass es uns hinter uns bringen. Du hast schließlich Hunger.“, wurde Ciel wieder ernst.
Stumm nickte Sebastian während Ciel seine Augen schloss.
So entging ihm das traurige Lächeln seines Butlers, als sich dieser zu ihm hinab beugte.
//Gleich vor
Kaltes Vollmondlicht durchdrang das, von Wolken verhangene, Firmament. Sanft fiel das Licht des Mondes durch das Fenster in Ciel's Zimmer. Das einzige Geräusch, welches die nächtliche Stille durchdrang war das leise, ruhige atmen des Jungen. "Junger Meist
„Gute Arbeit für heute“, rief ein Mitarbeiter und einige stöhnten auf, lachten oder verließen den großen Raum. Die Kameras wurden weggefahren und der Boden geputzt.
„Gut gespielt, junger Herr.“ Sebastian legte sich die rechte Hand an die linke Brust und verneigte sich leicht.
~ Prolog
Ciel weinte. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte Mal geweint hatte. Mit der Zeit waren die Gefühle in seinem Herzen kalter Gleichgültigkeit gewichen.
Es war früher Morgen, als der junge Earl Phantomhive seine blauen Augen öffnete. Er richtete sich auf und sah sich um. Die dicken Vorhänge waren noch immer verschlossen und auch der Geruch von frisch gebrühtem Tee in der Luft fehlte.
Sie saßen wie Tiere zusammengepfercht in einer Ecke des Kerkers. Der Boden war aus hartem Stein und mit etwas Stroh ausgelegt. Es war nass und auch ziemlich kalt in dem Kerker. Die Menschen froren regelrecht darin.
Grell sucht seinen besten Freund und somit seine erste und einzige große Liebe. Obwohl, welche Rolle spielen Will und Sebastian in seinem Leben?
Lest und ihr findet es heraus!
Ich blinzelte. Die Morgensonne schien sanft auf mein Gesicht. Ich machte ein Auge einen Spalt auf und betrachtete die schemenhaften Umrisse die sich mir baten. Ich blinzelte noch mal und erblickte das Gesicht meines Butlers.
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Rache war süß. Und nun waren die Phantomhive-Angestellten der Meinung, Sebatian wäre mein Bruder, der als Vollwaise seinen Körper verkaufen musste, um unser Leben zu ermöglichen. Was er wohl sagen würde, wenn er wieder da war?
Ruhig und gelassen saß er auf seinem Sofa und beobachtete von diesem aus den Teufel, der vom Jahre 1889 in diese Zeit gerissen wurde, jedoch widmete er sich wieder seinem Buch was er gerade las.
England:
Ciel Phantomhive, ein talentierter junger Schauspieler, welcher den großen Durchbruch aber noch nicht geschafft hatte, lag schon seit knapp einer halben Stunde wach in seinem Bett und starrte die weiße Decke an.
Ciel war sich immer einer Sache absolut bewusst gewesen, eines Tages würde alles was ihn ausmachte, seine Seele und sein Selbst, dem Teufel gehören, er hatte es ihm versprochen, als er ihn aus seiner persönlichen Hölle befreite und sich seiner annahm, ihn immer zu beschützen, zu
"Knie dich hin!" befahl er und verzog seine Mundwinkel zu etwas, was wohl ein Grinsen sein sollte, aber irgendwie war er dazu gerade nicht in der Lage.
"Junger Herr? Euch behagt nicht, wenn ich auf Euch hinabblicke?"
"Uwaaaah!", ruft es von einem Zimmer der Hiro's "Was ist los Rena?", sagt Luna und geht in Rena Hiro's Zimmer wir haben einen Wasserrohrbruch!", ruft Rena und rennt raus. "Ich glaub ich muss eine weile bei Sebastian wohnen...", sagt Rena und packt ihre Sa
Gelangweilt durchsuchte ich das Internet auf interessante Themen. Meine Schulbücher lagen neben dem Laptop. Dort hatte ich sie hingelegt, da ich für die Biologie-Arbeit, die in zwei Tagen anstand, noch lernen musste, aber wie immer hatte ich mich ablenken lassen.