*mit guter Laune hierher gelaufen komms*
*grins*
OMG Moon-chan ich habe es wirklich getan xD
ich schreib unser RPG um, aber es ist so toll und wäre nur mega egoistisch wenn
wir diese tolle Story für uns behalten würden xD
Und Hallo an all die anderen Leser, die gerade ZUFÄ
Bei Grell:
Es war ein wunderschöner Vormittag, die Sonne schiehn warm, doch zu warm war es nicht.
Grell liebte den Frühlig, denn bei diesem Wetter sahen selbst die dreckigen Straßen Londons Idylisch aus.
So nach dem Os versuche ich mich mal an einer FF xD
Eine total verrückte Idee, die ich aber unbedingt nieder schreiben muss,
da sie mir schon seit Tagen im Kopf herum spuckt *grins*
Tja...
Konnichi-wa *wink*
hier bin ich also mit meinem ersten Shot zu diesem Fandom
*Moon anblitz*
DAS ist alles nur deine Schuld, du hast mich mit diesem Anime/ Manga so dermaßen
angesteckt, dass ich jetzt aiuch noch anfange darüber zu schreiben xD
Zur Strafe (oder auch nicht xD
Nach einem anstrengenden Jahr voller Überstunden, beschloss die Aufsichtsbehörde zur Entsendung der Shinigami Urlaub auf einer abgelegenen Insel in Italien zu machen.
Der Tod lauert überall.
Man setz einen Fuß vor die haus Tür. Man lauf einen Schritt oder geht ein Stück. Der Tod lauert.
Man dreht sioch um um jemandem zu zuwincken den mn kennt. der Tot lauer.
Man begibt sich mit einem lächeln auf den Lippen Nachause,
Kapitel 1
Rückkehr nach London.
Zwei Jahre sind vergangen seit Ciel ein Teufel wurde. Er lebte zusammen mit seinem Butler Sebastian auf der Insel der Teufel . Ciel gewöhnte sich schnell an sein neues Leben, der Alltag kehrte schnell wieder ein.
Manch einer Frau blieb auch nichts anderes übrig als ihren Körper zu verkaufen in dem Stadtteil East End. Oft wurde eine Leiche am nächsten Tag entdeckt mit aufgeschlitzter Kehle.
"Ach Sebas-chan~ du weißt nicht wie oft ich dieses Szenario schon in meinen Träumen sah~ Mh~" Ein kehliges Knurren entgegnete Grell, er hielt inne und starrte direkt in das Gesicht des Dämons. Seine intensiven Augen, mit dem starken Blick,..
Prolog
In den Straßen von London war es still. Diese Stadt hatte irgendwie etwas Magisches in sich. Und doch verabscheute er es , hier zu sein. Er verabscheute die Menschen, die hier lebten. Sie brachten sich gegenseitig um.
Der Regen fiel zu Boden.
Jeder Tropfen. Vergänglich waren sie. Und nach ihnen kamen immer neue die auf dem harten Boden aufprallten.
William stand in einer Stadt. In einer toten Stadt. Die verstorbenen lagen alle im Weg. William hatte es nicht geglaubt. Ein Teufel. Ja.
Williams POV
Womit habe ich das wieder verdient?
Mit diesem Gedanken betrat ich am Morgen des 23.12. mein Büro.
Schon auf dem Weg durch den Flur sah ich immerwieder Weihnachtsdekoration an den Türen der anderen Mitarbeiter hängen.
Ja, es ist Weihnachtszeit.
Es war spät am Abend und das Firmengebäude lag im Dämmerlicht. Aufträge würde Ronald heute wahrscheinlich keine mehr bekommen, trotzdem musste er sich aus dem Urlaub zurückmelden.
Eine eigeninterpretierte 3. Staffel von Kuroshitsuji.
Die Protagonistin ist auf der Suche nach ihren Erinnerungen und ihre Geschichte nimmt einige Monate nach dem Verschwinden von Ciel und Sebastian ihren Lauf.
Ein heiseres Kichern durchflutete den abgedunkelten Raum und übertönte das knisternde Geräusch von Papier.
Lediglich ein Paar Kerzen, deren Flammen wohl bald zu ersticken drohten, ließen die Personen im Raum noch etwas sehen.
Prolog: Dein Versprechen
„Nein!“ schrie Alan lauthals und aufgeregt zugleich auf und schmiss sich zwischen Eric und den Dämon Sebastian Michaelis, der dieses gerade töten wollte. Er warf sich ihm entgegen und Sebastian wich einige Schritte von den beiden fort.
Das Büro des Verwaltungschefs der Shinigami Dispatch Society William T. Spears erzitterte.
Sein Gesicht, das normalerweise nicht den geringsten Hauch einer Regung zeigte, nahm einen verärgerten Ausdruck an. Dieserart überbordende Gefühlsausbrüche gestattete sich William T.
Melone
Freudiges Lachen ertönt im Klassenraum. Es ist schon kurz nach 8:00 Uhr, und der Dozent ist mal wieder unpünktlich. Viele Schüler quaseln mit ihren Nachbarn, oder haben sich zu ihren Freunden gesellt und erzählen ihnen von der letzten Party.
Ein vertrautes Kribbeln stieg in ihm auf, als hätte er ein ganzes Ameisennest gegessen. Dieses Gefühl nahm von Minute zu Minute zu.
Sein Puls beschleunigte sich...
Gerade jetzt wo ihn abermals alles innerlich zerreist. Sein Herz wieder und wieder in Stücke zerfetzt wurde. Doch wollte dieses Ding nicht aufhören zu schlagen und ihm die Genugtuung des Todes bescheren. Konnte er überhaupt sterben?