Ein Traum wird wahr
Prolog: Ein Traum wird wahr
Eines Abend's beendete Hiroyuki Takei seine Arbeit an Shaman King und legte sich schlafen.Es schien alles ruhig zu sein. War es aber nicht. Tief im inneren des Manga's herrschte eine ganz andere Welt. Schon von weitem konnte man Ren jammern hören:"Was hat Hiroyuki wieder schon wieder für einen Mist über uns geschrieben." Darauf antwortete Horohoro:"Keine Ahnung *schultern zuck* Jedenfalls müssen wir gegen Hao kämpfen." "Oh,ja wie toll! Und ich werde wieder einmal gekillt...",sagte Hao mit sakarstischem Ton. Seufzend begann Yo zu sprechen:"So ist eben unser Mangaleben. Wie wär's wenn wir uns mal die Beine vertreten,da Hiroyuki-sama eh nicht's mehr zeichnet?" Alle nickten und gingen ein bisschen herum. Plötzlich trafen sie auf einem merkwürdigen Generator,der auf der nächsten Seite war. "Hmm...das sieht wie eine Skizze aus. Wie wäre es wenn wir mal reinschauen?",schlug Manta vor. Die eine Hälfte nickte und die andere Hälfte schüttelte den Kopf. So beschloss die eine Hälfte hineinzugehen und die andere Hälfte wartete. "Hier ist es ja wirklich geräumig",staunte Horo und betastete das meiste was er sah. "Was ist das denn?",fragte Yo und zeigte dabei auf den schwarzweißen Knopf. Da antwortete Manta:"Fass das lieber nicht an sonst..." "*drück* Zu spät!" Plötzlich fing das gesamte Manga an zu beben. "W...was ist das?",murmelte Ren. "YOOOOO?!" "He,he...Upps!" Ein heller Strahl überstrahlte das ganze Manga. Niemand wusste was geschah.
Inzwischen in der Menschenwelt in USA
Es gab einmal ein Mädchen die Valeska hieß. Valeska war steinreich. Ihre Mutter war Schauspielerin und ihr Vater Wissenschaftler. Valeska hatte einige Poole,einen eigenen Garten und noch vieles mehr. Sie war ein großer Shaman King Fan. Ihr größter Traum war,dass alles Shaman King Charakterleben würden. Manchmal erzählte Valeska ihren Freundinnen von ihrem großen Wunsch,doch sie sagten jedesmal der Traum sei albern. Trotzdem glaubte sie daran. Und geneau an diesem Abend an,als Yo einen Unsinn anstellte hörte Valeska plötzlich krach. Langsam öffnete sie das Fenster. Draußen sah sie eine riesige Wasserwelle. "Irgendwas muss in den Pool gelandet sein",vermutete Valeska. Sie zog ihre Patschen an und lief lautlos nach unten. Als sie unten ankam sprang sie schnell ins Wasser. Dort sah sie ein paar dunkle Gestalten. Valeska versuchte möglichst viele raufzuziehen. Und wer kam zum Vorschein? Yo und Co!!!! "Kaum zu glauben! Sicher träum ich nur...",murmelte sie leise. Langsam kam Ren wieder zu Bewusstsein. "Wo bin ich hier?",fragte er sie. Valeska schreckte etwas zurück. "Hey du wo bin ich?" Sie antwortete noch immer nicht. "Hey was hast du?!" "Du kannst ja sprechen!" "Sicher kann ich das! Sag mir jetzt wo ich bin. In der Manga oder in der Menschenwelt?" "In der Menschenwelt,wo sonst?" "Na toll. *Yo und Co tretet* Steht gefälligst auf!" Als die anderen langsam wieder zu sich kamen war ihre erste erste Frage: "Wo sind wir?" "Keine Ahnung deshalb müssen wir uns auf dem Weg machen." Als sich alle aufgerichtet haben sahen sie kurz zu Valeska und wendeten sich danach zur Gartentür. Nun waren sie auch schon wieder weg. Valeska konnte es kaum fassen und fiel zu Boden. Ob es ein Traum war? Sie schüttelte nur den Kopf und beschloss es noch keinem zu erzählen.
Help in the night! miau,miau!
Hi! Hier bin ich mal wieder. Tut mir echt leid,dass ich erst so spät weiterschreibe. Ich war eben mit der Schule beschäftigt und hatte keine Zeit dazu. Naja,genug mit dem gelaber. Ich wünsch euch noch viel Spaß mit dem ersten Kapitel! Übrigens,vielen dank an die Komi schreiber,hab mich echt darüber gefreut! ^_^
Kapitel 1:Help in the night!
Am nächsten Tag konnte sie sich in der Schule noch kaum konzentrieren. War das nur ein Traum? Diese Frage schwirrte ihr immer noch durch den Kopf. Dabei bemerkte sie gar nicht,dass sie zum Lesen dran genommen wurde. Nach vielen anstrengenden Stunden in der Schule ging sie auch schon wieder nach Hause. Zu Hause angekommen schienen ihre Eltern vom gestrigen "Besuch" noch nicht's bemerkt zu haben. Erleichtert schwang sie sich auf's Sofa und klipste den Fernseher an. Valeska wollte sich den Schnellbericht zwar nicht ansehen,doch die Nachrichten waren äuserst merkwürdig:"Genau jetzt treibt ein unsichtbares etwas sein unwesen in Washington DC." Valeska verstand den Bericht nicht. Sie sah das Ungeheuer doch...oder war das etwa...? Valeska schüttelte nur den Kopf. Ein GEIST wird es wohl nicht sein. Trotzdem beschloss sie in die Innenstadt von Washington DC zu gehen. Schnell sagte sie ihren Eltern bescheid und eilte danach zur Innenstadt. Sehr weit war der Weg für Valeska nicht. Nach einigen Minuten Fußmarsch kam sie auch schon an. Zu ihrem staunen waren Yo und Co. auch schon bei Ort und Stelle. Alle Leute flüchteten und nun war die Hälfte der Stadt leer. Horohoro flüsterte etwas zu Ren und kurz darauf drehte er sich auch um. "Was machst du denn schon wieder hier? Könnte gefährlich werden,also verschwinde jetzt lieber",warnte er Valeska. Sie gab keinen Ton von sich und verzog sich in die nächstgelegene Ecke. Anna und Manta traten einen Schritt zurück. "Seid ihr bereit?",rief Yo als Komando. Horohoro,Ren,Joco,Ryu und Faust nickten. Sogleich führten sie den Oversoul durch und stürzten sich auf das Monster zu. Währendessen sah Valeka ein bisschen aus der Ecke heraus,das Anna bemerkte. "Kannst du es sehen?" Valeska sah sie verwundert an. "J...ja. Warum?" "Es ist ein Geist. Weißt du das überhaupt?" Valeska schüttelte nur den Kopf. "Na gut",sprach Anna weiter,"Du bist doch noch was Besonderes und nicht nur ein Störensfried. Ich will dich danach sprechen." Valeska wusste genau wie Anna reagieren würde wenn sie sich ihr wiedersetze,deshalb nickte ich ihr erstmals. Plötzlich landete ein Körperteil des "Geistes" auf den Boden und hätte Valeska beinahe erwischt,hätte Anna sie nicht weggepackt. "Ultraschall-welle!" Damit zerstach Ren das ganze Ungeheuer und es löste sich auf. "Cool Ren!",riefen alle ihm zu und liefen zu ihm. Er schritt jedoch einen Schritt von seinem Team zurück und wollte in Ruhe gelassen werden. Anna ging zur Valeska und führte sie etwas von der Gruppe weg. "Was wolltest du mit mir besprechen?",fragte sie Anna bevor sie lossprechen konnte. "Wo sind wir hier? Beschreib alles ganz genau",gab Anna ihr als antwort. Sie überlegte kurz und sagte darauf an dann:"Machen wir es so. Ich sage euch wolang ihr gehen müsst um wieder nach Hause zu gelangen,aber dafür darf ich euch den ganzen Weg begleiten." "WAAAAAAS???",brüllte Anna sie an. Valeska zuckte zusammen und bereute was sie gesagt hatte. Sogleich eilten Yo und Co. zu uns,da sie Anna's gebrülle ja nicht überhören konnten. "Was ist los?",fragte Yo als erster von der Gruppe. "Sie will mitkommen",antwortete Anna ohne Ton. "Oh nein",fing Ren an,"Nicht noch ein Mitglied! Wir haben schon genug Probleme." "Aber..." Doch alle anderen Mitglieder der Truppe schüttelten nur den Kopf und gingen weiter,wohin auch immer. Valeska lies ihren Kopf hängen und war ein bisschen entäuscht. Einerseits war sie auch voll glücklich. Sie hatte sich nicht's eingebildet und konnte auch noch Geister sehen. Voller Freude lief sie nach Hause. Bald brsch auch schon die Nacht an und jeder legte sich schlafen.
Am nächsten Tag
Dies war der wunderbarste Tag für Valeska: SAMSTAG! Sie musste nicht in die Schule und konnte sich mal so richtig ausschlafen,doch da hatte sie sich zu früh gefreut. Gerade als Valeska ihr Mittagschläfchen halten wollte rief ihr Vater nach ihr. Er war wiedereinmal in seinem Labor,ganz unten im Keller. Etwas verärgert machte sie sich af dem Weg nach unten. "Was ist jetzt schon wieder?",jammerte sie. "Ach würdest du so lieb sein und hier im Labor etwas sauber machen?",bittete ihr Vater. "Ja,ja",murmelte sie und schnappte sich schon mal den Besen und den Waschlappen. Bevor ihr Vater hinauf gehen wollte rief er ihr noch hinterher:"Und trink ja nicht's von den Elexieren!" Doch Valeska hörte nur mit halbem Ohr zu und machte sich schon an die Arbeit. Es verging Stunde für Stunde. Valeska war echt erschöpft und durstig. "Wenn hier nur ein Getränk wäre",seufzte sie. Plötzlich sah sie ein Elixier,dass wie eine Limo aussah.
