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Kamikaze 7

von

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Das Versprechen

Anmerkung: Ich bin mir nicht sicher ob man wirklich z.B. "Rose Yonban" sagen kann. Ich will bewußt nicht "Yonban Rose" sagen, weil es ja übersetzt "die 4. Rose" bedeuten würde. Mit "Rose Yonban" möchte ich sagen "Rose, die 4.". Wer es besser weiß, möge mich bitte in dieser Hinsicht korrigieren! Danke.

Des Weiteren möchte ich anmerken, dass ich davon ausgehe, dass die Leser mit den verschiedenen Anreden (chan, san, kun etc.) vertraut sind, sowie mit den verschiedenen Arten von Dämonen(Youkai).


 

<Kapitel 1: Ein Versprechen>
 

Das Geräusch von Motorrädern mit verkürzten Auspuffen. Überall der Geruch von Verwesung und verbranntem Plastik. Der einst mit Wasser befüllte Kanal ist bis auf ein paar Pfützen trockengelegt worden und dient mehr oder weniger als Müllkippe für nicht umweltbewusste Vorbeifahrer. Die Sonne, die gerade an ihrem höchsten Punkt steht, brennt unbarmherzig auf den Kanal herab und verstärkt den Geruch der Verwesung.

Direkt oberhalb des Kanals befindet sich etwas Gras und trennt den Kanal von der wenig befahrenen Strasse. Ein alter Mann mit einer Glatze, der sich auf einen Gehstock stützt, geht langsam die Strasse herab, bevor er sich auf das weiche Gras setzt, um das kommende Geschehen zu beobachten. Er trägt ein graues Hemd und eine gemusterte Hose. Ein weiterer älterer Herr gesellt sich zu ihm. Dieser hat grauschwarze Haare und einen schwarzen Kimono. Die beiden nicken sich freundlich zu und schauen auf den Kanal hinab.

Eine Straßenbande, bewaffnet mit allen möglichen Gerätschaften -von Rohren, Ketten bis zu großen Jagdmessern- läuft auf diesem dreckigen Kanal ab. Fast alle tragen einen weißen Mundschutz oder rote Halstücher um ihren Mund. Ihre langen Mäntel sind ebenfalls entweder weiß oder rot -oder beides. Auf den Rücken hat jedes Mitglied eine Zahl in großer schwarzer Schrift. Angeführt wird diese Truppe von einem Mann und einer Frau im weißen Mantel. Die Frau hat eine große "4" auf ihrem Rücken und Ärmel. Ihre blonden Haare sind hochgesteckt und mit einer tiefroten Spange zusammengehalten. Unter ihrem weißen Mantel trägt sie ein rotes ärmelfreies Oberteil, sowie eine weiße Hose. Ihre einst weißen Schuhe sind vor Dreck schwarz und grau. Die tiefgrünen Augen blicken hasserfüllt in die Ferne. Ihre Waffe besteht aus zwei langen Kettenpeitschen. Der Mann an ihrer Seite trägt einen rot-weiß gestreiften Mantel mit einer großen "3" am Rücken. Sein weißes Hemd ist mit der gleichen Zahl übersät. Seine weiße Hose wird von roten Streifen an der Seite durchzogen und werden von seinen roten Stiefeln gut komplementiert. Seine braunen Haare sind hochgegelt und mit kleinen Glöckchen dekoriert. Er wirkt recht groß, doch hager. Seine genieteten Handschuhe deutet darauf hin, dass er lieber mit seinen Händen zuschlägt, als eine Waffe wie eine Kette oder Ähnliches zu nehmen. Direkt hinter ihnen befindet sich ein junges Mädchen. Ihre Haare sind dunkelblond und sehr lang. Auch sie hat dunkelgrüne Augen, die vor Entschlossenheit glühen. Ihre gesamte Kleidung ist weiß, bis auf eine schwarze "7" auf ihrem Rücken. Sie trägt nietenbeschlagene Handschuhe und Stiefel. Der Rest der Gruppe sieht weniger edel aus. Die meisten Mäntel sind eher zerfetzt oder durchlöchert. Die Kleidung darunter -entweder schwarz oder rot.

Insgesamt bildet diese Straßenbande eine Gruppe von etwa 12 Menschen. Ihnen gegenüber tritt nun eine weitere Straßenbande, die mit Motorrädern unterwegs ist. Sie tragen alle schwarz oder silberfarbene Mäntel. Jedes Mitglied hat den Kanji für "Yoru" entweder auf dem Mantel gedruckt oder am Arm tätowiert. Bis auf ein bis zwei Mitglieder, tragen keine weiteren Personen Masken. Wenngleich sie auch schöne Farben tragen, wirken sie weniger edel als ihre Gegner. Die Gesichter sind zum Teil vernarbt oder sehr ungepflegt. Und sie stinken. Nach Alkohol, Benzin, Öl und Zigaretten.

Ihr Anführer scheint ein Mann Mitte 30 mit Dreitagebart zu sein. Sein Mantel ist ärmellos und zeigen seine volltätowierten muskulösen Arme. Er trägt ein Jagdmesser in seiner linken Hand. Seine blondierten Haare sind schulterlang und mit einem Gummiband zu einem Zopf gebunden. Die glänzende silberne Hose spiegelt die sengende Sonne.

Beide Parteien bleiben zwei Meter voneinander entfernt stehen.

"Jo." Der Mann mit der silbernen Hose grüßt die Anführer der Gruppe lässig.

Beide heben wortlos die Hand zu einem Gruß.

"Ihr habt ja eure Kleine mitgebracht." Fährt der Mann fort und beäugt das Mädchen hinter ihnen misstrauisch.

"Du weißt, dass sie sehr gut ist. Wir waren der Ansicht, dass sie für einen wichtigeren Kampf bereit ist." Es ist die Nummer 3, die spricht.

Der andere Mann spuckt verachtend auf den Boden. "Pft, wenn ihr meint. Aber es ist nicht meine Schuld, wenn sie krankenhausreif geschlagen wird."

Mit diesen Worten hebt der Mann die Hand und seine Mitglieder stürmen schreiend vor. Ihre Gegner tun genau das Gleiche und bald ist diese Stelle im Kanal voll aufgewirbeltem Staub, Schweiß und Blut. Inmitten dieser Schlacht befindet sich das Mädchen mit den langen blonden Haaren. Sie tritt oder schlägt kräftig mit ihrer Faust zu. Ihre Bewegungen sind jedoch so schnell, dass viele Gegner sie gar nicht erst sehen können.

"Los, los, los! Ihr müsst euch ständig in Bewegung halten, damit sie euch nicht trifft!!" Brüllt der Anführer mit der silbernen Hose seinen Leuten zu. Er ist selbst gerade mit dem Anführer der gegnerischen Gruppe beschäftigt. Die Nummer 3 hat schon mehrmals erfolgreich sein Gesicht mit Wunden dekoriert, die jetzt noch ein wenig bluten.

Die alten Männer am oberen Rand des Kanals indes, diskutieren über die eigentliche Situation.

"Das ist also die Kamikaze Nanaban?" Fragt der Kimono-Mann den Anderen und zeigt mit seinem Finger auf das junge Mädchen. Der Alte nickt und antwortet bescheiden, "Ja. Sie ist in den letzten Jahren sehr gut geworden. Ich würde sogar behaupten, dass sie mehr Potential als ihr Vater besitzt."

"Ich hatte zuerst Bedenken, aber mit dem was ich sehe, bin ich bereit, dir zuzustimmen, Hijishi-kun. Ich werde meiner Familie von ihr berichten und die passenden Diener vorbereiten."

Mit diesen Worten steht der im Kimono bekleideter Mann auf, wirft einen letzten Blick auf das Geschehen und geht weg. Der andere Mann bleibt noch sitzen und will den Kleinkrieg bis zu Ende folgen.

Die Schlacht hat inzwischen einen eindeutigen Sieger hervorgerufen: Die weiß-rot bekleidete Straßenbande scheint gewonnen zu haben, denn die meisten ihrer Gegner liegen entweder bewußtlos auf dem Boden oder keuchend am Kanalrand. Das bedeutet allerdings nicht, dass sie selber keine Opfer gebracht haben: Auch in den Reihen dieser weißen Krieger scheint es viele Verletzte zu geben.

Plötzlich hört man ein Klicken. Ein Krachen und der Geruch von Schießpulver. Jemand von den Verletzten schwarzen Straßengangmitglieder hat wohl eine Pistole mitgebracht und benutzt diese nun verbotenerweise. Er feuert mehrere Schüsse in Richtung Nummer 3, Nummer 4 und der kleinen Nummer 7. Sein Anführer sieht diese Aktion noch rechtzeitig und reißt das Mädchen, die gerade zu einem Schlag nach einem seiner Kameraden ausholen will, zu Boden. Das Mädchen hört nur ein Zischen wie die Pistolenkugel scharf an ihr vorbeigeht und das Ohr ihres gegnerischen Anführers streift. Ein nassdumpfer Aufschlag der Kugeln verzeichnet den Erfolg der Kugeln. Zwei Körper plumpsen neben ihr zu Boden, die Augen weit aufgerissen. Sie blickt in die Augen von Nummer 4, als diese mit letzter Kraft versucht, die Hand des Mädchens zu berühren. Das Mädchen reißt ihre Maske vom Mund und schreit.

"MUTTER!!!!!!!"

Erst dann sieht sie, wie der Mann mit der Nummer 3 auf dem Rücken genauso leblos neben der Nummer 4 liegt. Sie schreit laut auf und bricht in lautes Schluchzen aus.

Stille, jeder verharrt in seinen Bewegungen. Der Anführer mit der silbernen Hose steht auf und schaut in die Richtung des Mörders. Ohne ein Wort zu verlieren, geht er auf den zitternden Jugendlichen hin, aus dessen linkem Arm Blut fließt. Er schnappt sich seine Pistole und haut ihm mit dem Griff ins Gesicht.

"Du Idiot! Hatte ich nicht gesagt, KEINE FEUERWAFFE?!?!?!?!?! Du solltest dich am Besten sofort umbringen!"

Doch der junge Mann hört die wütenden Worte seinen Anführers nicht mehr -er ist bewußtlos geworden. Als der Anführer zu den Leichen zurückkehrt, sinkt er neben diese auf die Knie. Er streichelt zunächst den Kopf der toten Frau, bevor er die Schulter des toten Mannes packt. Seine Augen wirken glasig -vielleicht hält er Tränen der Trauer zurück, vielleicht sind es auch Tränen der Wut.

"Lebt wohl, Rose Yonban. Lebt wohl, Taiyou Sanban." Er verbeugt sich vor dem weinenden Mädchen und den trauernden Gegnern und entschuldigt sich, während die Sonne weiterhin unerbittlich auf die beiden Straßengangs herab scheint.
 

Ein leichtes Plätschern. Allmählich nimmt das Geräusch zu, bis die Welt wie mit Wasserfarben gemalt aussieht -künstlich und unreal.

Nanao steht mit ihrem weißen Mantel vor dem metallischen Tor zum Anwesen. Sie trägt weder einen Regenschirm, noch eine Kapuze, wodurch ihre warmen dunkelblonden Haare kalt und nass werden. Sie kann nirgendswo mehr gehen. Selbst die Mitglieder der "Numbers" sind sich einig gewesen- Nanao muss zurück, um wenigstens einen High School Abschluss zu schaffen. Sie ist nicht sonderlich erfreut darüber gewesen und hatte sich mit allen gezankt. Doch der neue Anführer ist jetzt nicht mehr ihr Vater. Sie kann sich nicht mehr hinter den starken Rücken ihres Vaters verbergen, wenn sie den anderen einen Streich gespielt hatte. Nie wieder würde sie das bittersüße Lächeln ihrer Mutter spüren, wenn sie dann ihre Tochter vom Schutz des Vaters wegzerrt und sie gehörig ausschimpft. Nein, "Nanashi Ichiban" weiß ihr Können zu schätzen, aber teilt mit allen anderen die Meinung, dass sie noch zu jung sei, ihr Leben mit "Nichtsnutzen" wie sie zu vergeuden. Sie musste sich seinem Willen beugen, schließlich ist sie nicht mehr als nur ein Mitglied der Numbers. Nun steht sie missmutig vor dem Haus ihres Urgroßvaters, Hijishima Ryuuske, oder auch einfach Hijishi-jiichan.

Die Tore gehen langsam, mit einem schweren Ächzen auf. Zögernd tritt Nanao ein und läuft die große Einfahrt entlang, bis zu den Eingangstür des Hauses. Hinter ihr schließen sich die großen Tore mit einem erneuten Ächzen.

Die Bediensteten lassen sie herein, geben ihr die Möglichkeit zu duschen und neue Kleider anzuziehen, bevor sie letzten endlich ihrem Urgroßvater gegenüber tritt.

Der Empfangsraum ist sehr traditionell japanisch gehalten. Der Boden wurde mit Tatamimatten ausgelegt und die Schiebetüren sind komplett aus Holz und Papier. Nanao sitzt auf einem Kissen und schaut ihrem Gegenüber an. Das ist also ihr Urgroßvater. Er scheint sehr alt zu sein, obwohl das Nichtvorhandensein seiner Haare keine eigentliche Schätzung des Alters ermöglicht. Er trägt einen grauen Haori mit dem gedruckten Muster einer Berglandschaft. Dazu trägt er eine dunkelgraue Hakama-Hose. Sein Lächeln ist mild und gleicht die ihres Vaters auf fast unheimliche Weise.

Die beiden werden durch einen kleinen Tisch getrennt, auf dem eine heiße Kanne mit wohl duftendem grünen Tee, sowie zwei Schalen zur Verfügung stehen. Hijishi-jiichan gießt ein wenig Tee in beide Schalen und reicht Nanao eine davon. Er wartet ab, bis sie einen Schluck davon getrunken hat, bevor er selber einen Schluck trinkt. Er räuspert sich ein wenig und fängt an zu sprechen.

"Sei gegrüßt, Nanao-chan. Es ist lange her, als ich dich das letzte Mal gesehen habe. Damals warst du nur ein schreiendes Baby, aber jetzt hast du dich prächtig entwickelt."

Nanao verzieht keine Miene, sondern bleibt brav und emotionslos auf ihrem Kissen sitzen. Sie schaut weiterhin ihren Urgroßvater an, in der Hoffnung er würde bald zum Punkt kommen. Ihn scheint es nicht zu kümmern, er fährt einfach weiterhin lässig seinen Monolog fort.

"Das, was vor kurzem passiert ist, ist wirklich ein schrecklicher Unfall. Die gute Seite ist, du wurdest zu mir gebracht und dafür bin ich dankbar." Er nippt etwas Tee von seiner Schale. "Da ich nicht davon ausgehe, dass dir dein Vater das erzählt hat, werde ich dir von unserem Familiengeheimnis erzählen."

Nun ist Nanao von seinen Worten gebannt. In der Tat, ihr Vater hatte nie etwas über seine Familienherkunft erzählt -lediglich dass er nicht der Tradition folgen wollte.

"Über Jahrhunderte hinweg, ist unsere Familie dazu bestimmt worden, den südlichen Stadtteil von Kyoto zu beschützen."

"Beschützen?" Es ist das erste Mal, dass sie spricht. Sie fragt sich gerade, was denn wohl vor wem beschützt werden sollte.

"Ich weiß nicht ob du je davon gehört hast...aber es gibt sie. Die Welt der Youkai."

Nanao bricht zunächst in ein leichtes Kichern aus, bevor es dann zu einem schallendem Gelächter wird. Ihr Urgroßvater lächelt verständnisvoll -wohl hat er nichts anders von ihr erwartet.

"Du kannst sie noch nicht sehen. Da werde ich dir helfen. Nimm das hier bitte."

Er reicht Nanao eine seltsam anmutende Kette. Es besteht aus einem kleinen diamantförmigen grünen Edelstein, der von zwei sich revolvierende Kreisen aus Metall umschlossen wird. Der Edelstein leuchtet auf eine unheimliche Art und Weise und scheint die Bewegung der Kreise verursacht zu haben. Nanao nimmt das seltsame Schmuckstück zögernd an. Vorsichtig legt sie es um ihren Hals und schaut ihren Urgroßvater erwartungsvoll an. Sofort, fängt das Licht des Edelsteines dunkler zu werden, und pulsiert in einem unbekannten Rhythmus.

"Folge mir." Sagt er nur, und erhebt sich. Nanao tut das gleiche. Nun führt er Nanao durch seltsame, altmodische Gänge mit Wänden aus Papier hindurch, bis sie zum Garten gelangen. Schlagartig ändert sich Nanaos Wahrnehmung und das Licht um sie herum wird noch dämmriger als sie es ohnehin schon ist.

"Siehst du den Gärtner dahinten? Sage mir wie er aussieht." Ihr Urgroßvater zeigt auf einen Mann in der Ferne. Nanao blinzelt und erkennt zunächst nichts Seltsames an den Mann mittleren Alters, der im Gebüsch für Ordnung sorgt. Doch dann erhebt er sich und winkt ihrem Urgroßvater zu. Seine Arme sind nicht die eines Menschen, sondern die eines...Monsters. Die Haut ist ledrig braun und scheint eine muskulöse Masse zu verbergen. Seine Hände gleichen vielmehr Klauen mit langen schwarzen Krallen. Jetzt erst erkennt Nanao, dass seine Augen gelb leuchten und in ihre Richtung starren. Sie schreit erschreckt auf, und geht ein Schritt zurück.

"Wie es scheint, reagiert der Pendel auch auf dich, was dich als wahre Nachfolgerin darstellt."

"W...was geht hier vor?!" Ihre Stimme ist barsch, doch noch recht zittrig.

"Was du gesehen hast ist ein Youkai gewesen, genauer gesagt, er ist ein halber Oni."

"Oni...? Youkai...? Das sind....Legenden...die existieren doch nicht!"

"Oh, da irrst du dich meine liebe Nanao-chan. Sie gibt es tatsächlich. Und gerade solche Wesen, die Oni, sowie die Tengu werden dir helfen."

"Helfen...? Wobei?" Nanao scheint sich allmählich wieder fassen zu können.

"Dem Menschen gegenüber stehen viele Feinde, die sie nicht einmal sehen können. Einige davon sind zum Beispiel die der Youma. Oder Mononoke. Deine Aufgabe wird es sein, diese Gegend hier vor solch bösen Dämonen und Geistern zu beschützen. Ich habe dich speziell ausgesucht, wei-"

"Du hast mich also hergeholt, weil du weißt, dass ich bereits Kampferfahrung besitze, nicht wahr?" Sie unterbricht ihren Urgroßvater mit einer leicht gereizten Stimme.

"Nicht nur das. So traurig es auch sein mag, du bist die letzte der Hijishima Familie." Ihr Urgroßvater bleibt ruhig und gelassen.

Nanao schweigt einen Moment. Sie schaut nochmal hinaus in den Garten und bemerkt neben dem Halb-Oni auch andere Angestellte die allesamt irgendwie Youkai-Blut besitzen.

"Na schön. Ich werde diese Aufgabe übernehmen."



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