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Egoist: Sidestorys

Hogwarts - Das Musical?
von

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Poison

Autor: Moku

E-Mail: Mokuren@gmx.de
 

Fandom: Harry Potter

Disclaimer: Harry Potter belongs to J.K.R., Bloomsbury Books, Scholastic Books, Raincoast Books, Warner Bros., Inc. etc.
 

Kommentar: Verdrängung der Tatsache, dass ich fürs Abi lernen sollte >_<
 

Abstimmung: uh... das wird nicht das nächste Kapitel oder das übernächste, aber ihr könnt abstimmen, welches der drei Lieder Draco singen soll (da die vom Inhalt eh ähnlich sind ~.~):

We can’t rewind (Feeder)

Crash and Burn (Savage Garden)

You’ll be in my heart (Phil Collins) ... Ich glaube, das sollte ich streichen >_>
 

Grüße: Am Ende
 

05. Poison

Groove Coverage

Point of View: am Anfang Pansy, danach... Harry ^^°
 

„Sieh mal, Danny will singen.“

„Hehe... das meinte er mit ‚Du wirst noch dein blaues Wunder erleben’.“

„Dass der immer alles so ernst nehmen muss... Was singt er überhaupt?“

„Walk of life.“

„Dieses ‚He got the action, he got the motion, Yeah, the boy can play.’?“

„... Sind wir uns sicher, dass er nicht schwul ist?“

„Uh......Ja?“

„Dacht ich mir...“
 

* * *
 

Danny De Ville, ein harmloser Ravenclaw Viertklässler, machte sich für seinen Auftritt bereit, mit dem er seinen beiden Freunden – einer davon, ein sogenannter Tristan Taylor – beweisen wollte, dass er doch etwas auf die Beine stellen und dass jeder Karaoke singen konnte.

Er kämmte sich noch einmal die kurzen braunen Haare, bevor er den Gemeinschaftsraum verließ und die Treppen zur Großen Halle hinunterstieg. Angekommen, checkte er noch einmal sein Aussehen, strich die Haare zurück und betrat mit vollem Selbstbewusstsein die Große Halle. Alle Blicke richteten sich auf ihn, als er mit langsamen, nervösen Schritten die Bühne betrat, ängstlich schluckte und zum letzten Mal tief Luft holte. Das Licht erlosch langsam bis sich nur noch ein Lichtstrahl auf den Ravenclaw richtete. Gleichzeitig spielte eine ruhige Musik an. Er wollte gerade seinen Mund öffnen um die erste Strophe zu singen, als plötzlich seine Melodie durch eine andere ersetzt wurde. Überrascht weiteten sich seine Augen, dann erklang das Wort „Poison“.

Das Lichte wandte sich von ihm ab und richtete sich stattdessen auf ein Mädchen, das direkt vor der Bühne stand. Noch bevor er wusste, was mit ihm passierte, packte ihn eine andere Person am Arm und zog ihn von der Bühne. „Los, komm runter,“ befahl sie in ihrem schnippischen Ton, warf ihr langes blondes Haar hinter ihre Schulter.

„Entschuldige mal,“ warf er empört ein, stockte dann, als er das Mädchen genau erkennen konnte. „Parkinson?“

„Verschwinde,“ zischte sie nur, schupste ihn von der Bühne, sobald sie bemerkte, dass das vierte „Poison“ schon geendet hatte und die Musik nun zum Hauptthema wechselte. Das Mädchen vor der Bühne wandte sich um, zeigte auf eine andere Person, die nach einer kurzen ruhigen Phase vor der ersten Strophe durch die Tür der Halle geschritten kam und somit alle Augen auf sich zog.

„Your cruel device,“ begann die Person und so langsam wurde jedem bewusst, wer es war, der dort sang. „Your blood like ice.”

Pansy grinste als sie des kurzzeitige Pfeifens gewahr wurde. Dann ging das Licht über die singende Person an und sie wurde in einem Lichtkegel erhellt.

“One look could kill,” fuhr der Sänger fort, ignorierte das Klatschen und Pfeifen.

Das Grinsen auf den Lippen des Mädchens weitete sich. Es hatte lange gedauert, aber sie hatten das perfekte Outfit für Harry gefunden. Und die anderen Schüler waren anscheinend ihrer Meinung.

Die Farben: dunkelgrün, schwarz.

Die Kleidung: schwarze Gummistiefel, eine nicht allzu enge Lederhose (über die der Gryffindor bis zum Ende geklagt hatte), ein enges, dunkelgrünes T-Shirt um die Augen zu betonen (worüber sich der Gryffindor bis zum Ende aufgeregt hatte), ein schwarzes Nietenhalsband, und die Haare *gestylt*. Es hatte ewig gedauert, bis sie es hinbekommen hatten wie sie wollten. Zwar mussten sie umplanen, aber es war perfekt – oder zumindest eine perfekte Lösung, denn die Haare des Gryffindor waren nicht leicht zu zähmen. Schlussendlich entschieden sie sich für den Gerade-Aus-Dem-Bett-Gekommen-Look, den Harry sowieso inne hatte, aber dieses Mal war er *beabsichtigt* und jedes Haar lag *perfekt*.

“My pain, your thrill!”

Während also Harry beim Einsetzen des Refrains durch die Halle ging und auf einen ganz bestimmte Jungen zusteuerte, kam die andere Sängerin nun zu Pansy auf die noch immer dunkle Bühne und stellte sich neben sie. Millicent, so dachte Pansy, sah auch nicht schlecht aus und ihre Stimme war überraschend variabel.

“I wanna love you but I better not touch,” sang Harry, wurde von heftigen Beats begleitet, während nun über Pansy und Millicent rote Lichter angingen und sie die Worte “don’t touch” wie ein Echo wiederholten.

“I wanna hold you but my senses tell me to stop.” Ein rotes Licht flackerte in der gesamten Halle auf und Harry blieb abrupt stehen, bevor er sich langsam wieder Draco näherte. Pansy hätte alles drum gegeben, den Gesichtsausdruck des Blonden zu sehen. Das rote Licht ging in ein dunkelgrünes Licht über, erhellte die gesamte Halle. “I wanna kiss you but I want it too much.”

“Too much.”

Harry kam vor dem Blonden zum Stehen, dann beugte er sich vor und auf einer Leinwand, die sie hinter der Bühne angebracht hatten, wurden nun die beiden Jungen überlebensgroß gezeigt.

“I wanna taste you but your lips are venomous poison.” Harry, der in diesem Moment kurz davor war, den anderen zu küssen, wandte sich ab, legte jedoch eine Hand auf Dracos Schulter und zwang ihn dazu aufzustehen, drückte ihn dann andersrum auf den Sitz während er die Zeilen: “Your poison running through my veins! Your poison, I don’t wanna break these chains!” sang. Die beiden Slytherinmädchen begleiteten den Jungen der Lebte während der letzten beiden Zeilen, brachen dann aber wieder ab, als die zweite Strophe eingeleitet wurde.

“Your mouth,” sang Harry, setzte sich prompt auf Dracos Schoß, brachte ihre Gesichter näher und küsste ihn kurz. Die Hälfte der Mädchen im Raum drehten durch. “so hot,” beendete der Gryffindor die Zeile raunend, lächelte dabei tückisch. “Your web, I’m caught. Your skin“ – dieses mal fuhr er zärtlich mit seiner Hand über den Hals des anderen, streichelte ihn. „so wet. Black lace.“ Harry drückte sich an den Blonden, beugte sich über ihn, sodass der Blonde aufsehen musste. „on sweat.“

Das Schlagzeug wurde wieder schneller, deutete den Refrain an.

„I hear you calling and it’s needles and pins.“

„And pins,“ wiederholten die Slytherinmädchen, während Harry sich von Draco trennte und sich vor ihm stellte. „I wanna hurt you just to hear you screaming my name,“ raunte er, als er langsam um ihn herum ging und die Hände auf dessen Schulter legte, dabei seinen Mund nah an das Ohr des anderen brachte und mit dem Finger über den Hals fuhr. „Don’t wanna touch you but you’re under my skin.“

„Deep in.“

„I wanna kiss you but your lips are venomous poison,“ damit drehte er sich weg, nahm Abstand von dem Slytherin, der ihm irritiert nachsah, das Gesicht leicht gerötet. „Your poison running through my veins! Your poison, I don’t wanna break these chains!“ Die Musik wurde nun langsamer und leiser, das Schlagzeug und die Bässe setzten aus. Harry nahm die Hand des Blonden und zog ihn von dessen Platz, steuerte dann die Bühne an. „Runnin’ deep inside my veins,“ sang er ruhig, wandte sich leicht zu Draco um, ging aber weiterhin in Richtung Bühne „Poison burnin’ deep inside my veins.“

Langsam setzte das Schlagzeug wieder ein und die Melodie wurde schneller, lauter, das Licht flackerte, doch Harry behielt den ruhigen Ton, lächelte leicht den anderen an. „One look, could kill. My pain, your thrill.“

Draco hob abschätzend eine Augenbraue, versuchte aber nicht Ansatzweise den anderen zu unterbrechen. „I wanna love you but I better not touch.“

„Don’t touch.“

„I wanna hold you but my senses tell me to stop.“ Erneut ging bei dem Wort ‚stop’ das rote Licht an, während sie sich der Bühnen näherten.

„I wanna kiss you but I want it too much.“

„Too much.“

Harry drehte sich nun vollständig zu Draco um, legte eine Hand auf die Brust des anderen und drückte sich an dessen Körper, starrte wie besessen auf die Lippen, atmete schwer. „I wanna taste you but your lips are venomous poison.“ Es hörte sich an, als wäre der Dunkelhaarige eingeschnappt, während Draco nur verführerisch grinste. „Your poison running through my veins. Your poison, I don’t wanna break these chains.“

Der Gryffindor wirbelte Draco herum, drückte ihn gegen die Bühne, die genau mittig des Saales platziert war. Sein rechtes Bein drängte sich zwischen die des Blonden, der leicht überrascht auf das hinterhältige Grinsen des Dunkelhaarigen blickte. Dieser legte nun die Hände auf seine Schultern, beugte sich zu dem Slytherin vor. Harrys Lippen näherten sich seinem Ohr, während Draco seine Hand auf die Schulter des anderen drückte um sich abzustützen, die Augen halb geöffnet.

Pansy hielt den Atem an. Er wird doch nicht—

„You are poison,“ raunte Harry, drehte seinen Kopf und küsste kurz die Wange, bevor er seine Lippen aggressiv und fordernd auf die des anderen presste, herausfordernd Einlass verlangend, der ihm nach kurzem Zögern gewährt wurde.

—Er wird...

Die Halle bebte als alle Schüler dem historischen Moment beiwohnen durften und ein brünettes Mädchen geistesgegenwärtig einem gewissen, erstarrten Creevy die Kamera aus der hand riss, um nach vorn zu stürzen und pausenlos auf den Auslöser zu drücken. Das war schließlich der Moment, auf den sie seit Beginn des Schuljahres, ach Quatsch, seit Beginn der Harry Potter Bücher gewartet hatte. Und nun war er da: brutal, aggressiv, leidenschaftlich und unglaublich heiß.

Die beiden pressten ihre Körper aneinander, schienen versunken in dem Moment und ihr Umfeld gar nicht mehr zu bemerken. Draco hatte seinen Arm nun um den Hals des Dunkelhaarigen gelegt, während der den Slytherin an den Hüften gepackt hatte um ihn noch weiter an sich zu drücken.

Als sie sich trennten, ging ein allgemeiner Seufzer der Enttäuschung durch die Halle (oder in manchen Fällen ein Stöhnen). Draco lehnte sich leicht zurück, noch immer von Harry an der Hüfte festgehalten, und ein sinnliches Lächeln lief über seine Lippen, während er eine Hand an die Wange des anderen legte, sich ihm erneut näherte. Seine Lippen berührten fast das Ohr des anderen als er begann zu sprechen, flüsternd, mit einer rauen, verführerischen Stimme: „And you are not, so fuck off.“

Der Mund des anderen öffnete sich bestürzt als Draco ihn von sich stieß, sich schwungvoll umdrehte und mit wehenden Roben die Große Halle verließ. Dann ging das Licht aus.

Harry stand noch immer wie erstarrt auf seinem Platz, als Pansy und Millicent zu ihm kamen und ihn aus der Halle und in einen der Waschräume zerrten. Kaum dass sie sich vergewissert hatten, dass keiner im Raum war, drückte die Blondine den Gryffindor gegen die Wand.

„Was habe ich gesagt, Potter?“ schnauzte sie ihn an, leichthin irritiert von der Handlung des idiotischen Gryffindor. „Kein Küssen! *Kein* Küssen! Und erst Recht kein Zungenkuss vor der versammelten Schülerschaft!“ Sie ließ von dem Dunkelhaarigen ab, drehte sich um, fasste sich dramatisch an die Stirn, während Millicent sich zu Harry stellte.

„Du hast da etwas,“ meinte sie desinteressiert, deutet auf eine Stelle zwischen die Beine des Jungen, der sich errötend wegdrehte und versuchte sich irgendwie zu verstecken.

„Es... es ist einfach passiert!“

„So etwas passiert nicht einfach!“, schrie Pansy und wirbelte herum. „Er war perfekt! Unser Plan! Perfekt, sag ich dir! Aber du musstest ihn ruinieren! Ich sagte, du sollst Draco anturnen und so tun, als ob er dich nicht kriegen kann! Auf so etwas steht der!“

„Sagt wer?“, fragte Millicent, wirklich interessiert.

„Ich!“

„Dann muss es ja stimmen.“ Überraschend genug, sogar Harry hörte den Sarkasmus in Millicents Stimme.

„Es tut mir Leid, Pansy,“ knurrte Harry gereizt, noch immer leicht unter Schock durch den Satz, den Draco ihm zugeflüstert hatte.

„Was hat Draco eigentlich zu dir gesagt?“

„ ‚And you are not, so fuck off.’,“ antwortete der Junge miserabel, ließ sich gegen die Wand fallen.

„Ooooh,“ meinte die Blondine, warf einen hilflosen Blick auf Millicent, die lediglich mit den Schultern zuckte. „Das... hat er bestimmt nicht so gemeint. Er war wütend, sicherlich. Ich sagte doch, dass er öffentliches Küssen nicht mag, wenn es nicht unbedingt von ihm ausgeht... irgendetwas von wegen Kontrolle, du weißt schon. Du kennst Draco!“

„Pansy, du faselst,“ unterbrach die Brünette grinsend.

„Du kannst nicht sagen, dass ich dich nicht gewarnt habe,“ startete Pansy einen zweiten, anklagenden Versuch.

Harry nickte nur als Antwort, stand dann auf und verließ den Waschraum um sich klammheimlich in seinem Zimmer zu verstecken und die Tür zuzusperren, damit keiner ihn in seinem Selbstmitleid stören könnte. Jedoch als er den Raum betrat, wartete eine Überraschung auf seinem Bett.

Eine lebendige, blonde Überraschung.

„Glaubst du, dass du mir so davon kommst?“, fragte Draco mit einem amüsierten Lächeln, stand vom Bett des anderen auf. Fasziniert beobachtete der Gryffindor, wie der Blonde langsam seine Robe öffnete und sie zu Boden fallen ließ. „Du bist dafür verantwortlich,“ meinte der Slytherin, warf einen abwartenden Blick auf den anderen und lehnte sich dann auf dem Bett zurück. „Also tu etwas dagegen.“

„Uhm...“

„Jetzt!“

Leicht überrascht kam er der Aufforderungen des anderen nach. Doch sobald er direkt vor Draco stand, verschwand die Überraschung und wich einem unbegründeten Gefühl der Selbstzufriedenheit.
 

* * *
 

„Ach Danny, es läuft nun mal nicht immer alles nach Plan.“

„Halt die Klappe.“

„Hey, habt ihr gehört? Die Gryffindor Jungs des sechsten Jahrgangs kommen nicht in ihr Zimmer. Die hocken jetzt schon seit drei Stunden davor und warten darauf, dass der Zauber aufgehoben wird.“

„Das interessiert jetzt nicht, Danny steckt in einer Krise.“

„Ich stecke in keiner Krise.“

„Natürlich Danny, ich glaube dir.“

„Hey, hey, hey! Wenn ich an Potter denke wird mir ganz heiß!“

„Potter? Wen interessiert Potter? Malfoy war so... uuuaarrgh...“

„Hey, ich leide hier gerade!“

„Sei still Danny, wir unterhalten uns gerade.“

„Dieser Kuss!“

„Ich glaube mir wird schlecht.“

„Bitte in die andere Richtung...“

„...“

„Nicht in meine, in die andere!“
 


 

~Fin
 

Grüße:

@LadyHiwatari: Das Grauen hat kein haus. ^^ Ich habe mit Absicht immer vermieden, irgendetwas in dieser Richtung anzudeuten. ^^° Ja, das ist Lucius. *seufzt*
 

@insane songbird: Ehrlich gesagt habe ich vier weitere Kapitel fertig, aber ich will die nicht alle hintereinander ausstellen. ^^° Oh, das Grauen wird auch noch singen. ^.~
 

@Miko_Milano: *sich in Ecke verkriecht* Egoist ist komplizierter als die Sidestorys. T-T
 

@Kiki
 

@subspirit: BB rulez!!! XD
 

@teufelchen_netty
 

@groupydeluxe: Ich rette doch gern einmal ein paar Abende (und versau mir meine eigenen XD) Jaaaha, Abi ist vorbeieieieieieieieieiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii *durch Gegend tänzelt*
 

@Chocolate_shake:
 

@l-Lyla-l: Der Zeitungsartikel… huh… eigentlich wollte ich nur irgendwie zeigen, wie das Singen sich auswirkt. Der Artikel war nicht geplant, doch dann fiel mir ein, dass man das so besonders gut darstellen kann.
 

@Manya
 

@aku-chi: Oi, nicht persönlich werden. XD Von Egoist war nur ein Kapitel eingeplant, deshalb dfachte ich mir, ach was soll’s, es ist so abstoßend, da muss ich das einfach machen. Kann ich wissen, dass sich die FF zu so einem Monster einwickelt? >_<



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von: abgemeldet
2006-07-08T14:16:38+00:00 08.07.2006 16:16
Hey
das kap war total klasse *-*
das lied hat richtig gut gepasst da muss ich groupydeluxe einfach zustimmen

You’ll be in my heart (Phil Collins) <- ist das einziege das ich kenne xD
aber passt nich so wirklich zu draco

bin aufjedenfall gespannt wie's weitergeht
hoffe du hast dein abi

bye choco
Von: abgemeldet
2006-07-07T16:58:08+00:00 07.07.2006 18:58
Ach, wie gerne würde ich Mäuschen spielen in diesem Zimme, in dem sich Harry und Draco verbarrikadiert haben. *sabber*

Das Lied passt übrigens hervoragend auf Draco. Und gut das du die Version von Groove Coverage genommen hast, die von Alice Cooper wäre glaube ich ein wenig falsch am Platz gewesen...

Aber von der ersten Textzeile an war klar, dass Harry sich nicht kontrollieren wird können. Nun ja, Dracos Reaktion hat ihn ja einen gehörigen Dämpfer versetzt! *böse grins*

Aber dafür wird er ja später entschädigt ... der Glückliche!

Zur Liederabstimmung: Das erste Lied kenne ich leider nicht, also kein Kommentar. Das dritte, nun ja..., Draco und Phil Collins... also bitte!!!!! Ich übergebe mich gleich! Also bin ich für die Nummer zwei!

Vlg
groupydeluxe

PS: Hoffentlich ist bei deinem Abi alles gut für dich gelaufen! Die Wellen der Erleichterung danach spüre ich noch immer...


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