Es war an einem grauen, verregneten Tag. Der Weg war matschig und die auf dem Boden liegenden Blätter waren so nass, dass man Gefahr lief, darauf auszurutschen. Von den Blättern, die noch an den Bäumen hingen, tropfte der Regen auf Yoriks Kopf.
Er hob wie Trance die Hand. Dann berührte ein Licht seine Finger. Ein Bild blitze in seinen Gedanken auf. Ein lieblich lächelndes Mädchen, deren Flut hellgrüner Locken in sanften Wellen über ihren Rücken fiel. Fari.