Sie landet mit den Digirittern in der Digiwelt, obwohl sie keiner ist. Zwar besitzt sie durchaus Wissen von dort, doch ihre Bereitschaft ihrem Halbbruder und dessen idiotischen Freunden zu helfen hält sich in Grenzen.
02.10.2010
In der Digiwelt (amerikanischer Teil)
Summend lag Tamia auf einer Wiese in der Digiwelt. Auf ihrem Kopf wie immer ihre Kopfhörer, durch die laut Dalshabets BBB klang.
Mimi kehrt nach langer Zeit wieder in ihre Heimat zurück, nachdem sie eine Einladung zu einem Klassentreffen ihrer Grundschule bekommen hat. Doch sie will mehr Zeit dort verbringen und plant so einen längeren Aufenthalt, den sie mit ihrer Arbeit verbindet
Die Sonne schien geradewegs auf die Couch auf der Shelli lag und brummend versuchte sie sich umzudrehen um dem hellen Licht zu entgehen.
Doch viel brachte dies nicht, da der Wecker ihres Handys laut plärrte.
"Verdammt...
Fünf Jahre gingen ins Land, nachdem die Lichter am Himmel erneut den Frieden in der Digiwelt einläuteten. Der nervenaufreibende Kampf war ausgestanden und machte Platz für „normale“ Probleme, mit denen man sich im Alltag herumärgerte.
Eigene Charaktere treffen die Digimon-Helden.
Dadurch wird sich natürlich auch die Geschichte ein wenig verändern. Wer sowas nicht mag, sollte nich weiter lesen.
Allen anderen viel Spaß
Isamu packte gerade seinen letzten Karton aus, als er im Fernsehen auf das neuste Computerspiel aufmerksam wurde.
»Digimon! Bekämpfe mit deinem Monster die finsteren Virustypen und komme in immer höhere Level. Ab sofort im Handel für Computerspiele.
Tim schaute sich wehrend er wartete die Umgebung an. Sein Vater hatte nicht zufiel versprochen. Um sie herum gab es nur Wüste. Tims Sicht wurde nur unterbrochen durch Lilafarbene Säulen die vom Himmel aus sich über die Ebenen bewegten.
Die heiligen drei Digiengel: Ophanimon, Seraphimon und Cherubimon sorgen sich um die Digiwelt, denn kaum hat sich ihre Welt endlich wieder erholt wartet auch schon der nächste Feind um die Welt der Digimon zerstören zu können.
Lautes, penetrantes dröhnen drang in regelmäßigen abständen aus den Lautsprechern an den Wänden des Komplexes. In den Gängen und Räumen leuchteten immer wieder die roten Alarmleuchten im Takt der dröhnenden Sirenen auf.
Eigentlich dachte ich zusammen wohnen ist schön, doch schnell wurde mir das gegenteil bewiesen. Was ist nun die richtige Entscheidung?! Keiner kann mir diese abnehmen.
Prolog – In der Digiwelt
Krieg, Zerstörung, Verletzte, Trauer und Schmerz! Das musste Daliadramon seit Jahren mit anhören. Seit er denken konnte, war er schon im Gewahrsam der Bösen Macht.
„Du bist der beste“, meinte J nun versöhnlich und machte sich sofort daran, in Steves Rucksack zu kramen. „Zumindest der beste 19jährige, der noch immer Kinderspielzeug mit sich rumschleppt.“
Doch dann Zuckte Sie leicht zusammen als Sie Plötzlich das Scheppern von etwas Mettalischen vernahmen und ein Ziemlich lautes Fluchen was nur wenig Später Folgte. „Wer in Namen Yggdrasils hat seinen dämlichen Eimer an der Treppe stehen lassen!“
Die Suche nach einem geheimnisvollen Schlüssel,der etwas bewirken soll,was zugunsten der Macht der Dunkelheit wäre?Wie kann ein Adoptivkind wie Izzy plötzlich eine Schwester haben?Die Fragen werden beantwortet;sobald die Zeit reif ist!
"Hey, White siehst du hier irgendwo etwas zum Licht machen? Kann ja nicht jeder so gut sehen wie du."
"Ja das stimmt, ich bin was ganz besonderes. Ähh da ist eine Schreibtischlampe, vielleicht geht sie noch." Djim ging zu der Lampe und schaltete sie ein
Kaum waren die Tränen am Laufen, begann es lauthals zu weinen und machte so die anderen auf sich aufmerksam. Die sahen verstört zwischen ihrem Kameraden und dem großen Rookie hin und her, bis einer schließlich zur Attacke aufrief und die geballte Fluffigk
Er war zu etwas Neuem und Unbegreiflichen geworden und seine neue Kraft katapultierte ihn aus dem Loch, in das er gefallen war. Geschickt landete er draußen auf der Lichtung. Ein anderes Bewusstsein hatte ihn erfasst.
Takato zeigte auf das Nebelstück. „Ein Digital Field“, flüsterte er und lief wieder los. „Aber...“, flüsterte Juri. „Das kann nicht sein... Es gibt keine Digital Fields mehr!“
„Kannst du bitte die Tür zu machen?“, fragte Seth etwas genervt.
Mimi zog eine Augenbraue hoch und schaute ihn paar Sekunden an. Als sie dann Zuckersüß ihn anlächelte und sagte: „Aber natürlich!“
Sie zog Seth am Ohr aus dem Raum und knallte die Tür vor