.“ Er reichte ihr seine behandschuhte Hand. „Ich bin also ein Dämon“ sagte das Mädchen und ihr Gesicht erhellte sich und ihr Lächeln war dem eines Engels gleich.
Sie war da.
Er spürte sie, nahm ihren Geruch war und den Windhauch, der von ihren Bewegungen ausging.
Ichigo wusste nicht, ob man Shinigamis riechen konnte oder ob sie überhaupt einen Windhauch von sich gaben, wenn sie sich bewegten, aber er konnte es fühlen.
Sie saß auf dem Ast und sah ihm zu. Seit Monaten tat sie nichts anderes mehr, es waren siebzehn um genau zu sein.
Sie konnte ihn sehen, ihn riechen und manchmal, wenn sie besonders mutig war dann berührte sie ihn auch kurz. Nur einen Moment.
„Öffne sie.“ Ohne den König zu einen Blick zu zuwerfen, da ich es eh mied ihn anzusehen, klappte ich langsam den Deckel auf. In blauen Samt gebettet lag ein rubinrotes Drachenei.
Seit dem Tag seiner Krönung hatte er keinen einzigen Tag mehr frei gehabt und nun war es Zuko endlich gelungen die Berater, Papiere und Unterlagen, die auf ihn warteten endlich einmal zu entkommen.
„Und der andere?“ „Welchen meinst du?“ Ich seufzte:“ Den großen Blonden, mit den braunen Augen.“ „Achso“ ihr Gesicht hellte sich auf: „Das war Niklaus, der andere Bruder von dem ich dir erzählt hab."
Als die Musik zu spielen begann wachte ich auf. Mein Stirn war nass vor Schweiß und mein Herz pochte in einem ungleichmäßigen Takt. Bins Sake – von allen Liedern musste das Skelett, Brook, gerade dieses Spielen.