Gegenwart und Zununft
Hiho Leutz!
so... bloß en pa nerviege Sätze meinerseits....
(Leser: Wir wollen weiterlesen und nicht diesen Mist hören!!!)
Jaja... na dann mal viel Spaß mit meiner kranken Phantasie...^^
Später am nachmittag saßen die beiden immernoch in dem Zimmer. Sie hatten sich beide angezogen aber ein weiteres Wort über diesen "Zwischenfall" fiel nicht. Die beide ignorierten die Vorkommnisse total.
Sie saßen sich am Tisch gegenüber. Sunakos Blick war auf die Heiratsurkunde gerichtet und Kyohei schaute entgeistert aus dem Fenster.
"Das... ist bestimmt alles nur ein Missverständniss...", murmelte er vor sich hin.
"Ja... ein großes Missverständniss..." Sie schaute ihn nun an. "Oder ich träume..."
"Was?", fragte Kyohei. "Du glaubst doch nicht wirklich das das ein Traum ist?"
"Nein... aber ich wünschte es wär so...!"
"Danke! Das seh ich jetzt als Beleidigung! Ist es sooo schlimm mit mir verheiratet zu sein??"
"JA!", maulte ihn Sunako an. Dieser sah leicht gekränkt aus.
"Nur das dus weißt! Du bist die Letzte mit der ich verheiratet sein will!"
"Dann sind wir uns ja einig!", schrie sie und sprang auf.
"Was hast du vor?", wollte Kyohei von ihr wissen.
"Ich hau von hier ab und geh wieder nach Hause!!", rief sie ihm zu, aber da war sie auch schon aus dem Zimmer verschwunden.
Kyohei saß nun alleine da und dachte über das nach was geschehen war und was er nun tun sollte. Immerhin war er nun, wie es den Anschein machte, mit Sunako VERHERATET. Er konnte es immernoch nicht glauben.
Währendessen war Sunako schon aus dem Hotel geflüchtet und saß in einem Taxi.
Sie fuhr in Richtung Villa und versuchte angestrengt an was anderes zu denken.
Als sie endlich da war bezahlte sie den Fahrer und ging ins Haus.
Niemand war da. Alles war still und die Zimmer der anderen Jungs waren leer. Sie lief durchs Haus, aber nirgendwo konnte sie sie finden.
"Egal...", murmelte sie und lief in ihr Zimmer. Sie öffnete die Zimmertür, doch was sie dort sah, machte ihr mehr Angst als jeder Horrorfilm, den sie bisher gesehen hatte.
Kyohei saß noch eine Weile im Zimmer. Irgendwann gab er sich dann einen ruck und pckte die weniegen Sachen die sie im zimmer hatten in eine Tasche und verließ ebenfalls das Hotel. Er lief die hauptstraße entlang. Irgendwie sah alles anders aus. Er wusste nicht genau warum. Er kannte sich hier aus. Die Stadt war die selbe aber irgendwie auch nicht. Er lief die Straße weiter und kam an einem riesigen Wolkenkratzer vorbei. "Also der war letzte Woche noch nicht da!", sagte er wie zu sich selbst.
"Natürlich!", sprach eine Frau an seiner Seite. "Der steht hier schon seit 5 Jahren!", versicherte sie ihm und lief weiter. "Was zum Teufel ist hier los??", fragte er und lief dann auch weiter...
Sie sah sich selbst. Zusammen mit Kyohei lag sie in ihrem Bett.
"Wahh!!!" Sie schrie. Die zwei Gestalten in ihrem Bett wachten auf. Schauten sich erst gegenseitig an und dann Sunako, die noch immer verstört in der Tür stand.
"Was... was... wer... wer seid ihr?? Und was sucht ihr hier in meinem Zimmer?? In meinem Bett??", fragte sie verstört und blickte die beiden verstört an.
"Ach... ist es schon so weit??", fragte der Kyohei im Bett an die fremde Sunako gerichtet.
"Sieht so aus.", antwortete diese und gab ihm einen kurzen Kuss. Dann schaute sie sich um. "Hey!" Sie sprach die andere Sunako an. "Wo ist den Kyohei, also dein Kyohei??"
"Erstens ist er nicht MEIN Kyohei und zweitens... was läuft hier eigentlich??"
"Ach, du weißt es noch gar nicht??", fragte die zweite Sunako und schaute etwas erstaunt. "Naja... du bist in der Zukunf!", sagte sie, als wenn es selbstverständlich wär.
"ICH BIN WAS??", fragte unsere Sunako entrüstet. Sie sah sich die zwei, die im Bett lagen genau an. Sie sahen älter aus. Älter als sie und der andere Kyohei.
"In der Zukunft!", lachte der ältere Kyohei. "Um genau zu sein sind es 10 Jahre...", meinte er und schaute seine Sunako an.
"Und... wie komm ich hier her?? Und wo sind die anderen??", fragte die immernoch verstörte Sunako.
"Naja... Die anderen sind ausgezogen! Wir wohnen alleine hier mit Miyako!^^", grinste die zweite Sunako.
"Und wer ist diese Miyako??", fragte die andere.
"Naja... Miyako ist unsere... also meine und Sunakos...", doch bevor er aussprechen konnte kam ein kleines Mädchen ins zimmer gerannt. Sie schaute Sunako an.
"Mama??", fragte sie zweifelnd und schuate dann zu den beiden anderen. "Mama! Papa!", schrie sie freudig und spang zu ihnen ins Bett.
Spannung steigt....
*trommelwirbel mach*
Soooo... das wars jetzt erstmal wieder...^^
Und was macht ihr jetzt??
Richtig!!
Ihr geht jetzt Kommis schreiben!!
*grinsel*
also bis dann!!!
