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Angst

von

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Angst

Der Mensch fürchtete das Unbekannte,

Er fürchtete den Tod bis dieser ihn übermannte.

Er fürchtete die Dunkelheit in der Nacht,

Sie hat ihn fast um den verstand gebracht.

Bis die Nacht ihn verschluckte,

Und ihn kurz darauf in die Helligkeit spuckte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-12-28T16:42:15+00:00 28.12.2005 17:42
Das ist wirklich beeidruckend...
ich finde es toll, wie du die stimmung der menschen beschreibst, wenn es um ihre dunkelsten ängste geht. ich habe schon oft versucht, es so direkt zu beschreiben, aber gleich darauf habe ich immer gemerkt, dass es bei mir ins lächerliche ausartet... ich glaube, dass ich eine der viele selbstverteidignungen, die der mensch ganz unbewusst verwendet, um sich selbst zu beweisen, dass er gar keine angst HAT!
aber dieses Gedicht von dir hat mich jetzt wieder einmal ermutigt, mich zusammenzureißen und wieder zu beginnen... einmal etwas ECHTES zu schreiben. Danke! :)
(ich werde mich gleich erkundigen, ob du noch etwas anderes auch geschrieben hast!! *gg*)


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