Kira x Ryuuzaki
[...]er schrie und schrie, bis seine Stimme versagte und seine Adern platzten, sein Schädel den Augäpfeln beinahe nachgab. [..]
"Beste Freunde, was..?"
.:The End:.
Wie ausgemacht betrat Light Yagami die Lagerhalle am 4. Dezember. Die Schritte hallten durch die kalten Wänden wie Gewehrsschüsse. Mit einem kalten Funkeln in den Augen sah er Matt an der neben einer Frau stand die sicher nicht Sayu war.
~Marikos Sicht~
Ungeduldig saß ich in der Zentrale auf meinem Platz und wartete darauf, dass ich endlich Feierabend machen konnte. Nicht etwa, weil ich müde war, sondern hungrig.
Ich hatte bestimmt schon seit fast 2 Wochen nichts mehr gegessen und das bekam ich nun zu spüren.
„Hm?“ Nun habe ich doch noch etwas entdeckt... ein Buch... ein schwarzes Buch um genau zu sein. Das habe ich noch nie hier gesehen. Ich nehme es von einer Obstkiste und betrachte es. „Endlich!“ Ich fahre zusammen und lass das Buch fallen.
Fliegen, wie ein Gott. Bei diesem Gedanke breitete Light wie von selbst seine Arme aus, legte den Kopf in den Nacken, atmete tief ein und lachte laut – es war ein Lachen der Schadenfreude, ein schmutziges und wahnsinniges Lachen.
///Immer und immer wieder macht er diesen einen Fehler. Er kann sich einfach nicht beherrschen, verfällt in einen Rausch, den er nicht kontrollieren kann. Und immer wieder bleibt er danach unbefriedigt zurück. ///
"Ich würde ja sagen: es tut mir leid,
Sooooo hier kommt meine erste Death Note FF! Ich dachte immer nur Panic at the Disco wird irgendwann auch langweilig!!
Die Geschichte beginnt da wo L's Leben fast vorbei ist... Die Szene is an sich ganz toll mich stört nur ein winziges Detail: Nämlich das L stirbt...
„Antworte schon“, drängte Raito und ließ Ls Beine los, nun, da er sich nicht mehr gegen die Hände des Jungen wehrte. Gott, so einfach. So ergeben. So… willig. Raitos Grinsen wurde breiter, als L den Kopf schüttelte. Er war unberührt. Gewesen.
1.Kapitel
Besuch
Staub wirbelte in den schwachen Lichtkegeln die der Mond ins Zimmer warf umher und machte die Szenerie der wohltuenden Einsamkeit nahezu perfekt.
Halloween. Matsuda ist mit Watari für L Süßigkeiten einkaufen. Light's Vater ist bei seiner Familie, genauso wie die anderen. Light und L sind also alleine, doch L will nicht länger auf seine Süßigkeiten warten ~
Seufzend klappte ich das Death Note zu. Ich hatte es wieder getan, einen Menschen umgebracht…
Diesmal war es ein Mädchen. Mädchen habe ich schon lange nicht mehr getötet… Ein Mädchen namens Aiko, also Kind der Liebe. Doch soweit ich weiß war sie genau das nicht.
Was er wohl gesagt hätte, wenn wüsste, was ich gestern Abend alles so gedacht hatte? Dass ich kein unbeschriebenes Blatt war? Er würde mich hassen. So, wie er Kira hasste.
Kira Yagami ist Überzeugte Jashinistin.
Nachdem sie zweimal entführt wurde hegt sie groll gegen L und Mello. Als der Fall Kira dann jedoch schneller zu ende geht, als gedacht und sie vom Halbshinigami Luna wider Willen zu Near, Matt und Mello gebracht.
Light legte seine Hand an Ls Wange, hob dessen Kopf etwas an, sodass sie sich erneut in die Augen sehen mussten, dann schloss er seine und legte seine Lippen auf Ls.
Der Detektiv war vor Schreck erstarrt, bewegte sich keinen Millimeter.
Es waren jetzt schon mindestens 2 Monate vergangen seitdem Light inhaftiert wurde. Zumindest dachte er das, denn er hatte bereits jegliches Zeitgefühl verloren. In der Zwischenzeit hatte er alle Besitzrechte am Death Note abgetreten und konnte sich so an nichts mehr erinnern.
Mein Gott ich habs wirklich getan *-*
Ich werd hier noch irre xD
Zur Zeit sprühe ich ja über vor sovielen Crossover Ideen
Titel: Traumberuf: Exorzist?
Fandom: Crossover (ANE x DN)
Charaktere: Ruriha Hinamizawa, Satsuki Nakamura, Chiyoko Moriyama & noch viele
viele andere
Auf einen Schlag gehen alle Lichter aus, die Kommandozentrale ist in gespenstisches rotes Licht getaucht und mit ohrenbetäubendem Lärm, bestehend aus an- und abschwellenden Tonfolgen hallt der Alarm durch das ganze riesige Gebäude.
„Was willst du?“ B grinste schräg, dann streckte er den Arm aus und fuhr über As Wange, hinterließ eine schmale, rote Spur, die auf der Haut unangenehm klebte.
Langsam stand Light auf. Er fuhr sich durch die Haare und seufzte. Er hatte das alles so satt. Entschlossen riss er die Tür auf und rannte in die Zentrale. Dort saß L noch immer. Den Kopf auf die Arme gelegt und leise atmend. Er schlief. L schlief? Das wa
Immer wieder kickte er irgendwelche Steine oder Dosen vor sich her, rempelte Leute an und stolperte über Treppenabsätze und Bordsteinkanten. Und wenn er dann doch mal aufblickte,(...), sah er nur sein jämmerliches Selbst.