„Wie wäre es mit einem Drink, Miss Nami“, hörte die orangenhaarige Navigatorin seine rauchige Stimme ganz nahe an ihrem Ohr und augenblicklich überzog eine Gänsehaut ihre Arme.
**Kapitel 1**
Ankunft
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Law sah grummeld aus dem Fenster des fahrenden Autos.
Vier Stunden.
Vier verfickte Stunden waren sie schon unterwegs. Zwar war der Weg nun wirklich nicht mehr lang, aber dennoch.
> "Yohoi! Du bist ja wirklich eine richtige Schönheit! Yo ho ho ho.", lächelte
> Brook.
Kenaz: Kann mir mal eienr einer verraten wie es aus sehen soll wenn ein Skelet lächelt? O.o
Autor: KaoTec
Pairing: Eustass Kid x Trafalgar Law
Warning: Romanze, Real Life, böse Wörter, Shonen-Ai (Boys Love)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sondern Eiichiro Oda. Ich verdiene mit dieser Fanfiction kein Geld oder bekomme sonstige Gegenleistungen dafür.
Jäh wurde ihm bewusst, welches Schicksal seine Crew erwartete und er rüttelte noch fester an seiner Fessel. Wie konnte es nur so weit kommen? Wenn er doch nur ein bisschen besser aufgepasst hätte.
Sowas kommt dabei raus, wenn man nicht pennen kann, viel zu sehr von nem kleinem RPG geflasht ist und sich irgendwann in der Nacht hinsetzt und einfach drauf los tippt XD
Das ist das erste von zwei Chaptern, also wirds eine nicht all zu lange Story.
Tring.
Triiing.
Triiiiiiiiiiiiing.
Mit einem hartem Schlag wurde der Wecker ausgestellt und jemand grummelte genervt ins Kissen.
Mit einem weiterem grummeln blickte Law auf dem Wecker.
Halb sieben. Also hatte er gerade mal drei Stunden geschlafen.
Ich konnte spüren wie sich meine Finger in die Erde gruben, die sich feucht anfühlte. Es regnete nicht. Ich wusste, dass es mein Blut war. Meine linke Körperhälfte fühlte sich taub an. Ich spürte nichts, nicht einmal Schmerz. Gar nichts.
Der Fremde lächelte und setzte sich auf den Barhocker neben ihr. Er schien sie zu betrachten und Nami verspannte sich unter seinem Blick ein wenig. "So allein hier?", erkundigte er sich und sah sich nach möglichen Begleitern um. "Der Abend gehört mir."
"Du musst Sanji sein. […] Ich soll dich hier abholen und zum Internat bringen."[…]
Und ab da begann die Hölle. Es ging rein ins Schlagloch und wieder raus, […] rein in die Pfütze, raus aus der Pfütze, ins nächste Schlagloch rein und Mittagessen raus[…]
-"Ach, sei doch still! Du verstehst mal wieder rein gar nichts Ruffy!"-
Das waren die letzten Worte, die ich meinem Bruder an den Kopf schmiss, bevor ich ging.
Damals war ich 12 Jahre alt und heute bin ich 16.
Sein Gesicht nahm undefinierbare Züge an. Eben noch charmant lächelnd, glänzende Augen, sah er plötzlich anders aus. Haley fühlte sich schlagartig unwohler, atmete mehrmals durch, doch ihre Nervosität stieg dennoch an.
Prolog
Ace kann nicht mehr, er ist am Ende mit den nerven. So viele Freunde gehen bei der Schlacht unter, so viele Tote und Verletzte, so was hat keiner gesehen, doch keiner gibt auf. So schlimm wie der Krieg ist hatte es niemand mit erlebt wie jetzt.
Drei der vier machten Anstalten sich zu erheben, nur die vierte wollte noch nicht. Sie drehte sich mit dem Rücken zu Law. Dieser wiederholte seine Aussage direkt über ihrem Ohr.
„Ruhe!“, war ihr Kommentar, ehe eine Faust angeflogen kam.