Schon die Hitze am frühen Morgen war unerträglich. Zu dem Angstschweiß der Nacht gesellte sich der des Tages, ein unangenehmes Gefühl breitete sich über seinen Körper aus. Um dem Herr zu werden, nahm er schnell den Eimer und lehrte ihn über seinen Kop
Begonnen hatte diese in seinen Augen fast schon surreale Situation mit Muto´s temporärer Wachstumsphase, die gleichzeitig einen ebenso temporären Stimmbruch mit sich brachte.
Gewehre sind auf mich gerichtet und ich weiß, dass ich sterben werde. Allerdings habe ich keine Angst davor. Warum auch? Ich habe alles getan, was ein Leben lebenswert macht.
Was? Ich meine WAS? Mein Blick ist wohl panisch genug, dass er einen Schmollmund zieht.
„Du hast versprochen, dass wir heute zusammen schlafen“, murmelt er eingeschnappt und sieht mich mitleiderregend an.
„Warum?“, fragte Mokuba vollkommen gelassen, doch seine Haltung war angespannt.
Joey warf ihm einen Blick über die Schulter zu und lächelte zufrieden: „ Ich mache Schluss.“
Sie sahen hinaus und Mokuba bestaunte die Eisblumen am Fenster. Seto hatte schon insgeheim gehofft, dass sein Bruder endlich mal nicht nach der immer gleichen Geschichte verlangte, doch da hatte er sich geirrt.
Ein alltägliches Bild...So fand auch Yami, doch etwas nicht ganz so alltägliches zeichnete sich da unter dem weißen Hemd ab. Eine kleine runde Kugel nämlich. Yami trat auf seinen Besten Freund zu und strich spielerisch über die Kugel.
Er knurrte und wollte mir das Buch aus der Hand schnappen, doch ich wich galant aus. „Tausend und ein Witz?“, fragte ich und nahm ein weiteres auf. „Wie werde ich ein Komiker? Ich dachte schon ich müsste mir Sorgen machen, aber Einzeiler waren ja s
„Aber Wheeler, probiere ihn nicht zu oft, Schuhe nutzen sich ab, je öfter man sie anzieht.“
Joey grinste und zog den Zettel an sich.
„Keine Sorge ich weiß wie man Schuhe pflegt. Ich passe gut auf ihn auf.“
Wie lange ist es her? Ich habe nicht mehr gezählt. Die Wohnung ist leer, dennoch höre ich das
Rauschen der Dusche. Das Platschen, wenn du mal wieder mit dem Wasser spielst. Dann hört
es auf.
Aber eins musste ich ihm heute lassen, er sah echt gut aus. Vor allem in diese Klunker eingepackt, noch ein Tüchlein ums Mäulchen, vielleicht mit Silber oder Goldfäden durchwebt und schon war der Gute tatsächlich erträglich.