Er hasste diesen Ort. Diese Wände, die seine Ketten waren, ebenso wie er ihre Beschimpfungen verachtete. Warum nur, war Sokka hier? Sein Vater quälte sich förmlich ab, um ihm die Internatskosten bezahlen zu können. Dabei hatte er nicht einmal darum gebeten.
Meine Eltern wollten schon immer alles bestimmen: Was ich aß, mit wem ich redete, ja sogar wen ich lieben sollte. Ich wollte dieses Leben nicht mehr führen. Das schwor ich mir früh. Irgendwann würde ich fliehen, weit weg von ihnen und ein freies Leben haben.
„ Verdammt! Könnt ihr nicht einmal euren Mist aufräumen“, maulte Xandir, doch seine Mitbewohner schienen ihn mal wieder völlig zu ignorieren. Wie typisch von ihnen. Feiern das konnten sie, aber wenn es ans Aufräumen ging, blieb er mal wieder alleine darauf sitzen.
Sie hasste es durch diese Allee zu gehen. Meistens liefen um diese Uhrzeit nur zwielichtige Gestalten herum. Dennoch wollte sie nicht fortziehen, denn dann hatten ihre Eltern gewonnen.
Achromas hatte eine Schwäche für den Gefangenen entwickelt. Er konnte es sich selbst nicht erklären, doch er strahlte eine gewisse Faszination auf ihn aus. Umso mehr erfreute es Achromas, dass der Gefangene ihm zugeteilt wurde. Er sollte ihn verhören.
Ich weiß noch, wie ich dir zum ersten Mal begegnete. Du solltest mich zu meinen Vater fahren. Alles was ich da von dir hatte war ein Bild. Weißt du was mein erster Gedanke war? Das du wirklich die Freundin meines alten Herrn wärst.
Info: Etwas habe ich mich von der Serie "Queer as folk" inspirieren lassen. James und Barry, sind hier ein wenig anders dargestellt, als in der Animeserie, was von mir auch so gewollt war *g.
„ Warum sind böse Jungs nur so unglaublich sexy?“, dachte Barry ernüchternd.
Du bist ein Idiot, ein Feigling. Immer wenn ich in deine Augen sehe, erkenne ich die Angst. Ich hasse es dich so zu sehen. Klein und schwach. Immer versteckst du dich hinter dieser Ayanami. Fast so als ob du auf sie stehst.
Steelshipping (Attila x Hun)
Er hasste es. Wieder einmal baggerte Attila eine Frau an und er stand nur daneben. Träumerisch blinzelte sie ihn an. „ Hier hast du meine Nummer. Ich hoffe, du meldest dich“, sie kicherte. Wer konnte es ihr auch verübeln.
Sie starrte in die Nacht hinaus. Warum nur, hatte sich Jessie überhaupt Hoffnungen gemacht? Es war doch klar gewesen, dass sich Doktor Weiß nie für sie entscheiden würde. „ Ich werde für immer ein Mitglied von Team Rocket bleiben“, murmelte Jessie. Sie stand wortlos auf.
Zwei Jahre waren vergangen, seit dem James und die anderen Team Rocket verlassen hatten.
Dies war die beste Entscheidung seines Lebens gewesen, besonders da er endlich mit seiner großen Liebe zusammen sein konnte.
Er lächelte, als Arme sich um seine Hüften schlangen.
Er hatte es als erstes von Barry erfahren, dass Ash jetzt mit Misty zusammen gezogen war. Gerade als er seinen alten Freund besuchen wollte. Paul hatte sie damals kennen gelernt und verabscheute ihre Art. Sie hatte Ash schon in der Vergangenheit bevormundet.
Jessie sagte immer, wir dürfen uns nicht von Gefühlen leiten lassen. Und schon gar nicht in den Feind verlieben. Lange Zeit befolgte ich ihre Worte, jedoch … irgendwann kam der Punkt wo ich nicht mehr konnte.
„ James?“, sie sah mich fragend an.
„ Hey geht das auch etwas schneller?“, herrschte ihn erneut jemand an. Harley biss sich auf die Lippen, setzte sein falsches Lächeln auf und ging zu dem Tisch, mit den jungen Männern. Er hasste seinen tiefen Fall.