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Chrno Crusade

Etwas andere fassung
von

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die vergangenheit teil 1

Rosette sah mit weit auf gerissen Augen ihre Eltern an. -Wie ist das möglich? - fragte sie sich und ging langsam zu ihnen. Sie wollte ihre Mutter berühren doch es ging nicht. "Ich verstehe ich bin nur zuschaurein“, sagte sie und sah zu was passiert. - Das muss sein wo sie sich kenne lernte. - Und sie hatte recht. "Du bist also Night, der Engel der mir zum Schütz geschickt wurden ist", sagte sie liebvoll. Night / Remington sah sie mit weit auf gerissen Augen an. "Woher wisst Ihr.?” Fragte er. "Ihr vergesst das ich in die Zukunft sehen kann. Ich wusste es bevor, Gott überhaupt es in Bewegung gezogen hat“, lachte ihre Mutter. Night/ Remington sah sie mit weit auf gerissen Augen, an fing aber dann auch an zu lachen. - Ja Vater hatte recht er und sie verstanden sich auf an Hieb. -dachte Rosette glücklich. So war es auch. In den nächsten Monaten kamen sie sich immer näher und verliebten sich in einander. Rosette fand es sehr schön zu sehen wie ihre Eltern sich näher kamen und sich ineinander verliebten. Das zeigte ihr das sie und Joshua Kinder der liebe waren. Wie ihr Vater es immer gesagt hatte. Magdalena und Remington saßen unter einen Baum und sahen sich verliebt an. Sie küssten sich. Remington löste sich von Magdalena und sah sie glücklich an. "Ich liebe dich Remington“, hauchte Magdalena zu ihren Liebsten. "Ich dich auch." Flüsterte er zurück. Magdalena lächelte ihn verliebt an. Remington wurde ernst. "Maria ich muss dir was sagen“, meinte er und sah sie ernst an. "Was denn?", Fragte sie und sah ihn an. "Ich war schon mal verheiratet und habe eine Tochter." Flüsterte er. Magdalena lächelte ihn an. "Das weis ich doch schon längst", sagte sie immer noch lächelnd. Remington sah sie verwirrt an. Dann wurde ihm klar. "Deine Kräfte", hauchte er. "Du wusstest alles?", Das war je eine Feststellung als eine frage. "Nein nicht alles. Nur ein paar Sachen. Darf ich sie mal kenne lernen?", Fragte sie liebevoll. Remingtons Augen fingen an zu strahlen. "Wirklich du willst sie kenne lernen", fragte er nach. "Ja wirklich", bestätigte Magdalena. Remington strahlte und umarmte sie glücklich.
 

Magdalena saß auf einer Bank und nähte. Sie warte auf Night. Er wollte seine Tochter holen. Auf einmal fielen zwei weiße federn neben sie. Magdalena sah auf und erblickte Night. Sie lächelte ihn an. Hinter Night/ Remington stand ein junges Mädchen um die 15 Jahre. Sie hatte blonde kurze haare und Pech schwarze Augen. "Hallo Magdalena wie geht es dir?", Fragte Remington sofort. "Mir geht es gut", sagte sie und lächelte ihn an. Dann wand sie sich zu dem Mädchen. "Und du musst Clara sein", sagte lächelt. Clara sah sie überrascht an. "Woher wissen sie....?", Fragte sie. Magdalena lächelt. "Du kommst sehr nach deinem Vater. Ich kann in die Zukunft sehen." Sagte sie mit einen lächeln. Das Mädchen sah sie an und fing dann auch an zu lächeln. "Sie sind sehr nett." "Magdalena und sage bitte du." Meinte Magdalena und reichte ihr die Hand. "Clara es mir eine ehre dich kennen zu lernen Magdalena", sagte sie und reichte ihr ihre Hand. Remington lächelte glücklich, als er sah das seine Tochter und Magdalena sich gut verstanden. So verging wieder die zeit und Rosette sah wie ihre Mutter und ihr Vater heiratete. Es war ein wunderbar schöner Sommer Tag. Sie heiratet im kleinen Kreis weil, es niemand wissen sollte. Dabei waren nur Clara, Magdalena Remington, der senior in jung Format, zwei Schwestern und das war es. Ihre Mutter sah traumhaft aus. Wie ein Engel, na ja zu hälfte war sie ja einer. Sie war ganz in weiß. Rosette sah zu wie ihre Eltern getraut wurde, auf einmal fiel ihr der dicke Bauch ihrer Mutter auf. - da war sie schon mit mir schwanger- dachte Rosette und sah ihre Mutter genau an. Diese gab grade ihren Vater das ja Wort und er ihr. Dann kam der Kuss. Rosette seufzte entzuckt als sie das sah. Das war einfach hin reizend.
 

Normale Welt
 

Chrno saß auf seinem Bett und starrte die wand an. Er war stinksauer und das haben die andern auch die letzt Zeit zu spüren bekommen. Das hätte nicht so schief laufen dürfen jetzt mussten sie, sie suchen, den keiner wusste wo sie war. Dabei wollte er jetzt mit ihr hier liegen und alles tun damit sie den Himmel auf Erben erlebt doch daraus wurde nicht und das Miss fiel ihm. Er wollte sie doch glücklich machen und sie entschädigen für das was er getan hatte. Auf einmal klopfte es. "Ja", knurrte Chrno. Fiole draht ein. Chrnos Laune wurde noch mieser. Schon die ganze Zeit über versucht Fiole ihn ins Bett zu kriegen das er wieder eine bessere Laune bekommt, aber er wollte nur Rosette, sonnst niemand. "Was ist?", Knurrte er. "Lord Aion schickt mich Lord Chrno. Er sagt das er das Mädchen gefunden hat und sie jetzt holen will. Lord Aion fragt ob ihr mit wollte", schon bei der Hälfte des Satzes war Chrno auf gesprungen um sich um zu ziehen und fertig zumachen. “Wo ist er?”, Fragte er nur noch. “Er ist auf der Plattform mit Lord Joshua." Antwortet sie und verbeugt sich als er verschwand. Chrno rannte so schneller könnte zu der Plattform und machte erst die letzten Meter langsamer. Er sah schon Joshua und Aion dort stehen. "Ihr habt sie?", Fragte Chrno. Sie nickten. "Folg uns", sagte Aion und nahm Joshua auf den arm. Chrno nickte und folgte ihnen. Sie flogen in die Richtung in der, der ordenlang wo Rosette drin lag.
 


 

Wieder Rosette.
 

Rosette stand in einen Raum und hörte die schreie ihrer Mutter. Sie lag in den wehen. Remington saß neben ihr und hielt ihre Hand. Clara saß auch neben ihr und redet ihr gut zu. Magdalena lief der Schweiß runter und biss sich auf die Lippe. Sie war in einen Kleinen Raum und außerdem Senior der, die Geburt leitet. Niemand dürft wissen das die Heilige keine Jungfrau mehr war und ein Kind zu Welt brachte niemand. “Ich sehe schon den Kopf Maria gleich darfst du dein Kind in den arm nehmen“, sagte senior. “Junge oder Mädchen?”, Fragte Remington. “So viel zeigt es auch noch nicht Night” antwortet der senior und schüttelte den Kopf. “Noch ein Mal pressen Maria“, rief er dann und Magdalena presst noch einmal sehr stark und auf einmal hört man ein Schreien. Der senior lächelt und hielt ein kleines etwas in seinen armen. “Ein Mädchen", sagte er und gab der Frisch gebacken Mutter ihre Tochter. Diese strahlte und küsst ihre Tochter. Diese hört auf zu schreien und strahlte ihre Mutter an. “Meine kleine wunderschöne Rosette.” Flüstert sie und küsst ihre Tochter. Remington sag seine Tochter an und weinte vor freute. Er strich ihr zärtlich über das kleine Köpfchen. Clara strahlte auch. “Darf ich mal nehmen?“ Fragte sie ganz schüttern. “Natürlich darfst du deine kleine schwerster nehmen.” Sagte Magdalena und reichte ihr Rosette. “Wirklich sie ist meine Schwester du hast nicht dagegen.?”, Fragte überglücklich nach und strahlte. “Natürlich was sollte ich dagegen haben?", Fragte Magdalena nach. “Ich bin nicht deine leidliche Tochter.” Flüsterte Clara. “Für mich bist du meine Tochter” , zu ihr sagt. Clara weinte leicht. “Vielen dank” Maria Magdalena lächelten. Rosette weinte auch sie könnte einfach nicht anderster als zu weinen.
 


 

Drei Jahre später
 

Magdalena hielt ihre schlafende Tochter Rosette in arm. Ihr Sohn, der ein Jahr jünger war als Rosette schlief schon lange. Magdalena hatte ein sehr erstens Gesicht Ausdruck mit den sie Clara an sah. "Clara lass es bitte ich habe dir gesagt was passiert. Über leg es dir noch mal", redete auf Clara ein. Diese schüttelte ihren Kopf. “Nein Mutter ich werde es tun, auch wenn das passieren sollte. Ich werde es tun. Schon allein für unsere süße Rosette." Sagte sie lächelt und strich ihr geliebten Schwester übern Kopf. "Es reicht wenn, ich mich opfere Clara." Meinte Magdalena zu ihr und stellte sich entschlossen vor sie. "Mama bitte du weißt wie wichtig es ist." Sagte Clara ruhig. Magdalena wollte antworten sah aber dann weg und kniff die Augen zu. "Du bist noch viel zu jung." Murmelte sie. Clara lächelte und ging zu ihr. "Mach dir keine sorgen. Ich bin einverstanden mit den was passiert. Für Rosette sie soll es nicht so schwer haben und in der Hoffung was ändern zu können." Sagte sie. Rosette sah beide mit aufgerissenen Augen an. - was meinen sie? - fragte sie sich und sah weiter zu. "Ich weiß aber... ", flüstert sie. "Mama Mach dir keine sorgen. In der Hoffung das wir etwas verändern können. Um das Schicksal zu verändern muss man stark sein, sehr stark. Ich hoffe ich bin stark genug." Flüstert Clara. Magdalena umarmte sie und weinte auch Clara weinte und umarmte ihre Stiefmutter die sie schon lange als ihre eigene Mutter an erkannt hatte. Sie losen sich von einander und beide verabschieden sich von einander. Damit ging Clara. Clara hatte sich schon vor stunden von ihrem Vater verabschiedet. Magdalena stand weiter da und sah ihr nach. Sie wischte sich die tränen weg und ging rein. Niemand dürfte ihr was an merken niemand.
 

Rosette stand immer noch da und beobachtet alles. Langsam wurde ihr so einiges klar, aber es stellten sich auch noch mehr fragen auf, vielmehr.
 

Rosette wurde wieder zu einer andern stelle gebracht.

Sie war an einen Komischen Ort. Er war einer seit wunderschön und erinnerte sie irgendwie an den Himmel, aber doch war dieser Ort gleich zeitig die reinste Hölle für sie. Keine Gefühle , nur hass, Trauer und noch vieles mehr sie hielt es fast nicht mehr aus. Sie sah dann auf einmal ihre Schwester die fest genommen wurden ist und zwischen zwei Teufel lief. Rosette folgte ihnen. Sie gingen fiele Gänge entlang und irgendetwas in Rosette sagte ihr das sie sich die Sachen merken solltet. Sie merkte sich die Wege und ging weiter. Sie folgte ihr Schwester Clara und den Teufel. Sie standen auf einmal vor einer Tür die sich langsam öffnete. Rosette sah gestand auf das Bild das sich vor ihr bot. Einige Teufel drahten aus und nahmen Clara sie schlugen sie bewusstlos und brachten sie weg. Rosette keuchte auf. Wieso wärt sie sich nicht dachte sie und wollte ihre Schwester helfen doch sie lief durch die Teufel. Rosette sah mit Schreck geweihten Augen sie an. "Meinst du es ist richtig. Sie ist ein Engel!", Sagte ein Teufel der sie her gebracht hatte. "Ja wir brauchen sie um Aion zu besiegen. Mit ich als Pandämuion werden unsere nachfahren unbesiegbar. Außerdem können wir damit Aion besiegen du weißt was er vor hat." Sagte der andere Teufel. "Na schon aber das ist Wahnsinn wenn, was schief läuft“ sagte er. "Was soll schief laufen?", Fragte der andere Teufel. "Der plan ist Idiotensicher." "Der Geister der Königin kann sich mit diesem Körper selbst ständig machen“, sagte der andere Teufel. "Ach bitte was soll der quatsche geh wieder arbeiten." "Wie ihr wünscht", sagte er und verbeugte sich. Er ging sofort weg. Rosette starrte die beiden an. Sie wurde wieder ein Stück in die Zukunft gezogen und als sie wieder klar sehen könnte blieben sich Tränen in ihren Augen und wurde Leichen blass. Ihre Schwester hatte über all Wunden und sah ziemlich herunter gekommen aus. Rosette sank auf die knie und weinte. Auf einmal sah sie wie ihre Schwester sich bewegte und eine dunkle Aura sich aus breite. Ihre schneeweißen Flügel waren Pech schwarz. Ihr sonnst schöne weisen Flügel wurden Pech schwarz und ihre Augen wurde Blut rot. Rosette wisch einige schritte zurück. Wie die Teufel. Ein grinsen schlich sich auf die Lippen der Person. "Ich bedanke mich dafür das ihr mir zu einen guten Körper geben habt so konnte ich endlich wieder auf er stehen. Vielen Dank." meinte sie hämisch und sah alle an. Alle Teufel zittern vor angst. Auf einmal fing der Teufel in Clara wieder an zu sprechen. Aber Rosette verstand nicht doch sie könnte schon denken was sie sagte und plötzlich machte das alles ein Sinn jedenfalls das mit ihrer Schwester. - Pandämonium, alles geplant und die verlorene Seele. - dachte Rosette nur. Auf einmal stand sie wieder paar Jahre in der Zukunft. Nämlich an den Tag an den ihre Mutter verschwand und ein Tag später wurde sie in die Obhut von Meister Yang gegeben der ihr einiges bei brachte. Magdalena saß im Garten mit ihren zwei Kindern, natürlich sagt sie das sie nur mit den zwei Waisenkindern spielen wollte. Dabei waren es ihre eigen und sie wollte sich von ihnen verabschieden, aber davon wusste nur sie. Sie musste sie bald wieder zurück bringen deshalb nahm sie Rosette und setzt sie auf ihren schoss. "Rosette mein Engel. Liebst du deinen Bruder?", Fragte sie "Ja sehr und dich und Papa, Clara und viele, viele andere." Sagte Rosette fröhlich und strahlte ihre Mama an. Magdalena lächelt. "Wenn das so ist verspreche mir was", sagte sie und sah ihre Tochter an. "Was denn?", Fragte kleine Rosette mit großen Augen. "Werde stark und beschütze die, die du liebst." Sagte sie. "Ja Mama ich werde so stark das ich Schicksal ändern kann." Magdalena sah ihre Tochter mit weit auf gerissen Augen an. Dann sah sie weich an. "Na das wirst du mein Schatz, das wirst du. Du wirst alles schaffen und ich werde dir so gut es geht die helfen." Sagte sie zärtlich und küsst den Kopf von Rosette. Dann tauchte Remington auf und sagte sie müssen gehen. Magdalena nahm ihre Kinder bei der Hand und brachte sie weg.
 

Am selben Abend

Rosette stand auf einmal in der Bibioteke. Ihre Mutter saß an einen Tisch und schreib auf einmal hört Rosette ein flappten und dann ein Schatten der im Schatten landete. Rosette sah gespannt auf den Schatten. Sie wollte wissen wer es ist. Magdalena hörte auf zu schreiben als sie schritte hörte. Sie sah in die Richtung in die auch Rosette sah. Rosette stockte der atmen und ihre Augen weiden sich. "Chrno", hauchte sie als sie sah wer aus den Schatten draht. Chrno ging auf Magdalena zu diese saß völlig normal da und sah auf Chrno. Dieser ging langsam auf sie zu. “Heilige Magdalena komm mit mir." Flüstert er und streckt die Hand nach ihr aus. Magdalena stand auf und ging auf ihn zu. Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände. "Es freut mich dich kennen zu lernen Chrno. Ich bin froh dich treffen zu können." Sagte Magdalena zu ihm. Chrno sah sie geschockt an. Auf einmal tauchten viele Leute vom Magdalena hörten auch Night. "Lass die heilige los", sagte er und richtet seine Waffe auf ihn. Chrno war bereit sie zu töten. - In 6, 4 Sekunden greift er von vorne an. Für 1,2 Sekunden wird der weg links frei sein, wenn du also mit höchst Geschwindigkeit, fliegst kommen wir ohne Probleme hier raus. Chrno sah sie an. Er wollte die Menschen eigentlich töten doch er war so überrascht von Magdalena das er das nicht mehr könnte und nur noch Night aus wische. Dieser sah geschockt den beiden hinter her. "Magdalena was soll das?", Fragte er ihr nach.
 

Am nächsten Tag stand Rosette und ihr jüngere Bruder Joshua bei ihrem Vater Night. Neben ihnen stand noch eine Person Meister Yang. Er hatte lange braune haare die er zu einen zupf gebunden hatte und braune Augen. Er hatte Engelsflügel auf seinen rücken und hatte auch Komische Gewänder an, aber sein lächeln war sehr gütig uns liebvoll. Rosette hielt die Hand ihres Bruders. “So meine beiden schätze. Ihr werdet brav sein und Ohren was meister Yang sagt. Er bildet euch jetzt aus." Erklärte er seinen Kindern. "Gut, aber wo ist Mama? Sagte sie nicht tschüss?", Fragte Joshua. Night sah traurig auf den Boden "euere Mama war sehr traurig als sie erfahrend hat das sie weg muss und euch nicht auf wieder sehen sagen kann. Sie hat geweint." Erklärte er. "Mama hat geweint", sagten sie traurig. "Ja so schlimm war das für sie." Bestätigte Night seine aus sage. "Gut dann sind wir Mama nicht böse, aber sag ihr einen schönen Gruß und sie soll uns bald besuchen. Machst du das Papa?" Fragte Rosette. Night nickt und umarmte die kleinen noch mal bevor, er sie Meister Yang gab. "Pass auf sie auf ", sagte er. Meister Yang nickte ich beschütze sie wie meine eigene."´Sagte er und reichte ihm die Hand zum Abschied. Dann verschwand er mit den Kleinen. Night sah ihnen eine weile nach. Er weinte. Jetzt hatte er auch noch sie verloren er musste Magdalena um jeden Preis retten. Er drehte sich um und ging zum Senior.
 


 

In der normalen Welt
 

Pater Remington saß mit stella in einen Raum und unterhielt sich mit ihr. Auf einmal wurde die Tür auf geschlagen und ein junger Pater kam rein. Er war ganz außer atmen. "Was ist Pater Mark?", Fragte Pater Remington der sich zum Pater drehte der jeden rein kam. "Die Sinner würden gesehen. Ganz in der Nähe sie kommen ihr her." Erklärte wärmend er Luft schnappt. Pater Remington sprang auf. "Wer?", Fragte er. "Aion, Chrno und der Apostel Joshua." "Was?! Sie kommen um Rosette zu holen. Satella geh bitte zu Rosette und bringe sie weg. Ich halte sie auf." Satella zögerte einen Moment doch dann willigte sie ein und lief los zu. Pater Remington griff nach seinem Schwert und ging raus. Sein Sohn Joshua wurde ihn nicht erkennen dafür sorgte das er ihn zu wenige gesehen hatte und die Hörner. Pater Remington stellte sich auf den Platz vor den Gebäude und warte auf Aion, Chrno und Joshua. Die bald kamen sie landeten vor dem Pater. "Wo ist Rosette.?" Fragte Chrno sofort. "Sie ist nicht mehr hier und ich weiß selbst nicht wo man sie hin dringt, aber selbst wenn ich es wusste wurde ich es DIR nicht verraten.", Chrno knurrte." Sie muss hier sein. Ich spüre meine Schwester.” Sagte Joshua und sah auf den Orden. "Du hast ihn gehört, also wo ist die kleine?", Fragte aion und sah Remington genau an. Dieser nahm sein Schwert und griff an. Sie könnten alle nur noch aus weichen. Sie kämpften mit einander auch wenn, sie versuchten die drei Herren an Remington vor bei zu kommen um nach Rosette zu suchen. Doch es gelang nicht wirklich.
 


 

Satella rannte zu Rosette und nahm sie mit. Sie merkte zwar das was nicht stimmte bei ihr doch sie hatte keine zeit um das zu überprüfen. Sie nahm sie und rannte los. In den Wald hinein wo schon jemand auf sie wartete.
 


 

Wieder bei Rosette

Rosette stand auf einmal mitten in der wüste. Sie hörte wie auf einmal Huff getrapel und sah sich um. Dann sah sie Aion und Co. Sie waren komisch gekleidet und ritten auf Pferden. Magdalena saß bei Chrno und hielt sich dort fest. Sie hielten an und sahen sich um. "Dort unten." Sagte Aion der kurze haare hatte. "Vor 6 Monaten kamen wir hier her und wurde leider erwartet." "Dadurch verloren wir etwas sehr wichtiges." "Leider können wir Teufel es nicht finden, aber...", "aber die heilige von Gott gesandte Frau. Die Worten der toten und die Zukunft sind dir offen. Du heilige Magdalena", sagte Chrno. Rosette sah ihn überrascht an. Sein Blick war düster und leer. Er Herzschlag beschleunigte sich wieder und sie wurde rot. - ich muss auf hören ihn zu lieben- dachte Rosette. "Wir brauchen den Kopf um Informationen zu kriegen die wir brauchen und dafür brauchen wir dich", erklärte Aion. - und wenn wir die Informationen haben. Bist du dran- dachte er und grinste gefährlich was niemand sah. Sie ritten zu den Punkt und Magdalena fing an.
 

Fortsetzung folgt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Kago-chani-
2006-11-08T13:54:14+00:00 08.11.2006 14:54
hey, ich mag deine ff.
zwar ab und zu ein rechtschreibfehler aber die story ist gut^^


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