Ein letztes Mal noch soll in diesem Winter eine alles entscheidende Wette die Fronten zwischen Seto Kaiba und Joey Wheeler klären. Drei Monate lang und am Ende soll es einen klaren Sieger geben. Doch das Schicksal kennt keine Klarheit.
»Du siehst so mitgenommen aus, so immens übernächtigt und fürchterlich erschöpft. Dein Körper glüht ja regelrecht. Ich denke, du solltest dein T-Shirt ausziehen, dann wird es etwas kühler«, frohlockte der Ringgeist…
“Aha ja, was wisst ihr über die Leidenschaften von Bakura?” Ryou gab ein klägliches Stöhnen von sich. “Oh, nein!” Er verbarg nun das Gesicht zwischen den Armen und drückte es auf den Tisch.
Es handelt sich um eine kleine Sammlung unterschiedlicher One-Shorts, die sich alle um Harry und Draco drehen! Es geht um Freundschaft, Liebe und die glücklichen Momente im Leben.
Seine kühlen, grauen Augen starrten hinüber, musterten den jungen Mann und er wusste, dass Harry ihm auch in dieser Nacht wieder folgen würde. Sie waren im sechsten Schuljahr und er spürte das gewachsene Misstrauen.
Dort, auf diesem nur gelegentlich vom Regen eingenommenen Fleckchen Stein vor ihrer Tür lag eine völlig durchnässte Gestalt, zusammengekauert und totenbleich. Auf den ersten Blick hatte Molly Weasley den blonden Haarschopf erkannt.
„Dreh dich um, wenn du Erleichterung willst!“ Raunte es an seinem Ohr und ohne die Augen zu öffnen, folgte er dieser Aufforderung. Ob es dabei eine Falle sein konnte, kam ihm nicht in den Sinn.
Das Monster und der Bluthund
Das Blut rauschte in seinen Adern, während sich auf seinem Gesicht die von Entsetzen und Angst geprägten Gefühle widerspiegelten.
Es ist erschreckend, wie sehr man einen Menschen im Licht der Öffentlichkeit wenden kann, ohne seine verdorbensten Gelüste zu entdecken. Siehe diese Bilder als kleine Aufmunterung an, um kommenden Montag um 22Uhr mein Büro aufzusuchen.D.Malfoy
Regentrauer
Die grauen Augen sahen matt aus, sie hatten ihren gesamten Glanz verloren. Harry wusste nicht, was er sagen sollte, alles hatte sich so schnell ergeben und jetzt… jetzt standen sie vor einem gewaltigen Scherbenhaufen.
Jäger der Finsternis
Kapitel 1
Wie viele Nächte zuvor trieb ihn schon der pure Hunger aus seinem finsteren, feuchten Versteck. Es war ein Hunger, wie ihn kein sterbliches Wesen nachfühlen konnte.
Die unzähligen blonden Strähnen wurden mit einer einfachen Handbewegung zur Seite gestrichen und gaben so das Geheimnis, welches sie verborgen hatten, preis. „Aber, aber mein Graf, ihr solltet es besser wissen, mich tötet man nicht so leicht!“