Erleichtert und ein wenig stolz auf sich sah sie ihnen nach bis sie ihren Namen hörte.
Sie drehte sich um und blickte geradewegs in das „Gesicht“ eines Dementors. Dieser öffnete seinen Schlund und Kayla schrie.
Remus ging an dem Tag durch Hogsmeade, als ihm ein großer schwarzer Hund entgegen kam.
Er wusste sofort, dass es Sirius war. Er nahm in mit nach Hogwarts.
Sirius ließ ihn und legte die Arme langsam um seinen Freund. Ihn störte die Kälte des Schnees nicht, zumindest noch nicht.
Zufrieden sah er in den Wolken verhangenden Himmel. Wenn man den Wolken glaubte, würde es bald wieder Schnee geben.
Vorsichtig aber doch schnell bewegte er sich weiter und war bald auch vor der Person.
Im nächsten Moment stand Sirius starr wie eine Statue und starrte den Menschen vor sich ungläubig an.
'Aber...das geht doch nicht...'
Potter hatte keine Ahnung was er ihm damit antat.
Er wusste nicht was es bedeutete allein, verspottet und verhasst zu sein...
Wie gerne würde er ihm die ganzen Jahre zurück zahlen, die er unter ihm leiden musste...
Er war so sehr in Gedanken, das er nicht merkte, das vor ihm jemand stehen blieb.
Da er sch plötzlich so beobachtet fühlte, schaute er auf und blickte direkt in Lucius Malfoys Gesicht.
Erschrocken sprang er zurück.
Weinachten und das siebte Schuljahr in der Marauderzeit. In Hogwarts liefen die Vorbereitungen für das Weihnachtsfest auf Hochtouren. Die Stimmung war gut, jeder freute sch auf das kommende Weihnachtsfest.
Bald merkte der Junge, am feuchten Boden spielte, das ihn jemand beobachtete.
Ihm kam das Ganze ziemlich blöd vor und er machte sich schnell aus dem Staub, indem er zwischen all den anderen Gestalten in der Gasse verschwand.