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Unerwartete Verbündete ( Teil I)

Wie man einen Taiyoukai trainiert
von

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Geduld

{Anmerkung: Ich habe keinerlei Rechte an Inuyasha, aber ich falle langsam für Sesshoumaru. Falls jemand ihn mir geben will, dann schreibt mir bitte eine e-mail und ich komme und hole ihn.}

Unerwartete Verbündete Trilogie

Part I

Wie man einen Taiyoukai trainiert

von Striking Falcon

Übersetzung ins Deutsche von Goddess_Selene

Kapitel 1:

Geduld

Zwei Figuren rasten zu einem alten Brunnen, das Mädchen mit dem eisernen Gefährt verlor langsam die Führung. Der junge Hanyou lief schneller, während seine weißen Haare hinter ihm flogen und sein Gi sich mit dem Luftzug bewegte.

Keiner von beiden schien zu bemerken, dass sie verfolgt wurden.

"Inuyasha, ich muss gehen!", schrie Kagome als sie von ihrem Rad. Sie eilte zu dem Brunnen und hatte ihn fast erreicht.

Fast da....

"Wir haben bessere Sachen zu machen!", knurrte Inuyasha als er vor ihr, mit ausgestreckten Armen bereit sie zu fassen, landete. Kagome rutschte zwischen seine Beine durch und rollte zu dem Rand des Brunnens. Sie stand ruckartig auf und hatte schon ein Bein über den Brunnen, als Inuyasha sie hinunterzog und sie auf den Boden warf. Kagome stand wütend auf und putzte den Rock.

"Bitte? Ich bringe dir auch extra Ramen mit."

Inuyasha überlegte, weigerte sich aber zu bewegen. "Du musst schon etwas Besseres versuchen."

Kagome seufzte. "Schokolade?"

"Nein."

"Bitte, Inuyasha!", bat sie, mit betenden Händen. "Ich muss gehen. Ich muss meine Examen machen!"

"Ist das schon wieder so ein Test?"
 

"Ja, aber es ist viel wichtiger." Kagome blickte zu ihm neugierig. "Lässt du mich?"

"NEIN!"

"Ahhh!", schrie Kagome frustriert und warf ihre Arme in die Luft. "Für die Liebe von...schau, ich muss gehen. Ich bin auch nur eine Woche weg!"

"EINE WOCHE?!"

"Oops."

Kagome schlug sich mental auf dem Kopf. 'Ganz klug gemacht, Kagome. Jetzt lässt er dich sicher nicht gehen.' Inuyasha schimpfte weiter und starrte sie zornig an. "EINE WOCHE?! Du hast nie etwas von einer Woche gesagt! Da ist KEIN WEG für dich solange wegzugehen!"

"Aber die Examen brauchen solange! Bitte? Bring mich nicht dazu das M.P. Wort zu verwenden."

Inuyasha zuckte zusammen, aber ließ sich nicht unterbekommen. "Du würdest es nicht wagen."

Kagome seufzte. Ich kann nicht anders, oder?' "Mach Platz."

>Thump!<

Inuyasha griff nach ihrem Bein, als an seinem gepeinigten Körper vorbei lief. "Ich sagte nein."

"Mach Platz."

>Thump! <

"Ich bin nur für eine Woche gegangen, Inuyasha. Falls irgendein Notfall sein sollt, kannst du mich holen!", reif Kagome, als sie in den Brunnen sprang. Nach einem hellen Lichtblitz war sie gegangen und ließ einen sehr wütenden Hanyou zurück. Inuyasha stand auf und starrte den Brunnen an. 'Ich sollte es verschließen, so kann sie nicht mehr zurückkommen. Das wird es ihr zeigen.'

"Keh! Dummes Mädchen und ihre Tests."

Er drehte sich um und hörte ein leises Rascheln in den Büschen. Nichts. Inuyasha schnüffelt in der Luft, zuckt die schultern und machte sich auf den Weg zu Kaedes Hütte. 'Dummes Mädchen. Jetzt bilde ich mir schon Sachen ein.'

Eine Figur sah zu als die zwei Teenager stritten und verwundert als das Mädchen den Brunnen errechte und darin verschwand. Er wartete bis Inuyasha gegangen war und sah dann in den Brunnen.

'Ich rieche starke Magie. Gut, sie sagte sie würde in einer Woche zurückkehren. Ich werde dann auch warten.'

Dei Figur manövrierte durch die Bäume und ließ den Brunnen zurück.
 

Einen Woche später....
 

"Mom, bitte pack mir Ramen ein," rief Kagome die Treppe hinunter. Sie nahm ein extra paar Jeans von dem Haufen auf ihren Bett und auch einen anderen Pullover und stopfte sie unter ihre Arme. Sie richtete den Kragen den sie trug und ging noch einmal die Liste in ihrem Kopf durch.

"Mal sehen, ich habe Kleidung für zwei Wochen und andere Dinge wie Shampoo, Balsam und Unterwäsche. Mom packt das Ramen, Shippous Schokolade und Lollies auch. Was habe ich vergessen?"

Etwas Grünes funkelte unter dem sonnenlicht auf dem Schreibtisch.

"Oh yeah! Ich habe die vergessen!" Kagome nahm es vom Tisch und stopfte es zu ihrer Kleidung unter dem Arm. Sie life die Treppe hinunter und nahm dabei immer zwei auf einmal und ging in die Küche.

"Danke, Mom."

Ihre Mutter lächelte sie an und gab die letzte Packung Ramen und einen neuen Topf in den zu groß geratenen gelben Rucksack.

"Kein Problem. Hast du alles?"
 

"Ja, Mom," Kagome stöhnte als sie die extra Kleidung in den Sack gab.

"Gut. Kagome, könntest du noch schnell vor den Schrein aufkehren bevor du gehst?"

"Mom, ich muss gehen. Inuyasha ist wahrscheinlich in diesen Augenblick stinksauer. Ich bin zu spät du weißt es!"

Kagomes Mutter grinste gutmütig und winkte. "Dann geh. Wie du den Taschengeld verdienen willst, bleibt mir ein Geheimnis."

Kagome küsste ihre Wange, hievte den schweren Rucksack über ihre Schulter und lief aus der Tür. Während sie auf den Hof lief, verabschiedete sie sich von Souta und ihrem Großvater und schon die Tür die zum Brunnen führte auf. Als sie in den Brunnen sprang, wurde sie sofort von der violetten Magie umhüllt und landete sanft auf dem Boden. Eine Hand mit Krallen zog sie aus dem Brunnen heraus. Kagome seufzte verärgert als sich Arme um ihr Becken schlängelten.

"Inuyasha lass mich hinunter," befahl sie während sie durch den Wald streiften. Er antwortete nicht.

"Inuyasha, hast du nicht gehört was ich gesagt habe? Lass mich hinunter."

Keine Antwort.

Kagome startete sich zu winden. "Inuyasha, was ist los? Warum gehen wir nicht zu dem Dorf?"

"Was lässt dich glauben, dass ich Inuyasha bin?"

Kagome holte tief Luft und wurde totenblass. 'Oh nein. Bitte, lass es nicht sein, wer ich denke, dass es ist.' Kagome sah über ihre Schulter und erblickte einen Dämon den sie noch mehr als Naraku fürchtete.

"....Sesshoumaru", flüsterte sie als er über den Bäumen flog.

"Ich würde nicht schreien. Inuyasha würde nicht rechtzeitig ankommen um dich zu fangen."

Kagome zitterte, aber nickte als Zeichen das sie verstanden hatte, während Sesshoumaru weiter vom Dorf weg flog.

Japanisch Kurs:
 

Taiyoukai- Dämonlord (z.B: Sesshoumaru)

Hanyou- Halbdämon

Gi- Kleidungsstück

Ramen- jap. Nudelsuppe

Die Gründe warum wir hier sind

{Anmerkung: Ich habe keine Rechte an Inuyasha.}

Unerwartete Verbündete Trilogie

Part I

von Striking Falcon

Chapter 2:

Die Gründe warum wir hier sind

Sesshoumaru stoppte im Zwielicht und begann in der Mitte einer Lichtung zu landen. Plötzlich ließ er Kagome los und daher fiel sie auf de Boden.

"Ow!"

Sesshoumaru ignorierte sie und entschied sich stattdessen die Sterne zu beobachten. Kagome stand auf und versuchte ihre Jeans von der Erde zu befreien.

"Weißt du, das hat wehgetan."

Sesshoumaru blickte sie kurz an, bevor er seinem Blick den Wald zuwendete. "Menschen sind so fragil. Ich versteh nicht wie du dich selber ausstehen kannst."

Kagome starrte ihn böse an. "Wer hat dich gefragt, Mr. 'Ich entführe Mädchen zum Spaß?'"

Sesshoumaru knurrte sanft. "Das ist nicht meine Vorstellung von Spaß."

Kagome setzte ihre Hände auf ihre hüften. "Lustig, meine Idee ist es auch nicht. Warum bin ich hier und nicht tot, Sesshoumaru?"

Sesshoumaru war blitzschnell vor ihr und hielt mit einer Hand ihren Hals fest. "Würdest du gerne sterben? Das kann ich für dich arrangieren."
 

Kagome schüttelte ihren Kopf, während er sie wieder auf den Boden fallen ließ. Kagome holte tief Luft.

"Ich werde dir erzählen warum du hier bist."

"Nur wenn es euch gefallen sollte, My Lord,"sagte Kagome sarkastisch.

Sesshoumaru ignorierte sie. "Sachen die mir sehr wichtig waren, wurden von mir gestohlen."
 

"Was?"
 

"Mein Siegelring, zum Beispiel."

Kagome schnaubte. "Willst du mir damit sagen, dass du mich geholt hast um für dich Detektiv zu spielen?"
 

Sesshoumaru blickte sie an. "Ich spiele nicht Mensch."

"Fein, fein. Wo ist es?"
 

"Es ist in einem Mikodorf, dass mit Youkaischilden beschützt wird. Ich will von dir, dass du hinein gehst und es mir bringst."

"Warum fragst du nicht eine andere Miko?"
 

"Du bist die einzige die noch hier wäre und zuhört. Aus irgendeinen Grund, bist du schlauer als die anderen Menschenfrauen, auch wenn du kein Schamgefühl hast."
 

"Hmpf, sehr vielen Dank. Du hättest Kikyou fragen können."
 

Sesshoumaru runzelte die Stirn, welches man im dunklen nicht sehen konnte. "Die Miko die nach Erde und Asche riecht? Nur Inuyasha findet ihre Anwesenheit akzeptabel."

Kagome lächelte. "So meine Anwesenheit stört dich nicht?"
 

"Doch, ich tue."

Kagome seufzte verärgert. "Was habe ich erwartet? Kann ich dir ein paar Fragen stellen?"
 

"Ja."

"Erstens: Wann ist dein Arm nachgewachsen?"
 

"Vo rein paar Tagen."
 

"Zweitens: Warum ist der Ring so wichtig?"
 

"Es ist mein Siegelring. Es beweist dass ich der Herrscher der westlichen Länder bin. Ohne ihn, könnte jeder Dämon versuchen das Land an sich zu reißen und das würde in einen Krieg resultieren."
 

"Krieg?"
 

"Wenn du geglaubt hast, dass Menschenkriege brutal sind, dann stell dir einmal einen Youkaikrieg vor. Der letzte war vor 500 Jahren."

"Nicht gut. O. k. drittens: Wie weit sind wir vom Brunnen weg?"
 

"Für Inuyasha, zwei Tage."
 

"Wow, nicht schlecht."
 

"Für dich, eine Woche."
 

"EINE WOCHE?!" Kagome schlug sich leicht auf die Stirn. Sesshoumaru nickte und sprang in einen nahe gelegenen Baum. Kagome seufzte. "Viertens: Wo ist Jaken?"

"In meiner Burg. Bist du fertig?"

"Eine noch, ich verspreche es. Fertig?"
 

Sesshoumaru knurrte leicht, welches im Wind unterging.

"Ich nehme das als ein ja. Warum hast du mich nicht gefragt?"
 

"Dich fragen?" wiederholte er und verbarg dabei seine Verwirrung in der Dunkelheit.

"Ja, fragen statt mich aus dem Brunnen zu zerren" Kagome hob ihren rechten Ärmel um ihm die blauen Flecken zu zeigen, "und dabei meinen Arm zu verletzen und wie ein Dieb in der Nacht davon zu laufen?"
 

"was hättest du getan wenn ich dich gefragt hätte? Für meinen Bruder geschrieen?"
 

Kagome suchte in ihrem Rucksack und holte daraus eine Packung Ramen und einen Topf hervor. "Nein, ich hätte ja gesagt."

Sesshoumaru sagte für einen Moment nichts und fragte dann "Warum?"
 

Kagome zuckte ihre Schultern und tauchte den Topf in den nahe gelegenen Strom. "Ich kann niemanden verweigern der meine Hilfe braucht. Nicht einmal einen blutdurstigen, arroganten Youkai wie dich."

"Behalte deine Kommentare für dich."

Kagome seufzte. "Fein. Ich helfe dir unter einer Bedingung."

"Weiter."
 

"Du musst mir versprechen, dass du nicht versuchen wirst mich bis eine Woche nach dem zu töten."
 

"Warum glaubst du, dass ich mein Versprechen nicht brechen werde?"
 

"Du bist ein Taiyoukai, Sesshoumaru. Beine Ehre würde es dir nicht erlauben."
 

Sesshoumaru nickte. "Du hast mein Wort darauf. Was machst du?"
 

"Ich mache Abendessen. Willst du etwas?"

Sesshoumaru ignorierte sie wieder und sah wieder zurück zu den Sternen. Kagome seufzte. "Ich glaube, dass heißt nein."

Sie beendete Ihr Abendessen und brachte danach eine Taschenlampe hervor und macht Mathematikhausaufgabe. Sesshoumaru sah ihr von den Stämmen über ihr zu. 'So, Inuyashas Weib ist ausgebildet. Ich bin überrascht. Wenn sie so schlau ist warum folgt sie dann dem wertlosen Halbblut?' Sesshoumaru sah zu als Kagome den Stift gegen das Buch tappte. 'Es ist egal. In kurzer Zeit werde ich sie zu Inuyasha zurückbringen und vergessen, dass sie überhaupt existierte.' Kagome gab das Buch in den Rucksack zurück und zog einen Schlafsack heraus.

"Was machst du?" fragte Sesshoumaru als sie es ausschüttelte. Kagome lächelte in die Dunkelheit über ihr.

"Ich gehe schlafen. Gute Nacht, Sesshoumaru."

Stille.

'Wow, wie unhöflich,' dachte Kagome sich als sie ihren Schlafsack zuzippte. Sie vermisste sofort die Wärme von Shippou und dachte darüber nach ob sie Sesshoumaru fragen sollte ob sie Shippou holen könnten. 'Ja richtig. Er wird mich wahrscheinlicher köpfen und Shippou meinen Kopf bringen.' Sie seufzte und ging schlafen.

Noch zwei Tage (oder zwei Wochen, kommt darauf an ob du Youkai bist oder nicht) reisen und Sesshoumaru und Kagome haben das Mikodorf erreicht und hielten nach den Schwachstellen Ausschau. Sesshoumaru saß in einem Baum mit Kagome von seinen Armen hängend.

"Warum kann ich nicht dem Baum sitzen?" Stöhnte Kagome mit geschlossenen Augen. Sie waren mindestens 10 Meter über dem Boden und Kagome wusste wenn sie hinunter schauen sollte wäre es schlecht mit ihrer Höhenangst.

"Du kannst von hier nichts sehen. Öffne deine Augen."

"Ich kann nicht. Ich habe Höhenangst."

Sesshoumaru kämpfte gegen einen Seufzer und brachte Kagome näher zu seiner Brust. "Gib deine Arme um mich."

Kagomes Augen öffneten sich. "Was?"

"Ich mag den Gedanken auch nicht. Dein Menschengeruch wird auf mir sein."

Kagome schnaubte und machte wie befohlen und brachte ihre Arme um seine Hüfte. Sie auf das Dorf hinab.

"Sesshoumaru, ich glaube nicht das ich alleine gehen kann."

"Warum nicht?"
 

"Erstens was ist wenn ich angegriffen werde? Und ich weiß nicht wie der Ring aussieht, vergessen?"
 

"Youkai können nicht hinein."

Kagome zeigte zum Dorf. "Warum sehe ich dann eine zweischwänzige Nekoyoukai darin?"
 

Sesshoumaru folgte ihren Blick. Wirklich da war eine Nekoyoukai, die einer Miko mit einem minz-grünen Hakama folgte.

"So ist es," sagte er. "Wir brauchen mehr Informationen." Er sprang hinunter und lief rechts neben dem dorf vorbei.

"Wohin gehen wir?"
 

"Ich habe einen Diener der nicht weit weg von hier lebt. Er wird nützlich sein."

Sesshoumaru landete in einem großen Hof. Ein Dämon kam aus dem Haus in dem Moment in dem Sesshoumaru den Boden berührte. Sesshoumarus Arme hielten fester an Kagome, weil ihm etwas an diesem Dämon beunruhigte. Er schüttelte das Gefühl ab und ließ Kagome los.

"Lord Sesshoumaru, habt ihr mir einen Menschensklaven gebracht?" der Dämon kicherte. "Ein liebliches Menschlein noch dazu. Ich weiß viele Youkai die sie genießen werden!"

"Aniki-"

"Hör gut zu Idiot! Ich bin kein Sklave! Und lass deine schmutzigen Hände bei dir!"

Der Dämon ging einen Schritt zurück, sowie als hätte er sich verbrannt und blickte zu Sesshoumaru.

"Aniki, Diese Miko hilft mir in diesem Moment."

Aniki nickte und verbeugte sich dann vor Kagome. "Verzeih mir, ehrenhafte Miko. Ich wusste es nicht."

"Ich bin auch keine Miko von dem Dorf," sagte Kagome.

Aniki nickt. "Natürlich nicht. Sesshoumaru-sama, was bringt dich hier?"
 

"Wir brauchen Informationen über das Mikodorf westlich von hier."

Aniki bewegte sich um eine Fackel anzuzünden. "Ah ja, Mi Sum Nu Rai. Das ist der Name des Dorfes. Die Mikos erlauben nicht viele Außenstehenden und Youkai die Sklaven sind. Ich sollte es wissen, da ich viele verkauft HABE."

Kagome nickte. "Wir haben es bemerkt. Sesshoumaru hat ein kleines Problem und will meinen Lösungsvorschlag nicht hören."

"Was ist das Problem?"

Sesshoumaru starrte Kagome böse an und drehte sich dann zu Aniki. Er erzählte von den vermissten Ring und wie der Schild im nicht durchlässt. Aniki nickte.

"Das ist ein Problem, My Lord. Was ist dein Plan, Miko?"

Kagome nahm sich die Fackel aus Anikis Pfote. "Mein Plan ist Sesshoumaru irgendwie hineinzuschmuggeln, da ich nicht weiß wie sein Ring oder seine anderen Sachen aussehen."

Aniki grinste. "Das ist eine großartige Idee!" ER runzelte plötzlich die Stirn. "Aber der einzige Weg ist wenn Sesshoumaru als dein Sklave posieren würde."

"Das ist NICHT lustig," murmelte Kagome verärgert.

Aniki schüttelte seinen Kopf. "Ich bin sehr ernst. Wenn du den besten Weg haben willst, dann ist es der. Es ist auch der einzige Weg. Was hältst du davon, Sesshoumaru-sama?"
 

Sesshoumaru überlegte einen Moment und nickte dann. "Wir werden es so machen wie du s vorgeschlagen hast."

Kagome hatte ihren Mund weit offen. "Ernsthaft? Ich will dich nicht als meinen Sklaven!"
 

"Ich bin nicht dein Sklave. Erinnere dich daran und alles sollte glatt gehen."

Kagome murmelte verärgert, nahm ihren Sack und folgte den zwei Youkai ins Haus. Einen Gang hinunter und dann links, die erste Tür. "Miko-sama, das ist dein Zimmer."

Kagome sagte danke und brachte ihren Rucksack hinein. "Sesshoumaru?"
 

Sesshoumaru und Aniki stoppten um sie anzusehen. "Ja, Mensch?"

"wieso bist du damit einverstanden? Ich dachte ein Sklave zu sein, ist unter deiner Würde, erst recht von einem Menschen."
 

Sesshoumaru seufzte. "Es ist unter mir, aber ich brauche meine Sachen. Deine Kräfte machen es weniger entwürdigend."

"Meine Kräfte? Ich versteh-"

Bevor Kagome ihre Frage vollenden konnte, waren Sesshoumaru und Aniki weg. Kagome seufzte und schloss ihre Türe.

"Hier ist dein Zimmer, Sesshoumaru-sama, " gab Aniki bekannt als er die die Tür öffnete. Sesshoumaru und Aniki traten ein und Aniki setzte sich auf den Stuhl der sich der Tür am nächsten befand.

"My Lord, seit ihr euch darüber sicher?" fragte Aniki und schaute Sesshoumaru alarmiert an.

Sesshoumaru nickte. "Ich habe meine Entscheidung getroffen."

"Hai, My Lord. Gut," Aniki klatschte seine Hände zusammen als er aufstand. "Morgen beginnt das Training!"
 

"Welches Training?"
 

Aniki trat durch die Tür. "Gut, die Miko muss in den Wegen in wie man sich um einen Youkaisklaven kümmert trainiert werden. Ihr, My Lord, müsst trainiert werden um euch wie einer zu verhalten. Wir starten morgen in der Früh. Braucht ihr etwas?"
 

"Nein, Aniki. Du bist entlassen."
 

Aniki verbeugte sich und schloss die Tür hinter sich. Er grinste als er den Gang entlang ging. 'Morgen wird ein sehr interessanter Tag werden. Keiner von beiden weiß was auf sie zukommen wird.'

Japanisch Kurs:
 

Miko- Priesterin

Neko- Katze

Hakama- Oberteil eines Kimonos

-sama- sagt man zu Personen die über dir stehen oder sehr weise sind

hai- ja



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2005-12-13T20:40:51+00:00 13.12.2005 21:40
hi
ein echt spannendes Kapitel. ich fand den Schluss am Besten, mit dem Üben. Schreib schnell weiter. Schreibst du mir ne ENS, wenn das nächste Kapitel on ist?
Babsy88
Von: abgemeldet
2005-12-11T20:32:40+00:00 11.12.2005 21:32
Hab leider die gleiche Frage wie Tessa, is das ne SessxKago FF. Für den Anfang, aber gut und auf jeden Fall besser als ich. Schreib schnell weiter. Kannst du mir ne ENS schicken, wenn das neue Kapitel on ist?

Babsy88
Von:  RoseMalfoy
2005-12-11T13:59:18+00:00 11.12.2005 14:59
Gut gemacht.
Außer ein Paar Anfangsfehler hab ich ncihts zu bemängeln. Wird das eine KagoxSess Fanfik?
Egal für den Anfang war es nicht schlecht, lass nicht so lange auf das nächste Kapitel warten.
Liebe Grüße Tessa


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