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Kommt meine Liebe nicht bei dir an?

Oder: Ich wollte das nicht! (ABGESCHLOSSEN XD)
von

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Kapitel 16 - Gefühlschaos

Wir sagen nur eins: Noch mehr Chaos als im letzten Kapitel *seufz*... Nein, war ein Scherz. Bildet euch eure Meinung selbst! Viel Spaß beim Lesen!
 

Weiter nichts. Es folgte ein kurzer, prüfender Blick in den Spiegel, ob sie so auch gehen konnte, warf sich eine Jacke über die Schultern und verabschiedete sich von ihren Gastgebern. Anschließend verließ sie das Daruma-Ya und lief in die Arme des Schauspielers. Sie wollte einfach nur genießen, vergessen, was ihr noch vor kurzem Tränen bereitet hatte.
 

Kapitel 16 - Gefühlschaos
 

Der Schauspieler starrte nochmals kurz sein Handy an. Was war denn jetzt los gewesen? Er konnte seinen Blick nicht von seinem Telefon losreisen. Es war komisch, so ein seltsames, bedrückendes Gefühl hatte sich in ihm breitgemacht. Gleich, nachdem sie anfangs seinen Namen gesagt hatte. Ihr Klang in ihrer Stimme... Er hatte sich so darauf gefreut, sie heute wieder zu sehen, nachdem er mehrere Tage nur unterwegs gewesen war. Und nun? Nun wurde er das Gefühl nicht los, das irgendetwas passiert war. Warum war Kyoko am Telefon so komisch gewesen? Warum sollte er nicht hoch in ihr Zimmer und warum hatte sie, ohne dass er widersprechen konnte, aufgelegt? Alle diese Fragen schwirrten in seinen Kopf herum, während er noch immer das Display seines Mobiltelefons ansah. "Sag doch, was passiert ist", murmelte er, versuchte allerdings nach außen hin ruhig zu bleiben. Warum mussten Frauen nur immer so verschlossen und geheimnisvoll sein. Warum war sie ihm gegenüber nicht offen? Er schüttelte den Kopf, steckte sein Handy in die Hosentasche und wartete. Der Wind frischte langsam auf, blies ein paar wenige Blätter den Gehsteig entlang. Je länger der Schauspieler dort stand und wartete, desto angespannter wurde er. Obwohl er wusste, dass Kyoko erst vor knapp einer Minute aufgelegt hatte, schien ihn diese kurze Zeitspanne doch unendlich lang. Sekündlich steigerte sich sein Herzschlag... Er hätte nie geglaubt, dass er mal so glücklich sein könnte, indem er nur auf eine Person wartete. Die Glücksgefühle vernebelten seinen Verstand, bliesen die Sorgen, die das Telefonat in ihm wachgerüttelt hatte einfach weg. Ähnlich wie der Wind die Blätter auf den Gehsteig einfach weiterwehte. Dann, Ewigkeiten später öffnete sich endlich die Tür des Lokals und seine Angebetete trat heraus. Andere mochten sie für ein gewöhnliches Mädchen halten, eine, wie man sie in jeder Nachbarschaft antraf. Für ihn allerdings war sie wie ein Engel - sein Engel! Eigentlich war alles so wie immer, sie lächelte ihn an, als sie auf ihn zuging, fiel ihn in die Arme. Sollte er sich das seltsame Telefonat nur eingebildet haben? Sicherlich, zumindest war es eine Erklärung. Das Gefühl der Umarmung, die Wärme die in ihm aufstieg... Er wollte das Gefühl festhalten, nie mehr vermissen wollen. Er war sich inzwischen sicher. Kyoko war die Richtige für ihn, keine Andere hätte je diesen Platz einnehmen können...
 

Nach außen hin spielte sie ihre Rolle perfekt. Die Autofahrt über, sprachen sie und Ren zwar nicht miteinander, allerdings unterdrückte sie den Drang ihn die ganze Zeit über vorwurfsvoll anzusehen. Sie hatte keine Beweise. Es könnte alles ein Fake sein, eine Falschmeldung oder gar eine Fotomontage. Und so lange sie nicht sicher war, brachte es auch nichts, wenn sie ihn Vorwürfe machen würde, und damit nur ihre Beziehung riskieren würde. Vielleicht war ja alles nur eine Fotomontage, so was sollte es ja auch geben. Zumindest versuchte das junge Mädchen sich dies einzureden. Sie schloss kurz die Augen, hörte nur noch das Motorengeräusch und die Musik. Doch es half nichts, noch immer schwirrte das Foto in ihren Gedanken herum. Ren und eine Andere? Vorstellen konnte sie es sich nicht, allerdings war alles möglich. Sie seufzte kurz, drehte sich kurz zu dem Schauspieler um. Ren Tsuruga... Wie sie ihn kannte. Der Mann, in dem sie verliebt war, der Prinz für sie. Und nebenbei auch noch der begehrteste Mann Japans. Ihr fiel nichts Auffälliges auf. Nicht, dass sie etwas erwartet hätte, z. B. ein Tatoo mit dem Namen der Frau. Trotz allem spürte sie auch jetzt noch die Eifersucht und die Schmerzen, die ihr das Foto gebracht hatten. Das Foto und der Zeitungsartikel. Ren hatte sie nie angesprochen. Er hatte ihr nie etwas davon erzählt, obwohl sie zusammen waren und obwohl sie sich schon so lange kannten. Nie war ein Wort über eine solche Geschichte über seine Lippen gekommen - Nie! War das jetzt ein gutes Zeichen, oder sollte sie es doch ehr negativ deuten? Sie schüttelte energisch den Kopf. "Ist wirklich alles in Ordnung?", fragte der Fahrer des Wagens. Sie nickte nur. "Ja... Ich war nur in Gedanken! Tut mir Leid. Machen Sie sich keine Sorgen!" Es war doch alles in Ordnung. Ihre Eifersucht verstellte ihr den Blickwinkel, so dass sie selbst die kleinsten Gesten ihres Freundes negativ deutete. Sie war sich dessen bewusst, abstellen konnte sie es allerdings nicht. Diese Eifersucht drohte ihre Gefühle aufzufressen, und sie konnte nichts, überhaupt nichts dagegen tun. Wieso vertraute sie ihm nicht? Weil sie erst so kurz zusammen waren? Weil es unwahrscheinlich war, dass jemand, der als der begehrteste Mann Japans galt, ausgerechnet sie auserwählt haben sollte?... Sie wusste keine Antwort darauf und sah aus dem Fenster. Die Häuser an denen sie vorbeifuhren verschwammen vor ihren Augen. Die Menschen auf den Gehsteigen nahm sie schon gar nicht mehr wahr.
 

Außerhalb der Stadt fuhr Ren nach einer gewissen Zeit auf einen Parkplatz. Nicht weit von diesem Parkplatz war ein Aussichtspunkt, auf dem die beiden Schauspieler es sich gemütlich machten. Ren hatte den Arm um sie gelegt und sie lehnte an seiner Schulter und sie beide sahen den Sonnenuntergang entgegen. Es war so eine wunderschöne Atmosphäre, dort, leicht erhöht in den Abendhimmel zu sehen. Es war einfach, als könne man alle seine Sorgen hinter sich lassen. Alle seine Probleme... Man konnte sich einfach fallen lassen und dem Naturschauspiel zusehen. Zum Glück hatte sich der Himmel aufgeklärt, und man sah den Sonnenuntergang in seiner vollen Pracht. Der Himmel war in sattes Orange getaucht, die Sonne konnte man gerade noch so im Tal erkennen, ehe auch sie verschwand und der Himmel sich langsam verfinsterte. Auch jetzt hatten sie noch kein Wort miteinander gewechselt. Einfach nur die Nähe des jeweils anderen genossen und dort gesessen, während die Sonne untergegangen war. Worte hätten das Naturschauspiel nur kaputt gemacht. "Und hat es dir gefallen?", konnte die Schauspielerin die Stimme des Schauspielers hören, der ihr die Worte ins Ohr hauchte. Sie lehnte sich noch etwas mehr an ihn, und nickte kaum merklich. "Ja...", hauchte sie noch und blickte weiter starr gerade aus. In der Tat, es war wirklich wunderschön gewesen. Sie schloss die Augen, versuchte die Gefühle festzuhalten, sie nicht wieder von ihrer Eifersucht auffressen zu lassen. Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie zu ihrem Freund. Sie sah direkt in seine Augen... Sie konnte ihren Blick nicht mehr abwenden, ihre Augen versanken in den seinigen. Sie hörte ihr Herz in ihren Ohren schlagen, spürte förmlich, wie sich ihr Puls verdreifachte oder vervierfachte. Des weiterem war ihr, als würde die Zeit stehen bleiben, während sie sich einfach nur in die Augen sahen. Dann, langsam näherte sich sein Gesicht ihrem an. Erst registrierte sie gar nicht, was er vorhatte. Ihr erschien es normal, so normal, wie die Situation eben sein konnte. Noch wenige Zentimeter trennten sie voneinander, so, dass die Schauspielerin seinen Atem spüren konnte... In ihr explodierte förmlich ein Feuerwerk, während sie die Augen schloss. Vor ihren geschlossenen Augen lief ein Film ab, Ren und sie selbst, wie sie sich vor kurzem geküsst hatten, dann auch das Foto... Ren mit einer anderen, ihre Fantasiebilder bezüglich eines Kusses zwischen Ren und der anderen Frau...
 

"Nein...", sie hörte nur den Schrei, ihr war gar nicht bewusst, dass sie es gewesen war, die geschrieen hatte. Erst als sie bemerkte, dass sie nicht mehr neben den Schauspieler saß, sondern etwa einen halben Meter entfernt stand, realisierte sie was gerade passiert war. //Ich hab überreagiert...//, schoss es ihr durch den Kopf, während sie sich umdrehte und zu ihm sah. Sie war geschockt, er war es auch. Das sah sie, sie konnte es an seiner Mimik, an seinem Gesichtsausdruck und an seiner Haltung ablesen. "Ich...", sie schüttelte den Kopf. Erklären konnte sie sich ihre eigene Reaktion nicht. Sie hatte das doch nicht gewollt... Sie... Sie war nur so verdammt unsicher und da hatte ihr Verstand wohl schneller reagiert, als ihr lieb gewesen war. Oder war es mehr ihr Instinkt gewesen? Sie sah beschämt zu Boden, suchte nach einer Erklärung für ihr Verhalten. Sie hatte ihn verletzt, dass hatte sie ihm angesehen. "Ich...", noch mal schluckte sie. Sie konnte sich nicht erklären, weil es für ihr Verhalten keine logische Erklärung gab. "Es tut mir leid!", brachte sie leise über ihre Lippen, ohne, dass sie ihn ansehen konnte. Es tat ihr wirklich Leid, unendlich Leid. Allerdings wusste sie nicht, wie sie es ihm deutlich machen konnte. "Tsuruga-San... Ich...", das junge Mädchen schüttelte den Kopf, versuchte gegen die aufkommenden Tränen anzukämpfen. //Verdammt... Nicht hier, nicht jetzt...//, dachte sie, während sie noch immer zu Boden sah. "Wir sollten glaube ich langsam gehen... Es wird kühler! Sonst wird sich noch jemand erkälten!", Ren war einfach an ihr vorbeigegangen. //Ren...//, sie sah dem Schauspieler nach, während er langsam zu seinem Auto zurückging. Noch immer konnte sie es nicht begreifen, was sie getan hatte. Sie hatte ihn vor den Kopf gestoßen. Noch mehr als das. Er verstand ihre Reaktion noch weniger als sie selbst. Sie rührte sich noch immer nicht, obwohl der Schauspieler schon längst in der Dunkelheit verschwunden war. "Ich wollte das nicht, Tsuruga-San", murmelte sie, obwohl er sie nicht mehr hören konnte. Die wenigen Tränen, die es nach oben geschafft hatten, wischte sie schnell von ihrem Gesicht, ehe sie sich ebenfalls auf den Rückweg machte. Auch jetzt noch kämpfte sie gegen das beklemmende Gefühl, dass sich in ihrem Herzen breit gemacht hatte. Konnte sie nicht einfach mal glücklich sein, ohne dass irgendetwas ihr Glück zu zerstören drohte? ... Durch die Dunkelheit stolperte sie zurück zum Parkplatz, auf dem Ren Tsuruga bereits in seinem Auto auf sie wartete....
 

Als Sho Fuwa am nächsten Morgen die Zeitung aufschlug, kamen Glücksgefühle in ihm auf und seine Dämonen begannen einen kleinen Freudentanz. "Das ist die Frau!", war der Titel einer großen Zeitung. Zuerst überflog er den Artikel. Das Foto darüber hatte er sich gar nicht angesehen. "Gestern erreichte unsere Redaktion ein anonymer Brief, dem dieses Foto beilag und folgende Notiz: >>Das ist das Mädchen aus Sho's Vergangenheit - Ein Fan<<"... Weiterhin hieß es, dass die Redaktion noch mehr Informationen über das Mädchen wollte. Was sie jetzt machte? Wegen welchen Mann sie Sho Fuwa eine Abfuhr erteilt hatte? Es wurde sogar darum gebeten, dass sich das Mädchen selbst melden konnte und Stellung beziehen konnte. Etwas verwirrt darüber, dass trotz eines Fotos von Kyoko noch so viele Fragen offen waren, wandte sich der Sänger dem Foto zu. Es war nicht so, wie er es sich erhofft hatte. Es handelte sich um ein Kinderfoto von ihm und von Kyoko. "Mist", murmelte er, während sich seine Hand leicht verkrampfte. Man konnte das leichte Knirschen des Zeitungspapiers hören, während Sho Fuwa sich wieder beruhigte. Noch immer stand die Frage im Raum, wer dieses Mädchen denn nun jetzt sei. Man erkannte Kyoko nicht, sie hatte sich verändert. Wie sollten sie jetzt darauf kommen, dass das Mädchen auf dem Foto, das Talent Kyoko von LME war? Der Sänger seufzte und legte die Zeitung weg. Als er sein Interview gegeben hatte, hatte er darauf spekuliert, dass schon sehr bald ein Foto von Kyoko in der Presse herumgehen würde. Weshalb sonst hatte er gesagt, dass er das Mädchen aus Kindertagen kennen würde. Nur um fanatische Fans auf die richtige Fährte zu bringen. Und nun war es nicht so gekommen, wie er es sich erhofft hatte. Aufgeregt ging er im Zimmer auf und ab. Hatte er vielleicht zu wenig Hinweise für die Identität von Kyoko geliefert? Hätte er mehr Details, wie zum Beispiel die Zusammenarbeit direkt ausplaudern sollen? Der blondhaarige, junge Mann schüttelte schnell den Kopf. Nein, das wäre trotz allem zu offensichtlich gewesen. Er wollte seine weiße Weste behalten, während seine Fans Kyoko ins Verderben ritten. Kyoko und Ren Tsuruga - ihre Karrieren würden zusammen untergehen. Leise lachte er, während er aus dem Fenster sah. Zur Not würde er selbst einen anonymen Hinweis an irgendeine Zeitung schicken. Verboten war es ja nicht, und niemand würde darauf kommen. Allerdings würde er noch ein paar Tage warten. Vielleicht war Kyoko wirklich so naiv und würde sich zu der Abfuhr bekennen und somit den Hass all seiner Fans auf sich ziehen. Sollte sie doch selbst die Schlammschlacht in Gang setzten, dann wäre er fein aus dem Schneider.
 

Kommentar der Autorinnen: Ok, das war's vorerst wieder. Erst wollen wir nochmals zum Letzten Kapitel zurückgehen. Schade, dass es einigen nicht gefallen hat, aber man kann ja nicht immer jeden Geschmack treffen. Wir haben allerdings eine Erklärung dafür, weshalb die Handlung innerhalb der Geschichte etwas ins stocken geraden ist. Ich bin meist für gefühlsvolle Sachen zuständig, während Kira-Chan die Handlung in ein Kapitle bringt. Und in letzter Zeit war die gemeinsame Zeit zum Schreiben etwas knapp. Allerdings seit diesem Kapitel bis zum Ende haben wir wieder fleißig uns die Teile geteilt, es müsste also mit der Handlung wieder etwas besser werden. Das Ende... Da gibt's auch noch ne Kleinigkeit, die wir erwähnen sollen. Wir wissen noch nicht ganz, ob wir 19 Kapitel schreiben oder ob wir das 19 Kapitel (ist etwas länger geworden *kopfschüttel*) aufteilen und noch ein 20. Kap daraus machen. Wir wissen's wirklich nicht, hättet ihr was gegen ein längeres Schlusskapitel? *fragend in die Runde schau*

Jetzt kommen wir endlich zu dem Kapitel: Ren tut uns mal wieder leid. Und er weiss noch nicht mal warum Kyoko so gehandelt hat *flennz*... Aber mal ganz ehrlich, wir würden ähnlich reagieren wie Kyoko. Tja, man kann ja nie wissen, ob es einen auch mal so trifft *seufz*... Und Sho... Wir lieben die Sho-Dämonen XD, irgendwie können wir uns die so richtig schön vorstellen ^^''' Ob Sho's Rache wohl aufgeht? Die nächsten Kapitel werden es zeigen XD. An sich war das Kap wieder einfach zu schreiben. Erst so ganz am Schluss hat uns so ne kleine Schreibblockade erwischt (ja, wir haben mal wieder einen kleinen Vorsprung rausgeschrieben *rofl*), allerdings sollten wir diese überwunden haben, bis wir dorthin kommen.

Von jetzt an kommt wieder wöchentlich ein Kapitel, bis zum Schluss ^^ *versprochen*
 

Also dann nochmals danke für's Lesen (wer bis hierher gekommen ist).
 

Eure

Kiraran und Sizu



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Narisha
2006-04-25T19:16:06+00:00 25.04.2006 21:16
Cool geschrieben aber auch traurig
ich würde sho in der Luft zerreissen wenn ich könnte

schnell weiter schreiben
Von: abgemeldet
2006-04-22T21:17:49+00:00 22.04.2006 23:17
Ich kann wirklich nur eins, mich nämlich meinen Vorrednern anschließen. Das Kapitel war so wunderschön, einfach traumhaft XD.
Was ich noch erwähnen muss: Ich fand Kyoko's Reaktion bei dem Kuss gut - dass sie gar nicht gemerkt hat, dass sie ihn weggestoßen hat! War sozusagen ne Kurzschlussreaktion *rofl* Schade war, dass ihr danach nicht auf Ren's Gefühle und Gedanken eingegangen seit, aber sonst hätte sich das Kapitel höchstwarscheinlich in die Länge gezogen. Naja, vielleicht kommt ja im nächsten etwas zu Rens Feelings. Würde mich darüber sehr freuen!
Freue mich schon auf's nächste Kapitel!

mfG
phi-chi
Von: abgemeldet
2006-04-22T20:40:29+00:00 22.04.2006 22:40
Armer Ren... T.T - Arme Kyoko...
Hergott, was für ein Chaos ^^'' War auf jeden Fall wieder viel besser als das letzte Kap.
Was mich ganz besonders freut ist, dass jetzt wieder wöchentlich ein Kapitel kommt *wie kleines Kind in der Gegend herumhüpf*. Allerdings ist es mir egal ob es jetzt 19 oder 20 Kapitel werden. Ich würde mich natürlich über mehr Kapitel freuen ^^''...
So... Ich glaube, des war's dann erst mal wieder von mir.

-Mitsuki-
Von:  DarkEye
2006-04-20T19:15:28+00:00 20.04.2006 21:15
oh mein gott..das nennt man wirklich gefühlschaos...weiter so

dark
Von: abgemeldet
2006-04-20T08:20:07+00:00 20.04.2006 10:20
*WOW*
Faszinierend...wirklich
*angesichts der Atmosphäre beim Sonnenuntergang in Nostalgie schwelg*(boah, da werden eigene Erfahrungen wieder ins Gedächtnis gerufen>///<)

Haaaaaach, ihr habt das so toll hinbekommen!

Einfach klasse...der Inhalt war super und euer Schreibstil ist einfach der Hammer!

*vollauf begeistert ist*

Mögen vieler solcher genialen Kappis folgen,
eure Dama-chan^.^


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