Sie nannten ihn Kafka
Erstellt: 23.12.2005
Letzte Änderung: 23.12.2005
Letzte Änderung: 23.12.2005
abgeschlossen
Deutsch
900 Wörter, 1 Kapitel
900 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Weihnachten, Eigene Serie
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Eine Geschichte über ein Dorf, einen Weihnachtsengel und Vorurteile, die wiederlegt werden.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Sie nannten ihn Kafka | E: 23.12.2005 U: 23.12.2005 |
Kommentare (8) 900 Wörter abgeschlossen |
Spitzen Geschichte, die beste seid langem die ich auf Mexx las. Es wirkt so Realistisch und man kann sich das alles so gut vorstellen. Obwohl sie so Kurz ist hegt man doch irgendwie Mitleid zu Kafka und dem Mädchen und am Ende zeigt sich mal wieder das den Adel das Gemüt macht und nicht das Geblüt.
Kommentar zu: Kapitel 1: Sie nannten ihn Kafka
Mir gefällt deine Geschichte wirklich gut und auch dein Schreibstil, der aus lauter Momentaufnahmen eine fließende Kurzgeschichte fabriziert und das ohne den Charakteren wirklich einen Namen zu geben.
Allerdings würde ich dir raten die ganze Geschichte nochmal Korrektur zu lesen, da ich leider einige Rechtsschreibfehler gefunden habe, die teilweise auch den Lesefluss stören.
Um den Kommi nicht zu sehr in die Länge zu ziehen, werde ich hier nur die nennen, die ich am auffälligsten fand, falls du eine umfassende Korrektur möchtest, melde dich einfach per ENS bei mir. ^^
Er ist ein Sohn des Teufels, predigte der Pfarrer des Sonntags.
Du hattest "prädigte" geschrieben, was mir leider direkt ins Auge sprang, aber nur leicht den Lesefluss störte.
Aber zur Last fiel er doch eigentlich niemanden.
Du hast "viel" geschrieben, was leider erheblich den Lesefluss stört, da es einfach was ganz anderes bedeutet.
Zuletzt möchte ich noch was zum Thema sagen. Ich finde, du setzt es gut um und zeigst deutlich, wie Vorurteile entstehen und sich lange halten können.
Auch das Ende gefällt mir gut, denn durch Kafkas Verschwinden steht die Dorfgemeinschft nun in seiner Schuld und jedem von ihnen wird klar, dass es zu spät ist sich zu entschuldigen.
Liebe Schreibziehergrüße, yoshi
Allerdings würde ich dir raten die ganze Geschichte nochmal Korrektur zu lesen, da ich leider einige Rechtsschreibfehler gefunden habe, die teilweise auch den Lesefluss stören.
Um den Kommi nicht zu sehr in die Länge zu ziehen, werde ich hier nur die nennen, die ich am auffälligsten fand, falls du eine umfassende Korrektur möchtest, melde dich einfach per ENS bei mir. ^^
Er ist ein Sohn des Teufels, predigte der Pfarrer des Sonntags.
Du hattest "prädigte" geschrieben, was mir leider direkt ins Auge sprang, aber nur leicht den Lesefluss störte.
Aber zur Last fiel er doch eigentlich niemanden.
Du hast "viel" geschrieben, was leider erheblich den Lesefluss stört, da es einfach was ganz anderes bedeutet.
Zuletzt möchte ich noch was zum Thema sagen. Ich finde, du setzt es gut um und zeigst deutlich, wie Vorurteile entstehen und sich lange halten können.
Auch das Ende gefällt mir gut, denn durch Kafkas Verschwinden steht die Dorfgemeinschft nun in seiner Schuld und jedem von ihnen wird klar, dass es zu spät ist sich zu entschuldigen.
Liebe Schreibziehergrüße, yoshi
Kommentar zu: Kapitel 1: Sie nannten ihn Kafka
Wouw, das ist aber ausdrucksstark geschrieben! Respekt. Was hat dich veranlasst, so eine Geschichte zu schreiben? Hat die einen Hintergrund? Woher hast du die Idee genommen?
Ich fand das Ende schön. Weg war er, und keiner hat mehr die Chance, irgendwas wieder gut zu machen. Die müssen nun alle mit dem schlechten Gewissen leben. Das hat was.
Ich fand das Ende schön. Weg war er, und keiner hat mehr die Chance, irgendwas wieder gut zu machen. Die müssen nun alle mit dem schlechten Gewissen leben. Das hat was.
Kommentar zu: Kapitel 1: Sie nannten ihn Kafka
Ich bin begeistert!
Das war absolute Spitzenklasse, wie ich finde!
Stilistisch super gut getroffen. Die Atmosphäre, die Vorurteile, den ganze gedanklichen Müll, den die Leute denken, alles hast du wunderbar transportiert!
Die Geschichte wirkt so distanziert so abgekühlt gegenüber dem was die Leute reden, gegenüber Kafka, gegenüber dem was mit ihm passiert, und doch gleichzeitig so nah dabei, dass man es spürt!
Eine Geschichte über festgefertigte Meinungen ohne jeglichen Kitsch und Tant!
*applaudier*
große klasse
LG trinithy
Das war absolute Spitzenklasse, wie ich finde!
Stilistisch super gut getroffen. Die Atmosphäre, die Vorurteile, den ganze gedanklichen Müll, den die Leute denken, alles hast du wunderbar transportiert!
Die Geschichte wirkt so distanziert so abgekühlt gegenüber dem was die Leute reden, gegenüber Kafka, gegenüber dem was mit ihm passiert, und doch gleichzeitig so nah dabei, dass man es spürt!
Eine Geschichte über festgefertigte Meinungen ohne jeglichen Kitsch und Tant!
*applaudier*
große klasse
LG trinithy
Kommentar zu: Kapitel 1: Sie nannten ihn Kafka
Oh Mann, diese Leute immer... Natürlich, wir bösen Juden. x_x
Sehr schön geschrieben. ^^
Sehr schön geschrieben. ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Sie nannten ihn Kafka
Hallo,
ein wirklich schönes udn auch ergreifendes FF.
Du hast wirklich gut beschrieben, wie Vorurteile weitergegeben
werden,
und ausgezeigt, das Vorurteile eben nur das sind, nämlich
Vorurteile und keine Tatsachen.
Ich finde es auch gut, das du es so enden lassen hast,
ohne rührseligen Kitsch und irgendwelche Entschuldigungen /
Ausreden der "anderen"
Grüsse
ein wirklich schönes udn auch ergreifendes FF.
Du hast wirklich gut beschrieben, wie Vorurteile weitergegeben
werden,
und ausgezeigt, das Vorurteile eben nur das sind, nämlich
Vorurteile und keine Tatsachen.
Ich finde es auch gut, das du es so enden lassen hast,
ohne rührseligen Kitsch und irgendwelche Entschuldigungen /
Ausreden der "anderen"
Grüsse
Kommentar zu: Kapitel 1: Sie nannten ihn Kafka
Oi, die armen Kinder... gut dass ich nich an der schule war... mööööp ich bin zu doof...
is aber gut ^^ *das ja gar nich mehr sagen brauch*
is aber gut ^^ *das ja gar nich mehr sagen brauch*
Kommentar zu: Kapitel 1: Sie nannten ihn Kafka
Oi, die armen Kinder... gut dass ich nich an der schule war... mööööp ich bin zu doof...
is aber gut ^^ *das ja gar nich mehr sagen brauch*
is aber gut ^^ *das ja gar nich mehr sagen brauch*
Kommentar zu: Kapitel 1: Sie nannten ihn Kafka