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Die Braut des Kaisers

Eine Reise mit Schwierigkeiten
von

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Nächtlicher Überfall

So Ihr Lieben,

hier bin ich wieder. Ein neues Kapitel geht online.
 

Doch statt vieler Worte, lest lieber selbst.
 

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Nächtlicher Überfall
 

Die kleine Gruppe saß um das Lagerfeuer zusammen.

Sesshomaru hatte sich einige Meter entfernt unter einen Baum zurückgezogen.

Wenn er schon die Nacht hier mit seinem Bruder und dieser komischen Truppe

verbringen musste, dann sollte doch noch genügend Abstand zwischen ihnen sein.

Sollte Ayaka doch tun, was ihr gefiel.
 

» Wie kommt es, dass du mit ihm, mit Sesshomaru, reist? «, fragte Kagome

gerade.

Ein Schatten glitt über Ayaka's Gesicht. » Ich soll den Dämonenkaiser

heiraten und er bringt mich dorthin. «

» Davon habe ich schon gehört. Auch die Dämonen haben einen Kaiser. Und der

will dich zur Frau? «, frage Miroku.

Traurig nickte Ayaka. » Ja. Leider. Ich habe ihn noch nie gesehen und von

Liebe will ich schon gar nicht sprechen. Diese Heirat wurde arrangiert. Mich

hat man dazu nicht gefragt. «

Mitfühlend legte Kagome ihr die Hand auf den Arm. Die junge Youkai tat ihr

leid.

» Ich hätte nie gedacht, dass Sesshomaru Babysitter spielt «, sagte Inu Yasha.
 

Ayaka betrachtete ihn genau.

In diesem Moment wurde ihr schlagartig klar, woher er ihr so bekannt vorkam.

» Ihr seid Brüder nicht wahr? Halbbrüder um genau zu sein. Du bist ein

Hanyou. «

» Hast du was dagegen? «, knurrte Inu Yasha ärgerlich.

» Nein. Ich habe keinerlei Vorurteile gegenüber Hanyou's. Sie können

durchaus mächtige Verbündetet oder auch gefährliche Gegner sein «, beruhigte

ihn Ayaka.
 

Erstaunt sah Sango sie an. » Für eine vollwertige Dämonin hast du merkwürdige

Ansichten. Ich meine das jetzt nicht negativ. Wenn ich mir da so andere

ansehe...«

Ein rascher Blick auf Sesshomaru folgte.

» Ja, er ist manchmal nicht gerade sehr ... umgänglich «, gab Ayaka zu.

» Ha! Manchmal? Du untertreibst. Er hat eigentlich immer schlechte Laune «,

erwiderte Inu Yasha.

Ayaka lächelte. » So schlimm ist er nicht. Er hat auch seine guten Seiten. «
 

Sango und Kagome warfen sich einen raschen Blick zu. Sesshomaru und gute

Seiten ? Das passte nun wirklich nicht zusammen. Dieser kaltherzige,

erbarmungslose Youkai sollte gute Seiten haben?

Wenn es so war, dann konnte er sie aber wirklich geradezu perfekt verstecken.
 

»Wir sollten jetzt schlafen gehen. Morgen ist auch noch ein Tag «, warf

Miroku ein.

» Ich werde Wache halten. Man weiß ja nie «, Inu Yasha warf einen raschen

Blick zu seinem Bruder.
 

Die Kameraden begannen ihre Schafplätze ein zu richten und Ayaka stand etwas

ratlos daneben. Sollte sie mit ihren neuen Freunden am Feuer bleiben oder

sollte sie zu ihrem Begleiter hinüber gehen?

Irgendwie tat Sesshomaru ihr leid. Er saß abseits und hatte sich an ihren

Gesprächen nicht beteiligt.

Er hatte zwar diese Einsamkeit selber gewählt, aber es lag in ihrer Macht,

das zu ändern.
 

Sie packte ihr Bündel und ging zu ihm hinüber. Neben ihm breitete sie wortlos

ihre Decke aus und wickelte sich hinein.

»Sieh mal! «, flüsterte Kagome zu Sango. » Sie ist zu ihm gegangen. «
 

Ob Sesshomaru es nun wollte, oder nicht. Er hatte die gesamte Unterhaltung

seit dem Nachmittag mit angehört. Er hatte mit bekommen, wie sie mit den

anderen gelacht und gescherzt hatte, und wie traurig sie geklungen hatte,

als sie von der geplanten Hochzeit mit dem Kaiser sprach. Keine ihrer

Bewegungen war ihm entgangen.
 

Kannte sie denn keine Scham, dass sie sich mit solchen niederen Kreaturen

abgab?

Was interessierte es ihn. Morgen früh würden sie sich wieder von seinem

Halbbruder und seiner Gruppe trennen.

Trotz allem war er überrascht, als er bemerkte, dass sie zu ihm kam und ihr

Lager an seiner Seite aufschlug.
 

Er sah auf sie herab. Sie war zu ihm gekommen. Sie lag direkt neben ihm. Die

Decke um ihren Körper gewickelt.

Die Nacht würde kühl werden. Am Feuer war es warm genug, aber hier unter den

Bäumen konnte man die Kühle der Nacht deutlich spüren. Kurz zögerte er, dann

nahm der das Fell von seiner rechten Schulter und deckte sie damit zu.
 

Ayaka war kurz vor dem Einschlafen gewesen, als sie spürte, wie ihr etwas

über den Körper gelegt wurde. Sie öffnete die Augen halb und bemerkte, was da

auf ihrem Körper lag. Das Fell strömte noch seinen Geruch aus und sie spürte

noch seine Körperwärme, die darin gefangen war. Tief atmete sie ein. Ein

leichtes Kribbeln erfasste ihren gesamten Körper. Der Blick ihrer Augen

richtete sich auf ihn. » Danke! «, murmelte sie fast unhörbar.

» Schlaf jetzt «, knurrte er und lehnte sich zurück.
 

Inu Yasha hatte seinen Bruder keine Sekunde aus den Augen gelassen.

Sesshomaru verhielt sich gänzlich anders, als er es von ihm gewohnt war. Nicht

ihm gegenüber, sondern dieser Frau gegenüber. Es war, als ob ...ja, er war um

sie besorgt. So hatte er ihn noch nie gesehen.
 

Diese Dämonin, Ayaka, sie war ganz anders, als die Dämonen, die Inu Yasha

sonst kennen gelernt hatte. Sie betrachtete ihn nicht nur als wertloses

Halbblut. Sie behandelte ihn als gleichwertig.
 

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Es war kurz nach Mitternacht. Der zunehmende Mond stand tief über den Hügeln.

Der Wind hatte aufgefrischt.

Mit einem Satz waren die beiden Brüder auf den Beinen.
 

» Du hast es ebenfalls gewittert? «, fragte Inu Yasha. Sesshomaru nickte nur

wortlos.

Es war ja auch wirklich nicht zu übersehen. Der Geruch wurde vom Wind heran

getrieben. Sie waren umzingelt.

Wie diese Dämonen es geschafft hatten, unbemerkt so nah an das Lager

heranzukommen, war ihm ein Rätsel. Sie mussten von jemand getarnt worden sein.

Jemanden, der einen starken Bannkreis erschaffen konnte.

Neben Sesshomaru erwachte Ayaka und richtet sich langsam auf. Ihre Augen

glitzerten hellwach.

» Wir werden angegriffen! «, es war keine Frage, sondern eine Feststellung

von ihr.

» Wahrscheinlich. Bleib in meiner Nähe«, sagte Sesshomaru mit scharfer Stimme.

Ayaka griff nach ihrem Schwert, stand auf und stellte sich an seine Seite.
 

Inu Yasha hatte inzwischen seine Gefährten geweckt. Alle waren kampfbereit.
 

Da kamen sie schon. Mit ohrenbetäubenden Krachen brachen sie durch die Bäume.
 

Kagome feuerte einen Pfeil ab. Der Dämon, den sie traf, löste sich

buchstäblich in Luft auf.

Mit einem Fauchen war Kirara, zusammen mit Sango, in die Luft gestartet. Der

Hiraikotsu räumte schrecklich unter den Angreifern auf.
 

Shippou wollte nicht hinten anstehen und schickte einen Kreisel gegen einen

ochsenköpfigen Dämon, der seitlich an Kagome heran wollte.

Der Kreisel wurde riesig und tanzte dem Kerl förmlich auf dem Kopf herum.

Schreiend wankte der hin und her.

Shippou war befriedigt, was er jedoch immer wieder vergaß, war, dass seine

Magie auf Täuschung beruhte. Nach wenigen Sekunden schrumpfte der riesige

Kreisel wieder auf Normalgröße zurück.

Der ochsenköpfige Dämon starrte für einen Augenblick ungläubig auf das kleine

Teil. Vor dem hatte er sich einschüchtern lassen?

Dafür sollte dieser vorlaute Bengel bezahlen.

Mit einem Brüllen stürzte er sich auf den kleinen Fuchsdämon, der nun

schreckensstarr dastand. Bevor er ihn erreichte, flogen Bannzettel durch die

Luft und hefteten sich zielsicher an die Stirn des Angreifers.

Wie durch eine gewaltige Faust gestoppt blieb er stehen.

Miroku schlug mit dem Mönchsstab zu und vernichtete den Dämon.

» Pass auf Shippou! «, rief er noch, dann nahm er den nächste aufs Korn.
 

» KAZE NO KIZU! «

Die Wirbel von Tessaiga rissen ein Loch in die Wand der Angreifer.

Ayaka zuckte zusammen, als sie die Ausstrahlung des Schwertes spürte. Eine

solche Macht und sie wurde mit einer solchen Leichtigkeit von dem Hanyou

gehandhabt. Sie hatte Recht gehabt. Als Gegner war er brandgefährlich.

Ihr Blick flog zu Sesshomaru, der nicht von ihrer Seite gewichen war. Diese

Macht war fast mit Tokijin vergleichbar. Wobei von Tokijin zusätzlich eine

bösartige Aura ausging.

Doch sie musste sich auf den Kampf konzentrieren.

Ein Schlangendämon ringelte sich auf sie zu. Sie sprang hoch und schlug zu.

Der Kopf der Schlange rollte über den Boden.

Sesshomaru hatte Tokijin gezogen und schwang die Klinge. Ein Energiewirbel

löste sich und wirbelte genau, wie das Kaze no Kizu von Tessaiga, auf die

Feinde zu.
 

Inu Yasha warf einen kurzen Blick zu seinem Halbbruder hinüber. Er und Ayaka

standen Rücken an Rücken und verteidigten sich in einer Art und Weise, die

verriet, dass es nicht das erste Mal war, das sie zusammen kämpften.

Inu Yasha suchte und fand Kagome. Sie und Shippou standen dicht beieinander

und verteidigten sich so gut wie möglich. Er musste zu ihnen. Kagome's Pfeile

waren bald zu Ende.

Für einen kurzen Moment war Inu Yasha abgelenkt. Er bemerkte nicht, wie sich

hinter ihm die Erde bewegte.
 

Ayaka spürte ein Zittern unter den Füßen. Ihr Blick huschte zu Inu Yasha

hinüber. Mit einem riesigen Sprung war sie bei ihm. Gerade noch rechtzeitig.

Die Erde brach auf und ein wurmartiges Wesen kam hervor. Mit einem

Schwertschlag trennte sie den Kopf mit den scharfen Zähnen vom Körper ab.

Für Sekunden wand sich der Körper noch, dann blieb er regungslos liegen.
 

Inu Yasha war herumgewirbelt und sah, was ihn da fast aus dem Hinterhalt

angegriffen hatte. Ayaka hatte ihn vor einer schlimmen Verwundung bewahrt.

» Danke! «, keuchte er.

» Keine Ursache! «, antwortete Ayaka knapp.
 

»Ayaka !« Sie fühlte sich plötzlich gepackt und in die Höhe gerissen. Inu

Yasha hielt sie sicher im, Arm und landete mehrere Meter entfernt. Unmittelbar

neben der Stelle, wo sie eben noch gestanden hatte, befand sich jetzt ein

tiefes Loch aus dem Tentakeln in die Höhe schossen.

Im nächsten Moment raste die blaue Welle von Tokijin auf sie zu und zerriss

sie.

Sesshomaru war mit einem Sprung an ihrer Seite.

» Lass sie los!«, herrschte er Inu Yasha an.

Der Hanyou löste den Griff. » Dann pass besser auf sie auf«, rief er noch

bevor er an Kagome's Seite eilte.
 

Sesshomaru fühlte kalte Wut in sich. Dieser Hanyou warf ihm vor, dass er

Ayaka nicht richtig beschützte. Wie konnte er sich dazu erdreisten?

Er würde sie um den Einsatz seines Lebens beschützen.

Ayaka wandte sich um und vernichtete einen der Dämonen, die sich von der

Seite angeschlichen hatten.

» Bleib jetzt bei mir«, herrschte er sie an. Ayaka konnte nur wortlos nicken.

Es war besser ihn nicht weiter zu provozieren.
 

Allmählich ließ der Kampf nach. Die angreifenden Dämonen hatten empfindliche

Verluste hinnehmen müssen. Auf einmal sammelten sie sich, wie auf einen

geheimen Befehl, und verschwanden über den Bäumen.
 

Inu Yasha ließ Tessaiga sinken. Miroku reckte sich und sah ihnen hinterher.

» So wie es aussieht, haben die genug. «

Sango landete mit Kirara. » Alles in Ordnung bei euch?«

» Alles in Ordnung! «, antwortet Kagome und atmete erleichtert auf. Sie hatte

nur noch zwei Pfeile im Köcher.

» Was wollten die bloß? «, Shippou kam heran und sprang Kagome auf die

Schulter.
 

» Es tut mir leid! «, Ayaka trat näher. » Das ist wahrscheinlich unsere

Schuld. Seit Anbeginn dieser Reise sind wir Ziel von solchen Überfällen. «

» Wer steckt dahinter? «, fragte Inu Yasha und steckte Tessaiga in die Scheide.

» Wenn wir das wüssten, dann gäbe es diese Überfälle nicht mehr«, sprach

Sesshomaru.» Und die Welt hätte einen Bewohner weniger. «
 

Ayaka wandte sich an ihn. » Ich glaube, wir sollten gehen, Sesshomaru-sama.

Ich möchte nicht, dass ihnen etwas passiert. «

» Ich glaube nicht, dass sie noch mal wiederkommen. Bis morgen früh haben wir

sicher Ruhe. Eure Reise wird sicher noch einige Zeit dauern. Gönnt euch noch

ein paar Stunden Ruhe. Wenn wir zu mehreren sind, dann ist es einfacher sie

abzuwehren, sollten sie es wirklich noch einmal probieren«, schlug Miroku vor.

Er erntete ein einstimmiges Nicken von allen.
 

» Sesshomaru-sama? «, fragte Ayaka. Sie wollte ihm die weitere Endscheidung

überlassen. Sesshomaru sah nachdenklich über die gemischte Truppe, die da vor

ihm stand und ihn gespannt ansah.

Irgendwie fühlte er sich unwohl unter den Blicken. Er wusste selbst nicht

welcher Teufel ihn da ritt, als er schließlich zustimmte. » Morgen brechen

wir auf. «
 

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Die Sonne war am Aufgehen. Sie waren zeitig aufgestanden und hatten das Lager

abgebrochen.
 

Die Zeit des Abschieds nahte. Sesshomaru und Ayaka würden weiter in Richtung

Westen gehen, während Inu Yasha und seine Freunde sich in Richtung Süden

wenden wollten.

Kagome und Sango umarmten Ayaka herzlich.

» Viel Glück «, flüsterte Kagome ihr zu.

Ayaka nickte. » Danke euch, Kagome-chan, Sango-chan. «

Kirara presste sich miauend an Ayaka's Beine und wurde von ihr nochmals

gestreichelt.

» Leb wohl Kirara. Vielleicht sehen wir uns mal wieder. «

Inu Yasha hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Er hasste sentimentale

Abschiede, wie die Pest. » Leb wohl «, knurrte er nur.

Ayaka nickte ihm freundlich zu. Sie beugte sich zu dem kleine Fuchsdämon

hinunter und wuselte ihm liebevoll durch das kupferrote Haar. » Pass gut auf

die anderen auf, Shippou! «

» Das werde ich tun«, stolz hob der Kleine den Kopf.

Mit einem Lächeln wandte sich Ayaka an Miroku. » Hoshi-sama. «

» Ayaka-sama. Ich werde dich nicht vergessen. Ich finde es nur schade, das du

mir kein Kind ... AU !«

Zielsicher traf der Hiraikotsu seine Stirn und schnitt ihm das Wort ab. Im

nächsten Moment hatte Sango ihn an dem rechten Ohr gepackt und begann ihn den

Weg entlang zu ziehen.

» Ich glaube es nicht. Dich kann man wirklich keine Sekunde lang allein

lassen ... «

Die Gruppe verschwand hinter der nächsten Wegbiegung und die Stimmen

verklangen.
 

Für einen Moment starrte Ayaka auf den jetzt leeren Weg. So kurz wie die

Begegnung auch war, sie hatte das Gefühl Freunde gefunden zu haben.

Dieses Gefühl tat ihr gut. Wer wusste schon, was die Zukunft für sie bringen

würde.
 

» Komm jetzt! «

Hinter sich hörte sie die Stimme von Sesshomaru. Sie wandte sich um und sah,

wie er sich auf den Weg machte.
 

Sie warf nochmals einen kurzen Blick zurück, dann folgte sie ihm in Richtung

Westen.
 

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Ende Kapitel 10
 

Das Treffen der Brüder verlief im Gegensatz zu den anderen relativ friedlich.

Ob die weitere Reise auch so verläuft?

Ich glaube es nicht.

Allerdings kommen sie in Richtung Westen und was liegt da?

Natürlich Sesshomaru's Reich.

Also herzlich willkommen "in den westlichen Ländern und Schloss Inu no Taishou"!
 

Wie immer gilt, wer so nett ist, und mir einen Kommi schreibt, dem schicke ich

eine ENS, wenn das nächste Kapitel online ist.

Eure

chaska



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Prihe
2006-04-06T10:43:41+00:00 06.04.2006 12:43
Danke für die Benachrichtigung, chaska! Ein tolles Kapi, auch wenn ich es schöner finde, wenn Sess und Ayaka alleine weiterreisen. Tun sie ja jetzt auch *lach*
Jedenfalls ist deine Beschreibung vom Kampf sehr gelungen. Ich hätte gedacht, dass Sesshoumaru auf Ayaka sauer wäre, weil sie sich um Inuyasha gekümmert hat und somit von seiner Seite gewichen ist. Aber so ist auch schön.

so, nochmal ein großes Lob und ich freue mich schon auf das nächste Kapitel. Du weißt ja wie sehr ich deine FF liebe.

deine

Ai
Von:  Naya
2006-04-05T15:40:15+00:00 05.04.2006 17:40
Wirklich ^^ der Kampf war klasse dargestellt.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel ^^
Sagst du mir bitte wieder per ENS Bescheid.
Wäre wirklich nett ^^


Baba Naya
Von:  Sakuna
2006-04-05T07:48:35+00:00 05.04.2006 09:48
ich finde gut das Shippo mitgekampft hat.
Aber ich frage wer diese Speiler ist. Vieleicht treffen sie die Trupe wieder.
Macht weiter so

Sakuna
Von:  Samarra1706
2006-04-04T22:22:58+00:00 05.04.2006 00:22
Super Kapitel! Wäre bestimmt interessant gewesen wenn sie alle zusammen geblieben wären! ^^
Von:  DarkEye
2006-04-04T16:52:04+00:00 04.04.2006 18:52
ach du heilige scheiße... das ist ja wirklich nur mehr krass genial..weiter so

dark
Von:  Lionness
2006-04-04T11:25:20+00:00 04.04.2006 13:25
Sehr gut muss ich sagen du hast den Kampf sehr gut beschrieben und vorallem was am schwierigsten war alle mit eingebracht.Bin echt gespannt wie sich das alles noch entwickelt.Mach weiter so.
bye Lionness
Von:  nivana
2006-04-04T11:24:54+00:00 04.04.2006 13:24
Wirklich schönes Kapi. Gefällt mir gut, vor allem dass Sesshoma sich Sorgen um sie macht und ihr sein Fluffy gibt.
Er scheint sich langsam aber sicher anders zu ihr zu verhalten als am Anfang. Ob das an seinem neuen Arm liegt, den sie von ihm bekommen hat, oder ob er sich wohl tatsächlich in sie verliebt?
Schreib bitte ganz schnell weiter! ;)
Nivana
Von:  Hotepneith
2006-04-04T07:53:33+00:00 04.04.2006 09:53
Schöner Kampf.Sogar Shippou darf mitmachen....
Sesshoumaru macht sic wirklich Sorgen um seine Begleitern. Natürlich nur, weil er sie heil beim Kaiser ablifern will, nicht wahr?
In seinem eigenen Schloss sollte er sicher sein, aber da du ja immer noch nicht rausgerückt hast, wer der geheimnisvolle Gegenspieler ist- wer kann sagen, ob er nicht auch in den westlichen Ländern Leute angeheuert hat?Geld scheint für ihn- oder fr sie- ja keine Rolle zu spielen.

bye

hotep


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