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Nur die schwarze Seele ist unschuldig im totem Morgengrauen

- den es scheint als ob die Nacht nie zuende ginge -
von

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Weist du noch wie es früher war?

ich hoffe es gefällt und das ich mich schön von deiner FF weggehalten habe Miku ^^

*räusper*

Ja genau meine Weinachts geschichte die eigentlich gar keine Weinachtsgeschichte ist.

Auserdem - für den Titel...ihr dürft mich steinigen! Ich weiß nicht wie ich solch n sülz kram geschrieben habe.
 

Warnung: Rechtschreib- und Tippfehler!
 

Kapitel 1: Weist du noch wie es früher war?
 

Er stieg die große pompöse Steintreppe hinunter und durchquerte die Halle mit den großen Buntglas Fenstern. Draußen wahr es schon sehr kalt....es würde höchstwahrscheinlich bald schneien. Heute war ein furchtbar trister Novembertag im Jahre 1883.

Er öffnete die massive Holztür zum Speisesaal hin und ging hinein.

"Da bist du ja Dirk!" sagte seine Mutter die bereits an der einen Seite der langen Eichenholz-Tafel saß die wie immer um diese Zeit zum Mittagessen gedeckt war. Sein Vater saß seiner Mutter direkt gegenüber.

Das wahr doch albern, eine Tafel die platz für ca. 20 Leute bot aber es saßen gerademall mit drei Leuten daran.

dachte sich Dirk als er sich nahe seines Vaters an den Tisch setzte.

Sein Vater schwieg und sah ihn mit seinen tiefen braunen fast schwarzen Augen durchdringend an, dieser Blick sagte unmissverständlich das sein Vater eigentlich immer dachte er sei Sohn hätte irgendwas irgendwo falsch gemacht. Aber bald ließ er von Dirk ab und wandte sich dem essen zu.

Sein Vater wirkte sehr alt. Sein Falten geprägtes und so ernstes Gesicht unter dem kurzen schon silbergrauen Haaren wirkte sehr erhaben. Doch auch wen er so aussah sein Vater wahr gerade mal 50. Er wahr ein großer Mann dem man ansah das ihm das Leben früher nicht gut zugespielt hatte. Er wirkte Kalt und abgehärtet.

Ganz anders dagegen seine Mutter. Seine Mutter nur 9 Jahre jünger als ihr Mann hätte seine Schwester sein können! Sie sah aus als hätte sie letztes Jahr ihren 24 Geburtstag gefeiert.

Ihr zartes Gesicht das von einem vollen und glänzenden schwarzen Pony umrandet wurde, während die restlichen haare elegant hochgesteckt wahren wirkte voller leben. Die strahlenden grünen Augen und die spitze Nase...dies alles machte seine Mutter wunderschön.

Nur leider neigte sie dazu leicht hysterisch und zickig zu werden, manchmal.

"Dirk, Schatz willst du dir nicht endlich mal die Haare..." weiter kam sie nich den ihr Sohn viel ihr ins Wort

"Mum bitte, darüber haben wir gestern schon geredet und seitdem hat sich meine Meinung nicht verändert! Nein ich werde mir meine Haare nicht abschneiden lassen!"

Dirk wahr jetzt 19, er lernte hier im schloss da ihm seine Eltern verboten wo anders zu lernen. Er hatte das aussehen seiner Mutter geerbt. Die schwarzen haare die Grünen Augen die Nase das Gesicht und seinen recht femininen Körper.

Doch eins ging seiner Mutter definitiv gegen den strich, sie hatte gesagt ,Die siehst auch so schon Mädchen haft genug aus!'

Trotzdem behielt er seine langen schwarzen Haare und schminkte sich auch, nur so ein wenig den er fand das es sehr wohl gut aussah, und ein Kajal strich hip oder hop war doch auch nicht so schlimm...oder zwei.

Sein Vater wahr mitunter auch deshalb nicht sehr gut auf ihn zu sprechen.
 

"Dirk übermorgen werden deine Tante und dein Onkel und natürlich wird auch den Cousin hier ankommen!" sagte seine Mutter in einem Ton der verriet das sie schon wieder leicht launisch wurde da ihr Dirk so unverschämt ins Wort gefallen war.

Bei diesen Worten hellte sich seine Mine auf. Endlich wieder Gesellschaft. Schließlich wohnte er hier ganz alleine zusammen mit seinem Vater, dem Grafen und seiner Mutter der Gräfin in diesem riesigen Schloss, ach ja und das Personal wohnte hier auch. Sie hatten zwar nicht gerade wenig personal aber man sah höchstens mal ein paar Hausmädchen die das essen servierten wen man zu früh im Speisesaal erschien und die Zofen aber sonst....nein einen sah man ständig! Und zwar Stevens der Butler. Er wahr eigentlich immer da, er tauchte hinter einem auf wen man auch nur an ihn dachte.

Und außerdem schaffte es Stevens (von dem Dirk sowieso dachte das dieser bestimmt schon 500 Jahre alt wahr den schon seine Großeltern hatten ihm von Stevens erzählt und diese sagten außerdem das Stevens schon ihren Eltern und den Eltern ihrer Eltern gedient hatte.....merkwürdig) einem förmlich jeden Wunsch zu erfüllen bevor man überhaupt danach gefragt hatte.
 

Und den gab es noch ihn.....völlig in Gedanken versunken stocherte er in seinem essen rum das ihn seinen Augen heute ganz und gar nicht Appetitlich aussehen wollte.
 

Es wahr inzwischen schon später und draußen hatte es angefangen zu schneien. Er hatte sich mit ein paar Büchern auf sein Zimmer verzogen und lernte. Er las sich durch die vielen Bücher über Medizin den er interessierte sich schon seit langer zeit dafür die Menschliche Anatomie kennen zu lernen über die vielen Muskeln und Venen und in denen Sekunde für Sekunde das rote Elixier des Lebens floss....

Er kam nur recht langsam beim lesen voran den er überlegte sich schon was er und sein Cousin übermorgen machen könnten. Hoffentlich kamen sie überhaupt durch dieses Schneegestöber.

Bald war Weinachten und Seine Tante und sein Onkel wollten das ,Fest der Liebe' mit ihnen zusammen verbringen.
 

Es klopfte doch er hörte es nicht da er sich Momentan, jedenfalls gedanklich, ganz wo anders befand.

Die Tür wurde geöffnet und erschrocken drehte er sich um.

"Oh Verzeihung ich wollte sie nicht stören" der Blonde Junge der in der Tür stand blickte überrascht auf Dirk den er hatte erwartet den Raum leer vorzufinden. Den ganz plötzlich fiel im etwas anscheinen ziemlich wichtiges ein, er verneigte sich rasch und übertrieben tief.

Dirk erkannte ihn der junge hatte vor ein paar tagen den Speisesaal geputzt (eine Scheißarbeit wie er vermutete den der Saal wahr ziemlich groß und wen man da Staubwischen muss....aiaiai so viele Souvenirs wie da rumstanden und hangen) und der schwarzhaarige hatte ihn ganz kurz gesehen.

Der Blonde wahr vielleicht genauso alt wie er vielleicht älter aber auf jeden fall wahr er größer.

"ich dacht hier währe niemand deshalb wollt ich schnell das Bett machen weil meine Kollegin hatte es heute morgen versäumt und..."

"ist schon okay!" sagte Dirk und der blonde lächelte leicht schüchtern und machte sich an die arbeit.

Dirk beobachtete den anderen bei der arbeit, nicht so auffällig sondern aus den Augenwinkel. Der blonde klopfte die Kissen aus und legte sie ordentlich wieder hin. Dann schüttelte er nacheinander die beiden Decken aus denn obwohl Dirk das Bett nur alleine brauchte besaß er ein Doppelbett und auch wenn er nur eine Decke benutze wahr die andere jeden Morgen durch seinen leicht unruhigen Schlaf vorkommen durcheinander.

"Warum Arbeitest du hier?" fragte Dirk plötzlich aus einer Laune heraus als der blonde schon in der Tür stand und sich verabschieden wollte.

Er wirkte überrascht doch dann nahm er eine leicht kokette Haltung ein und sagte "Sagen wir mal so mein Herr: Ich bin jung und brauche das Geld! Gute nacht wünsch ich ihnen!" und mit diesen Worten schloss er die Tür hinter sich.

"Gute Nacht?" Dirk sah fragen auf die Uhr "Meine Güte schon gleich 8 Uhr...!" er hatte also ganze 5 Stunden hier gesessen, kein wunder das ihm sein Nacken wehtat. Deshalb entschloss er noch ein bad zu nehmen und sich danach hinzulegen.
 

Der nächste tag verstrich und hätte Dirk ein Tagebuch geführt hätte er diesen Tag wahrscheinlich ausgelassen, des es wahr überhaupt gar nichts passiert. Es hatte die Nach über nicht aufgehört zu schneien und der weg der von ihrem schoss zum Nahegelegenen Dorf führte wahr so was von zugeschneit.

Als er an diesem Tag zu Bett ging hoffte er inständig das sein Cousin morgen trotz des Wetters hier ankommen würden.
 

Seine Hoffnung wurde erfüllt, denn spät am Nachmittag des nächsten Tages kamen Tante, Onkel und Cousin an. Sie wurden Herzlichts begrüßt.

Sie wahren Verwandtschaft von Vaters Seiten was man sah den sie alle drei hatte eben jene dunklen Auge und die schwarzen Haare die Dirks Vater vor Jahren auch hatte...bevor sie grau wurde. Dirks Onkel wahr der jüngere Bruder seines Vaters und er sah um Jahrhunderte besser erhalten aus als Der Graf.

Seine Tante wahr eine kleine zierlich Frau die aber allein durch ihr selbstsicheres und temperamentvolles auftreten großer wirkte als sie eigentlich wahr.

Die Familie Gonzalez war endlich eingetroffen.

"ROD!!" freudig rannte Dirk die Treppe hinunter. Hinter seinen Eltern kam ein Junge in seinem alter mit einem breiten grinsen hervor.

Auch er hatte diese dunkeln Augen und die schwarzen Haare die ,jedenfalls die kurzen auf dem Oberkopf in alle möglichen Richtungen abstanden. Hinten die schon etwas länger.

Auf einmal viel ihm auch ein warum der blonde von vor zwei tagen ihm so aufgefallen war. Die Haare. So gut wie niemand, eigentlich gar keiner den er kannte hatte blonde haare, aber das wahr jetzt auch egal.

Sie begrüßten sich mit einer Freundschaftlichen Umarmung und als Rod sich von Dirk löste meine er grinsen "meine Güte du siehst langsam unglaublich Mädchenhaft aus! Wie lang wahr ich nicht mehr hier das du jetzt so lange haare hast?!" meine er erstaunt.

"Tja mein lieber, aber komm doch erst mal mit hoch ja!" zusammen gingen sie.
 

Dirk wahr der nicht sehrerfreute Blick seines Vaters bei Rods Kommentar nich unbemerkt geblieben, aber das sollte ihre Wiedersehens Freude nicht mindern.

Eigentlich währen sie ja gerne in eine Kneipe im Dorf gegangen aber das Dorf weit noch etwas weiter unten im Tal lag wahr fast vollkommen zugeschneit weswegen wie man ihnen sagte alle Geschäfte erst mal geschlossen seien, mit ausnahmen natürlich, allerdings gehörte die Kneipe nicht zu den Ausnahmen.

Also beschlossen sie zu zweit hier in seinem Zimmer ihr wiedersehen zu feiern.

Dirk wies Stevens ahn ihnen ihre ,Party-Getränke' zu besorgen und Stevens wahr so schnell das es beinahe gruselig wahr.

Nach drei Stunden ausgelassenen Beisammenseins wahren besagte Party-Getränke allerdings schon auf und beide schon beachtlich betrunken. Dirk forderte Stevens auf noch etwas holen zu lassen aber mit einer spezial Anweisung und Stevens verschwant.
 

Kurze zeit später klopfte es vorsichtig und herein kam jener blonde junge der ihm vor zwei tagen die betten gemacht hatte. In den Händen ein Tablette auf dem zwei Flaschen standen.

Heute hatte er das normale weiße Hilfskoch Outfit an das so weiß wirkte wie der Schnee draußen. Entweder wahr er beim Koche extrem vorsichtig so das er nicht kleckerte oder er arbeitete gar nicht! Dirk tippte aber eher auf das erste.

Eines der Dienstmädchen hatte auch heue wieder dafür gesorgt das in diesem Zimmer ständig der Kamin brannte den es würde in diesem Gemäuer aus Stein sonst Arschkalt werden. Bela und Rod saßen auf einem Fell vor dem Kamin, je dem anderem gegenüber und vor sich ihre mittlerweile lehren Gläser.

Rod der von den beiden mit dem Rücken zur Tür saß drehte sich interessier um und sah danach fragend Dirk an.

Der blonde stellte das Tablett schweigend zu den beiden und wollte schon wieder verschwinden doch Dirk sagte "Ach....setzt dich doch zu uns!" Der blonde wollte natürlich nicht wiedersprechen also tat wie ihm geheißen und setzte sich auf dem ihm angebotenen Platz neben Dirk.

"Wie heißt du?" Fragte Rod als er sich gerade neu einschenkte.

"Jan, Jan Vetter mein Herr!" Dirk beobachtete wie Rod auch ihm neu einschenkte, auch er war kurz davor gewesen zu fragen.

"Willst du auch??" fragte Rod und hob die Flasche hoch.

Jan hob die Hände ablehnend und schüttelte leicht den kopf "Nein, Ich trinke nicht!" Rod zuckte mit den schultern und stellte die Flasche wieder hin.

Dirk und Rod stießen an und tranken einen Schluck.

Rod, der eigentlich nie so viel redete, schien sich gerade in einer woge der Unterhaltungslust zu befinden und sein potenzielles Opfer hieß ,Jan'

"Sach wie lange Arbeitest du bereits hier?"

"Seit über einem halben Jahr jetzt" antwortete er und fügte den schnell "mein Herr!" hinzu, schließlich wahr er nur Bediensteter. Doch Rod winkte ab "Lass das ,mein Herr!' wir sind doch unter uns!"

Der blonde nickt "Ja, mei..."er brach ab und sah betreten zu boden. Auf seinen Wangen ein hauch von rot.

Dirk lacht leise und auch Rod konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen.

"Ihr hab da unten bei euch in der Küche oder so nicht zufällig ein junges Hübsches weibliches wesen dem es nach einem Mann gelüstet oder?" fragte Rod grinsend und Dirk Kommentierte "Im Klartext heißt das: Rod will ficken!"

"ach so direkt wollt ich's jetzt nicht ausdrücken aber ich glaube, ja es ist so ungefähr das was ich sagen wollte."

"So geht das aber nicht mein lieber!" sagte Dirk fast schon ernst wen er nicht so grinsen würde "einmal in fünf Jahren kommst du hier her, schwängerst unser gesamtes Personal und haust wieder ab! So nicht mein Freund!"

"Das ist mein natürlicher Charme! Aber sag mal Jan, wie steht's?"

Der blick des blonden wanderte überlegend an die decke und dann sagte er "Ich hab gehört das Niki gesagt hat das sie euch ,super sexy' findet!" das super sexy betonte er so wie es Niki höchstwahrscheinlich gesagt hatte: in einem schwärmerischen total verknallten säuseln.

Rod sah Bela an.

"Hey ich weiß so gut wie gar nichts über unser Personal ich wusste bis vor gut einer Woche nicht einmal das er hier abreitet!" den der blick seines Freundes fragte offensichtlich was Niki für eine Frau war.

Jans lächeln verwandelte sich schon halbwegs in ein grinsen "Niki ist süß, besonders in ihrem Dienstmädchen Anzug, zwar nicht der Typ auf den ich stehe aber sie sieht gut aus. Lange braune haare, graublaue Augen und ca. 1,74m groß, schöner Busen netter Arsch, eigentlich recht empfehlendwert!"

"Hört sich doch gut an!" meinte Rod und strich sich übers Kinn.

"Ich kann sie ja mal fragen!" bot Jan an und Rod grinsen sprach für sich und so erhob sich der blonde. Auch Dirk wollte jetzt aufstehen da er auf Klo musste, allerdings ließ ihn in diesem Moment sein Gleichgewichts sinn im stich und drei Sachen fand er innerhalb weniger Sekunden heraus: 1. Es ist schön wen man gerade Hinfällt und sich an jemanden festhalten kann! 2. Es ist aber nicht schön wen man sich an dem Oberteil desjenigen festhält welches scheiß Knopfe hat die sofort reißen oder aufspringen wen man dran zieht! Und 3. Der Boden wahr hart!
 

Dirk hatte Jans weißes Hemd in der Hand und der blonde stand da nun mit nackten Oberkörper. In seinem Gesicht stand Entsetzten und Scharm und Dirk und Rod sahen warum. Jans Oberkörper war übersät mit Blutergüssen und Schrammen die definitiv nicht mit der Erklärung ich bin die Treppe runtergefallen zu erklären waren. In Jans Augen standen Tränen, er entriss Dirk sein Hemd und rannte hinaus.

Hass!

Das wird schon das wird schon hoff ich mal... >.<°
 

Kapitel 2: Hass!
 

"Ups!"

"ich glaube das wahr ihm äußerst peinlich!" sagte Rod und stand auf um Dirk Hochzuhelfen.

"Wir folgen ihm!"

"Was??"

Dirk stand jetzt wieder mehr oder weniger sicher auf beiden Beinen und Rod sah ihn überrascht an.

"Wir folgen ihm!" wiederholte er mit seltsam klarer stimme.

"Na ja wenn du meinst....."
 

"....aber Viehleich solltest du erst mal wissen WO in euerm verdammten Schloss die Küche ist!" fluchte Rod während sie durch die Gänge im Erdgeschoss wanderten. Eigentlich wusste Dirk wo die Küche sich befand... auf jedenfalls glaubte er es zu wissen, oder anders ausgedrückt: Sein Orientierungssinn hatte ihn anscheinend auch verlassen!

Doch sie hatten Glück! "Da vorne!" flüstere Dirk. Grundlos hatten sie sobald sie Dirks Zimmer verlassen hatten angefangen zu flüstern.

Die Tür zur Küche war groß und erhoffte das Stevens sie geölt hatte, das letzte mal hatte sie höllisch gequietscht als er sich in die Küche schleichen wollte.
 

Sie öffneten die Tür einen kleinen spalt, die Tür quietschte nicht, so das sie hineinsehen konnten.

Dirk hielt unwillkürlich die Luft an. In einer Ecke der Küche standen wie Ängstliche Schafe zusammen gedrängt ein paar Dienstmädchen und sahen mit entsetzten das was die beiden Jugendlichen auch mit ansahen.

Ein großer, fast riesiger, kräftiger Mann, der hier der Küchenchef war hielt einen Jungen hoch und verpasste ihm einen schlag mit der rechten in den Magen so das der Junge als der Mann ihn losließ röchelnd zusammenbrach.

Mir entsetzten sah Dirk das dieser Junge Jan war, der jetzt von dem Mann einen gewaltigen Tritt gegen die Rippen bekam.

Dirk war fast wie erstart doch Rod rüttelte ihn selbst noch vollkommen erschüttert zur Besinnung "Dirk du bist der Sohn des Grafen du kannst die Situation doch beruhigen" sagte sein Freund hoffnungsvoll und Dirk nickte. Er packte den sich mittlerweile angetrunkenen Mut zusammen und betrat die Küche.

Der Küchenchef erschrak als er ihn sah und Dirk sprach mir erhobener ernster stimme (soweit ihm das sein zustand ermöglichte): "Was sollte das?"

Man merkte das der Mann um eine Antwort rang, aber der schwarzhaarige vermutete das es keine plausible Erklärung gab. Sein Blick wanderte kurz zu Jan der rechts vor ihm bewegungslos auf dem boden lag, bewusstlos, nur bewusstlos..

musste sich Dirk ständig gedanklich wiederholen den es macht ihn wütend das gesehen zu haben.

"Der Idiot hat sein Hemd ruinier, fast alle Knöpfe sind ab...." "UND DAS IST FÜR SIE EIN GRUND JEMANDEN HALB TOT ZU PRÜGELN???" er kochte vor Zorn doch seine stimme wurde wieder leiser "...außerdem sollten sie wissen, das ich es war der die Knöpfe vom Hemd gerissen habe!"

Der Mann schwieg.

Obwohl er Jan erst sehr kurz kannte hatte er das Gefühl sie verbände eine jahrelange Freundschaft, der blonde der da jetzt so hilflos und wie tot auf dem Boden lag kam ihm so vertraut vor und och wusste er im Grunde gar nichts über ihn.

"Ich nehme stark an es wahr nicht das erste mal!"

Der schwarzhaarige sah das in den Augen des Mannes hass loderte, hass auf ihn, weil er wusste das er in der besseren Situation wahr und das ausnutzte.

Stevens, Der Graf und Rod der die beiden geholt hatte betraten die Küche.
 

Danach ging alles ganz schnell, der Mann wurde fristlos entlassen und Dirk stürzte gleich zu Jan. Der blonde hatte starkes Nasenbluten wie man sogleich sehen konnte und auch aus seinen Mundwinkel tropfte etwas.

Der blonde hustete.

Dirk kniete sich neben ihn und wische mit einem Taschentuch das Blut weg.....das Blut das so rot, so frisch, so warm noch war und der Geruch der ihm in die Nase stieg...

Jan wurde kurz darauf auf einer Tage in sein Zimmer gebracht. Ein Arzt konnte nicht kommen da die Telefonverbindung zum Dorf durch den Mitlehrweilen starken Schneesturm unterbrochen war. Eben Dieser Schneesturm machte es ihnen auch unmöglich zum Dorf zu laufen und hätte es dem Arzt ebenso unmöglich gemacht..
 

Also trat Dirk vor und sagte "Ich könnte ihn doch untersuchen, ich lerne jetzt seit fast vier Jahren intensiv Medizin und verstehe schon so einiges!"

Mann willigte ein dem eine andere Möglichkeit hatten sie nicht, jedenfalls nich jetzt..

Jetzt stand er da in dem Zimmer wo der bewusstlose Jan auf einen bett lag. Das Zimmer teilte er sich offenbar mit noch drei weiteren Personen.

Eine Minute saß er auf einem Stuhl vor dem Bett des Blonden und es kam ihm vor wie eine ewigweit. Eigentlich wusste er gar nicht was er jetzt machen sollte....

Erst mal nachtasten ab er irgendwelche Brüche hat, beschloss er, denn das Arsch hatte ziemlich dolle zugetreten.
 

Dirk zog ihm das Jetzt blutbefleckte weiße Hemd aus, dieses mal absichtlich und vorsichtiger. Es war nicht schön was er da heute nun zum zweiten mal sah. Es wahr nicht der Körper an sich. Jans Brust und schultern, sein Bauch und die Arme, er musste sagen der blonde hatte einen schönen Oberkörper doch die Verletzungen störten dieses bild..

Er tastete den Brustkorb ab konnte aber nichts ungewöhnliches feststellen. Er glaubte zwar nicht das es unbedingt von Nöten sei aber er wollte es, also zog er dem blonden nun noch die fast noch markelose weiße Hose aus. Er strich langsam über die Beine die zwar anscheinend nie so viel abbekommen hatten aber auch mit Blutergüssen gespickt waren.

Das musste schon Monate so gehen...warum hatte er den nichts unternommen?

Sein blick wanderte über das jetzt so friedliche schlafende Gesicht des anderen den Hals hinab bis zu den Schultern. Dort wahr eine neu Wunde die aber erst gerade eben entstanden war als sie Jan hier hergetragen hatten.

Es wahr eine kleine wunde aus der aber trotzdem etwas blut geflossen war. Er beobachtete wie ein kleiner Tropfen versuchte über die Schulter hinunter zu tropfen aber bevor es auch nur sie hälfte der strecke geschafft hatte fing Dirk dein Tropfen mit dem Zeigefinger auf.

Er leckte sich beinahe geistesabwesend über eben jenen als plötzlich Rod herein kam.

"Und wie sieht's aus?" fragte er und blieb hinter Seinem Freund stehen der sich jetzt Aufrichtete.

"Ich kann nichts feststellen aber es solle doch lieber noch ein richtiger Arzt kommen ich bin schließlich kein Profi und nüchtern bin ich zu alle Überfluss auch nicht!"

"Ich hab mal ein paar Dienstmädchen befragt. Sie sagen das ging wirklich schon seit Monaten so, kurz nachdem er hier anfangen hatte. Die Mädchen sagen Der Küchenchef habe immer einen meistens völlig unsinnigen grund gefunden ihn zu vermöbelt."

"Und hast du Niki schon kennen gelernt? Deshalb bist du doch zu denen gegangen, gib's doch zu!" sagte Dirk bedeutungsvoll grinsend.

"Hach ja! Ein wunderbares Mädchen! Und schön!"

Dirk wurde plötzlich wieder auf den, momentan ja halbnackten, bewusstlosen Jan aufmerksam. Er fror!

Er deckte ihn noch zu bevor er mit Rod den Raum verließ. Jan musste jetzt erst mal schlafen! Je länger des so besser.
 

Jan schlief fast zwei Tage ununterbrochen. Inzwischen hatte ein richtiger Arzt nach ihm gesehen und ebenfalls gesagt das Jan nur etwas schlaf brauche und hatte ihnen eine Salbe gegeben mit dem sie die offenen Wunden behandeln sollten.
 

Sie waren jetzt vollkommen zugeschneit. Das Haupttor konnte man gar nicht mehr öffnen und wollte man hinaus so musste man aus einem Fenster im ersten Stock steigen vordem sich eine Schneewehe aufgehäuft hatte.

Der Stallmeister hatte es geschafft die Stallungen freizulegen, die ja schließlich beheizt werden mussten. Auch die Pferde wollten verpflegt werden.

Wen man aus dem Fenster sah, sah man über eine weiße Landschaft wie sie eben aus dem Märchenbuch gesprungen sein konnte. Gestern Abend hatte es endlich aufgehört zu schneien und jetzt funkelten die Tannenspitzen im hellen kühlen licht der Wintersonne.
 

Dirk und Rod stiegen gerade aus dem Fenster und liefen den Schneehügel hinunter zu den Ställen.

Sie hatten die dicksten Winterkleidung an die sie finden konnten (und die halbwegs gut aussah) an. Der Atem kondensierte vor ihrem Gesicht während sie so schnell rannten wie es der Schnee ihnen erlaubte.

Im Stall war es wärmer aber doch noch kalt. Die Pferde schnaubten und es sah aus als kämen aus ihren Nüstern kleine Wölkchen die sofort wieder verschwanden.

Der Stallmeister Frederick kam zu ihnen geeilt. "Wollen sie Ausreiten?" fragte er während er versuchte sich seine Hände warm zu reiben. Die beiden wahren in der Hinsicht recht froh das sie Handschuhe hatten.

"Jep wollen wir!" antwortete Dirk. Er hatte sich die Haae zu einem Zopf nach hinten gebunden und trug ein schwarzes Stirnband um dem Kopf. Der Rest Kopf, bis auf Augen und Nase, verschwand fast vollkomen in einem Dicken Schaal um seinen Hals. Er trug dicke schwarze Stiefel und eine äußert wärmenden Mantel aus weißem Fuchs Fell.

Rod wahr was genauso gekleidet abgesehen davon das er eine Wollmütze trug und kein Stirnband und außerdem keine Fellmantel sondern eine dunkle Daunen Jacke.
 

Frederick holte zwei Pferde, Spencer und Willów. Es wahrein reinrassige Tiere Spencer wahr von Strahlenden Weiß und Willów wahr über und über schwarz.

Dirk stieg auf Spencer und Rod nahm Willów und zusammen ritten sie im leichten Galopp den verschneiten Pfand ins Dorf entlang.

Im Dorf waren die meisten Leute damit beschäftigt ihre Häuser Freizuschippen. Einige Gebäude schienen fast vollkommen im Schnee versunken zu sein.

Man sah ihnen hinterher als sie die Hauptstrasse langsam entlang trabten. Die Damen machten einen höflichen knicks und die Herren nahmen ihren Hut vom Kopf und neigten den Kopf als sie an ihnen vorbeikamen.

Sie hielten vor einem bereits vollkommen vom Schnee befreiten kleinem Café das ziemlich gemütlich war wie Dirk wusste.

Sie banden die Pferde an und betraten das Café-Celp.

Rod nahm sich die Mütze vom Kopf und sah sich flüchtig um entdeckte einen Platz und setzte sich.

Schal, Handschuhe und Mützen hingen nun an der Garderobe.

Dirk nahm Schal und Stirnband ab und öffnete den Zopf um die Haare mit einer äußerst eleganten Bewegung auszuschütteln.

Er ging zu Rod der ihn erstaunt und zugleich belustigt betrachtete "Mein Gott sieh dich doch mal an!" sagte sein freund und Dirk lächelte. Er wusste was er meinte.

In dem Weißen Mantel sah er nun fast hundert Prozenttig wie eine Frau aus und auch noch wie eine sehr schöne Frau sagte Rod beinahe bewundernd als sich sein freund setzte. Dirk wusste das er gut aussah und nutze er meistens schamlos aus.

"Also wen ich auch nur ansatzweise schwul währe, lass dir gesagt sein, du währst erste Wahl!" scherzte Rod.

Sie bestellten sich beide einen Glühwein, das Getränk das in Dorf und Umgebung in dieser Jahreszeit wohl am meisten getrunken wir.

"Scheiß Kalt!" murmelte Rod während er durch das Fenster noch draußen sah und ein paar Kindern zusah wie sie eine Schneeball schlacht austrugen, er sah auch noch zu als eines der Kinder plötzlich anfing zu weinen als es einen Schneeball in Gesicht bekam und schreiend zu seiner Mutter ließ die ihm den Schnee aus dem Gesicht wischte. Wirklich scheiß kalt!
 

Das Café-Celp war immer schön warm (in heißen Sommer leider auch) und es roch immer nach Vanille und Zimt was das Celp in den Wintermonaten zu einem sehr beliebten Treffpunkt macht. Die meisten Tische wahren besetzt. An der Decke waberte der Rauch der Alten Männer die ihre Pfeife rauchten.

Rod rührte sein dampfendes Getränk langsam um immer noch völlig Geistes abwesend bis er plötzlich wieder vollkommen dar war und sagte "Jan ist noch Jungfrau!"

Bela verschluckte sich an seinem Glühwein und hustete, während er sich auf die Brust klopfte, ein paar Gäste sahen sie überrascht an.

"Was?"

"Jan ist noch Jungfrau!" wiederholte Rod sachlich und grinste dabei.

"Woher weist du den das?"

"Niki hat's mir erzählt, sie ist eine gute Freundin von Jan....und na ja....!"

"Ich glaub's ja nicht.."

"Ich auch nicht! Ich meine sieht doch gut aus...aber vielleicht ist er ja ein anonymer Mönch oder so!"

Dirk sah Rod ernst an "Rod! Bitte!"

Rod zuckte mit den Schultern "Was den könnte doch sein!" sagte er und trank einen Schluck.

"Sicher!! Ist klar..

Eine Minutenlange stille trat ein in der Dirk irgendwie abwesend wirkte.

Den sagte er langsam aber bestimmt "...währ doch geil in zu entjungfern!"

Rod sah seinen gegenüber überrascht an "Meinst du das ernst?"

"Ja echt darauf hätte ich bock!" er grinste "Ach quatsch...war doch nur ein scherz.." sagte Dirk doch Rod merkte das es nicht ganz so scherzhaft geklungen hatte wie vielleicht erwünscht.

"Lass uns wetten!" plötzlich umspielten Rods Mundwinkel ein grinsen.

"He? Worum den? Das Jan ein Mönch ist? Das wird lustig ,Hey Jan, Rod sagte du währst ein Mönch weil du noch so Jungfräulich bist und den hab ich mit ihm gewettet, also bist du nun ein Mönch?' ja das wird bestimmt toll!" der sarkastische unterton in seiner Stimme war nicht zu überhören.

"Ich wette das du es nicht schaffst Jan noch vor Weinachten zu entjungfern!"

Dirk schwieg abschätzend

"Wen du es doch schaffen solltest bekommst du von mir den schwarzen Pelzmantel den ich letztes Jahr für meine damalige Freundin gekauft habe!"

Dirk wusste welches Pelz er meinte, seine Freundin hatte den Pelz allerdings nie bekommen da er davor Schluss gemacht hatte. Er erinnerte sich. Er hatte damals ziemlich für eben jenen Pelz geschwärmt und da dieser Mantel ein Unikat gewesen war hatte er keinerlei Chancen gehabt eben so einen zu bekommen.

"Allerdings wen du es nicht schaffen solltest bekomm ich Willów!" fuhr Rod fort und nickte nach draußen wo die beiden Pferde standen.

Nach kurzen überlegen sagte Dirk dann "Okay!"
 

nach ungefähr vier stunden ritten sie wieder zum Schloss gaben die Pferde bei Frederick ab und stiegen wieder durch das Fenster.

Drinnen kam ihnen schon ein Dienstmädchen aufgeregt entgegen gerannt "Niki was ist den?" fragte Rod als die brünette noch Luft schnappend vor ihnen hielt und sich rasch vor beiden, vor allem vor Dirk, verbeugte.

Dan sagte sie freudig "Jan ist aufgewacht!"..
 

Sie standen vor der Tür

Niki sagte noch "Ich hab ihm bereits die ganze Geschichte erzählt!" dann öffnete Dirk die Tür zu Jans Zimmer.

Der blonde saß auf seinem Bett und Niki stürze sofort hinein "Jan du solltest doch liegen bleiben!" meckerte sie doch Dirk signalisierte ihr das sie gefälligst die Klappe halten sollte.

Rod rolle mit den Augen und bedeutete Niki das sie beide jetzt das Zimmer verlassen würden und die Tür hinter sich schließen würden, das taten sie den auch.

"Hey Jan..." flüstere er beinahe. Der blonde sah auf.

Man sagt ja das die Augen das Fenster zur Seele sind, Jans Augen wirkten jetzt so verschlossen und abweisend das es fast wehtat.

Es verging eine Ewigkeit indem Dirk und Jan in genau dieser Position verweilten. Jan senkte als erster den blick, glänzende Tränen rannen ihm die Wangen hinunter und es schien ihm unmöglich seine Gefühle unter Kontrolle zu halten.

"..warum hast du den nie was gesagt?" fragte er leise und trat langsam näher.

"Ich hatte Angst verdammt!" schluchzte er tränenerstickt hervor, den kopf im Schoß vergraben.

Dirk setzte sich neben den blonden und schloss sanft die arme um ihn. Jan zuckte erst zurück doch dan schmiegte er sich so verzweifelt so hilfesuchend an den schwarzhaarigen das diesem ganz warm wurde. Der andere weinte immer noch während er in Dirks Umarmung die Menschliche nähe und Zuwendung fand die ihm schon so lange gefehlt hatte.

"Hey geht's wieder?" fragte er besänftigend als er merkte das Jan nicht mehr schluchzte. Er war eingeschlafen!

Langsam legte er ihn aufs bett und deckte ihn zu.
 

Er verließ den Raum und vor der Tür standen Rod und Niki fast so nah an der Tür das mein meinen könnte sie haben versuch zu lauschen.
 

Niki verabschiedete sich weil sie wieder in die Küche musste und Rod und Dirk machten sich auf den weg zur Einganshalle.

Die Wette mit rod wahr ihm schon längst wieder entfallen und er verschwendete nicht einen einzigen Gedanken daran.
 

Drei tage vergingen immer in der selben Routine Dirk besuchte Jan Täglich und redete etwas mit ihm. Der blonde schien regelrecht aufzublühen, mit jedem Tag etwas fröhlicher zu werden und gestern hatte Jan gelacht.

Als er an diesem Tag alleine hinunter zu Jan gehen wollte wurde er von seinen Eltern gerufen.

"Ihr Vater wünsch sie zu sprechen!" Dirk zuckte zusammen und drehte sich erschrocken um als Stevens plötzlich hinter ihm auftauchte.

"Stevens, können sie das nicht mal lassen?" fragte er, sein puls war bestimmt um das hundertfache gestiegen. Stevensen zog die brauen hoch und sah ihn unverband an.

"Ist ja gut ich gehe ja schon zu meinem lieben Herr Vater!"

Hilfe...HILFE

Kapitel 3: Hilfe...HILFE
 

Sein Vater erwarteten ihn in einem ihrer Wohnzimmer im ersten stock

"Ja?" fragte er forsch als er die Tür geöffnet hatte und seinem Vater in einem Sessel vor dem Kamin sitzen sah.

"Dirk..." sagte er langsam und sah ihn an. "Deine Mutter meinte du würdest zu viel mit einen unserer angestellten zu tun haben. Es ist dieser blonde junge Mann oder?" fragte er nach. Dirk nickt.

"Nun ja wir wollen das du in Zukunft nicht mit ihm zu tun hast, also halt dich von ihm fern. Schließlich wirst du irgendwann mal Graf sein und ein Graf sollte sich nicht auf die Stufe der Angestellten stellen!" erklärte der Graf ruhig.

Der schwarzhaarige stand wie zu Stein erstarrt da, er glaubte einfach nicht was sein Vater da sagte. Doch bevor er das eben erfahrene verdaut hatte führ sein Vater fort "Dem Küchenjungen hab ich bereits sagen lassen das er sich von dir verhalten soll, außerdem hat er heute seine Arbeit wieder aufgenommen, ich bezahle ihn ja nicht fürs rumliegen und faulenzen! Ich hab das seinen Kollegen auch gesagt das sie auf euch achten sollen also werde ich mitbekommen wen ihr euch trefft!"

Dirk zitterte am ganzem leib und sah seinen Vater mit einem ungläubigen zornflammenden Blick an. "Was soll das?" fragte er kühl und aufmüpfig.

"Sprich nicht in diesem Ton mit mir ist das klar!" drohte sein Vater "und was das soll hab ich dir gerade eben erklärt!"

Der schwarzhaarige hatte den Mund schon geöffnet doch es kam kein ton heraus und so schloss er ihn wieder, mir wutfunkelnden Augen drehte er sich um und schlug die Tür mit einem gewaltigen RUMS hinter sich zu.
 

Unten in der Halle traf er Rod.

"Hey Dirk!" Rod merkte wohl das sein Freund alles andere als gutgelaunt war.

"Ich hasse meinen Vater!" ja er war schlecht gelaunt.

"Mmm, ich hab's schon von Niki gehört....ich versteh deinen Vater gar nicht!" sagte Rod nachdenklich den Kopf abschätzend nach rechts geneigt.

"Was meinst du den, das ich seit neusten Gedankenleser bin? Bestimmt nicht." vor Wut schnaubend lief er an Rod vorbei.

In der Mitte der halle wurden seine Schritte langsamer und Dirk blieb ganz stehen um sich zum andren zu drehen.

Rod sah ihm direkt in die vor Zorn funkelnden Augen. Sein Gesicht wirkte trotz großer Wut noch gelassen und die langen schwarzen Haare umrandeten dieses noch elegant. Nur die Augen spiegelten seinen Hass wieder.

"Warum haben meine Eltern so ein großes Problem damit das ich Freunde finde?"

Dirk stand noch nie wirklich gut im Verhältnis zu seinen Eltern.

Rod schüttelte den Kopf.
 

Momentan hatte er das unglaublich verlangende Gefühl seinen Kopf mit aller wucht gegen die nächst beste Wand zu schlagen.

Das war alles so furchtbar deprimierend.

Morgen war Heilig Abend und er hatte nichts getan....ein grund sich zu freuen, klar! Aber nicht die Tatsache das morgen schon heilig Abend war und das hieß das er sich dem Willen seines Vaters seit rund zwei Wochen nicht wiedersetzt hatte, wiedersetzen ,konnte'.

Er hätte es getan, er wollte es tun. Nur leider so oft er auch nur in die nähe der Küche kam, meist mehr zufällig als ausversehen, wurde er sofort aus irgendwelchen belanglosen gründen von dort weggescheucht.

"Arrrg!" gereizt schlag er das Buch über dem er gesessen hatte, aber anstatt zu lesen eher abwesend draufgestarrt hatte, zu.
 

Mit einer Laune die nicht besser sein könnte, höchstens wen jetzt noch die Welt untergehen würde, lief er durch die Flure des Schlosses.

Das Schloss war zu dieser zeit beinahe wie ausgestorben, sehr viele angestellte nutzten das Einverständnis des Grafen zu Weinachten zu Verwandten zu fahren, also freu zu nehmen, wollenst aus.

Ein paar blieben hier, jene die keine Verwandten mehr hatten oder (aus Familiären gründen) keinen Bock hatten zu den Verwandten zu fahren.

Anstatt zum Speisesaal zu gehen, wo jetzt bald das Weihnachtsessen stattfinden sollte, machte der schwarzhaarige einen bogen und verschwand links davon.

Natürlich, warum zum Henker noch mal war er noch nicht früher drauf gekommen??? Sie waren fast alle weg, das heißt es waren nicht mehr so viele da die aufpassten das er sich nicht mit Jan traf.

,Und wen Jan auch weg war..?'

Diesen Gedanken verwarf er ganz schleunigst wieder. Er würde da sein.

Und er schaffte es: Dirk kam unentdeckt zur Küche.

Durch einen spalt schaute er hinein. Der schwarzhaarige erspähte durch den Spalt drei Köche die das Weihnachtsessen bereiteten. Aber Jan war da nicht!

,In seinem Zimmer!'

`Türlicht! Mit raschen schritten näherte er sich Jans Zimmer das garniachtmal soweit entfernt war.

Er klopfte, niemand antwortete, er öffnete die Tür.

Nein niemand...

Enttäuscht lief er mit schlurfenden Schritten durch den Flur.

"Also, bis gleich!"

Rasch versteckte er sich hinter der nächsten Tür als er vor sich eine Stimme hörte die eindeutig auf ihn zukam. Recht gehabt, der Besitzer, nein eher die Besatzerin, der Stimme, nämlich eine Zofe, lief mit anmutigen schritten an seinem versteck vorbei.

"Mein Herr?!" er wirbelte erschrocken herum als er die verwirrte Stimme hinter sich hörte.

"..Jan!" hauchte er Atemlos. Er hatte ihn durch Zufall gefunden. Hier, er sah sich unmerklich um, im speise-,Saal' der Bediensteten. Kein sehr großer Raum dafür aber mit sehr vielen Sitzplätzen ausgestattet.

Es war merkwürdig Jan da so verlassen alleine sitzen zu sehen.

"Was machen sie...nein, was zum Teufel machst du hier???" es wahr nicht schwer die Freude in seinem verdutzten Ton zu finden.

"...Ich...Ich habe dich gesucht." sagte er zögernd und setzte sich neben Jan, der ihn immer noch ansah als währ der schwarzhaarige ein Geist oder so.

Dirk sah dem anderen genau in die Augen und dieser hielt seinem Blick stand....und es reichte für den Moment. Er fühlte sich so glücklich wie schon lange nicht mehr...und Jan...ging es genauso, das wusste er.

Ihre Gesichter waren sich inzwischen so nah gekommen das er den heißen Atem des anderen auf seinem Gesicht spüren konnte.

Nein das war keine gewöhnliche Freundschaft mehr!

Der gesamte Raum schien unter Spannung zu stehen. Jan hatte die Augen geschlossen, ihre Lippen wahren wenige Millimeter voneinander entfernt, und als sie sich endlich berührten schloss auch Dirk die Augen. Diese Ladung von aufgebauter Spannung schien ihm durch den gesamten Körper zu fahren während sich seine Lippen sanft auf den des anderen bewegte.

Mit seiner Zunge stupste er zärtlich die Lippen Jans an und dieser gewährte ihm den Eintritt.

Wie ein Forscher der neues Land entdeckt tastete er sich vorsichtig vor, beinahe penibel darauf achtend nicht einen Millimeter auszulassen, zu erforschen.

Neckisch stupste er mit seiner Zunge die noch recht devote Partnerin an. Und diese lies das nicht so einfach auf sich sitzen und so entfachte ein Feuriger Kampf den keiner der beiden mit seinem Stolz als Niederlage hinnehmen wollte.

,Unentschieden, aufgrund Luftmangels' war das Ergebnis der Jury.

Leicht atemlos sah Dirk Jan mit feurigen und verlangenden funkeln in den tiefgrünen Augen an.
 

"...währ doch geil in zu entjungfern!"

"Meinst du das ernst?"

"Ja echt darauf hätte ich bock!...Ach quatsch...war doch nur ein scherz.."

"Lass uns wetten!"
 

Diese Worte hallten ihm im Kopf wieder während er sich mit jedem Stoß erneut tief in Jan drückte. Dieser stöhnte bei jedem Stoß so euphorisch und lästernd das es Dirk wie eine Droge zu Kopf stieg und ihm den verstand vernebelte.

Jan krallte sich fest ins Bettlacken, drückte sich atemlos gegen den schwarzhaarigen, warf den Kopf in den Nacken, keuchte hemmungslos auf.

"Jan....ich liebe dich!" stieß er hervor während er sich heftiger und schneller in ihm bewegte.

Die beiden waren so aufeinander konzentriert...
 

Das Geräusch von Hochhackigenschuhen im Flur.
 

...das keiner von ihnen...
 

"Dirk!"
 

...die anstehende ,Gefahr' hören gehschweigenden bemerken konnte.

Erst als es zu spät war....
 

"DAS KÖNNT IHR DOCH NICHT MACHEN" rief der schwarzhaarige beinah Panisch.

"Oh doch können wir!" die stimme seines Vaters war ruhig aber so was von Zornerfüllt das es angsteinflössend war.

In seinem Kopf raste es, wen es eine Schwelle gibt die zum Stadium Verrückt werden führte, er stand kurz davor.

Er realisierte Zitternd das was seine Eltern gerade gesagt hatten! Sie wollten Jan hängen!!! IHN UMBRINGEN!!

Sein Puls raste.

"Bringt ihn in sein Zimmer." Sagte sein Vater.

Dirk sträubte sich mit Händen und Füßen gegen die unsanften griffe der wachen, aber es half nichts, die beiden wahren zu stark. Also gab er auf und die beiden Männer trugen ihn wie ein leblos scheinendes Stück Fleisch das ab und zu zuckte oder ein schluchzen von sich gab.

,Das konnten sie doch nicht machen...'

Sie warfen ihn regelrecht aufs Bett und verließen das Zimmer...sie hielten Wache das wusste er..

,Das war nicht fair...'.

Tränen rannen ihm über die Wangen und er schrie seine Wut und Verzweiflung regelrecht hinaus.

Seine Wut wurde zu Hass und die Verzweiflung zu Zorn.

Er stand auf, seine Knie trugen ihn gerade noch, und er riss einige Bücher aus dem Regal. Das flattern und rascheln von Papier erfüllte den Raum während weitere Lektüren folgten.

Wie in Raserei nahm er den Stuhl und schlug damit mit solch einer wucht auf den Schreibtisch das dieser in der Mitte brach.

Auf wundersame weise überlebte sein Tintenfässchen den angriff und er hob es vorsichtig vom Boden auf, betrachtete es in seiner Hand und schleuderte es mit aller kraft gegen die Wand. Es zerplatzte und sprenkelte Wand und Boden mit schwarzen Tintenflecken und Scherben.
 

Wegen dem Lärm hatte man den Grafen und die Gräfin benarichtigt die jetzt, zusammen mit den Wachen, das Zimmer betraten.

Die Gräfin schlug sich entsetzt die Hände vor den Mund und der Graf zog scharf Luft ein.

Der Schrank lag lädiert auf dem Boden, der Schreibtisch war kaputt, sein Tintenfass lag zertrümmert auf dem Boden in einer Pfütze schwarz und all die Bücher aus dem Bücherregal lagen wild im Zimmer verteilt.

Dirk saß stumm in einer Ecke, der Tür und seinen Eltern den Rücken zugewannt, und riss mit lehren ausdruckslosen Augen Seiten aus einem großen Lexikon.

Das monotone ritsch bei jeder Seite war das einzige was die erdrückende Stille im Raum unterbrach.

...ritsch...

...ritsch...

Dirk schien gar nicht wahrgenommen zu haben das jemand den Raum betreten hatte, selbst als sein Vater ihn an der Schulter packte gab er kein Zeichen einer Regung sondern riss einfach weiter Seiten aus...

...ritsch...
 

Die Wachen sahen ihn merkwürdig an als er sagte, er würde doch nur gerne mal nachschauen wie es Dirk ginge.

"Bitte!"

Eine der wachen zog misstrauisch die Augenbraue hoch, doch er öffnete die Tür.

Rod atmete erleichtert auf.

Er konnte es selbst nicht fassen was er heute von der vollkommen aufgelösten Nicki gehört hatte.

Sie wollten Jan hängen?!

Dirk lag auf dem Bett, mit öffnen Augen auf die Decke über ihm starrend. Er schien mit offenen Augen zu schlafen.

"Hey.." er setzte sich auf die Bettkante.

Dirk reagierte nicht.

"Sie haben Jan unten ins Verlies gesperrt..."

Immer noch nichts.

Rod räusperte sich.

"DIRK!!!"

Also jedem normalen Menschen währen die Ohren abgefallen, und es wirkte! Der andere blinzelte und hielt sich die hand aufs linke Ohr in das ihm gerade mit einer gewaltigen Lautstärke sein Name gerufen worden war.
 

Dirk war seelisch am ende und das zeigte sich deutlich.

Er hörte Rod zu aber eigentlich verstand er kein Wort...es war als ob er gegen ein Wand reden würde.

Rod seufzte.

Dirk wurde allerdings hellhörig als Rod "Jan" und "retten" in einem Satz verwendete und sah ihn hoffnungsvoll an.

"na also jetzt hörst du mir zu!" meinte Rod glücklich. "Also...."

Ich rette dich...

Kapitel 4: Ich rette dich!
 

Er blickte nervös auf die Uhr.

Er fühlte sich so untätig....was vielleicht daran lag das er momentan recht untätig war, denn was konnte er den schon groß tun? Nichts, genau.

Rod sollte momentan unten bei den stellen sein und heimlich alle Vorbereitungen treffen und Nicki war hoffentlich dabei Jan zu befreien. Wenn alles gut ginge den würden er und Jan bald frei sein!
 

Rod wischte sich den schweiß von der Stirn. So die Pferde waren gesattelt die Taschen angebunden...hatte er noch was vergessen?

Rod sah über die Schulter. Dort lag Frederick der Stallmeister; ohnmächtig, gefesselt und genebelt.

Hach, wie gemein er doch war.

Er hatte ihn rücklings niedergeschlagen und so eingeschnürt dort in diese Leerepferdebock geworfen.

Was sein muss, muss sein.

So jetzt musste er sich noch um eine Sache kümmern, er blickte zum Schloss das in dieser kalten Dezembernacht im Mondlicht schimmerte.

,Irgendwie Romantisch.'

Er sah das angebundene Pferd neben sich grinsend an. "Ja Willów, ein Romantischer Abend zu zweit, währ das nichts?"

Ein entrüstetes Schnauben ertönte und Rod musst lachen "Ja okay Spencer, ein romantischer Abend zu dritt, denn halt!"

,Okay, okay..'
 

"Nicke, was machst du hier?" Jan sah Nicke durch die Gittestäbe verblüfft an.

Nicki hatte gerade den Wachmann mit dem ältesten Trick auf Erden überlistet und KO geschlagen. Erst verführt und dann von hinten einen tüchtigen schlag auf den Kopf.

Nicki suchte nach dem Schlüssel. Sie hatte nicht viel zeit, gleich würde eine zweite Wache hier vorbei kommen und dann gäb's ärger.

"Ich rette dich!" antwortete die brünette angespannt.

Mit zitternden Händen probierte sie einen Schlüssel nach dem anderen aus, warum mussten diese Schlüsselbünde nur so voll behängt sein.

Jan kniff die Lippen zusammen.

Er sah nicht gut aus, man sah ihm an das sich in seinem Kopf wirklich schon der Gedanke an den Tod manifestiert hatte.

Endlich schnappte das schloss auf und die Tür öffnete sich.

"Komm jetzt!" rief sie, schnappt ihn an der hand und zog ihn bestimmt hinter sich her.
 

Er sah nochmals auf die Uhr. Gut jetzt.

Dirk öffnete das Fenster und ein eisiger wind schlug ihm ins Gesicht. Er sah nach unten und ihm wurde leicht schummerich im Magen.

,Okay'

Da unten kam Rod gerade aus den Stallungen.

Er konnte bis zu einer gewissen höhe hinunter klettern aber das Problem war das es ab dann nicht mehr weiter ging also musst er dort springen.
 

Schnell atmend rannten sie durch die Flure. Sie hörten hinter sich hektische Stimmen.

"Scheiße sie haben bemerkt das du weg bist!" flüsterte Nick leicht atemlos aber sie rannten weiter.

Sie mussten in den ersten Stock.

Das Schloss war immer noch zugeschneit und man kam immer noch nur über das Fenster und über die Schneewehe.
 

Leider war auf dieser Seite des Schlosses kein Schneewehe.

Die Luft anhaltend kletterte er langsam und vorsichtig die Wand herunter. Das überall Schnee lag erschwerte den abstieg.

Er merkte das im Schloss Unruhe war. Sämtliche Lichter wurden angemacht.
 

"Ich werde sie ablenken!" sagte Nicki und machte prompt kehrt. Jan blieb abrupt stehen.

"Bist du verrückt jetzt lauf weiter, Dirk wartet bestimmt schon!" Nicki sah ihn hektisch an.

Jan nickte "Danke!"

Ihr kamen Tränen in die Augen die sie aber rasch mit dem Ärmel wegwischte. "Ach jetzt hau ab!"

Der blonde lächelte und rannte weiter.

Nicki atmete tief durch und rannte genau auf die Verfolger zu.
 

"Du musst dich jetzt fallen lassen! Ich fang dich auf!" rief Rod zu Dirk hoch der jetzt gerade dort angekommen wer wo es nicht mehr weiter runter ging.

Dirk nickte.

"Aber wehe du fängst mich nicht.."

"Was?"

"Nichts ich hab gar nichts gesagt!"

Er schluckte und ließ sich fallen.
 

Endlich war er da. Jan öffnete das Fenster und stieg hinaus.

,Scheiße ist das kalt.'

In diesem Moment wünschte er sich er hätte wenigstens ne jacke oder so.
 

Rod stöhnte schmerzvoll auf.

"Rod alles ihn Ordnung!" fragte Dirk entsetzt.

"Sicher! Und jetzt mach das du weg kommst!" sagte er. Es war nicht alles in Ordnung. Er war umgenickt. Der Fuß war bestimmt irgendwie angeknackst oder verstaucht.

Dirk biss sich auf die Unterlippe.

"Danke Mann!" er umarmte ihn freundschaftlich und stand auf.

"Machs gut und viel glück verdammter Bastard!" Rod hielt sich den schmerzenden Fuß

Dirk lächelte leicht, nickte und rannte los.

Sei Glücklich

Epilog: Sei Glücklich
 

Er starrte auf den Zettel in seiner Hand und den schwarzen Pelz darunter.

Auf den Zettel stand einzig und allein:
 

Du hast gewonnen, Respekt!

Bis bald

Rod
 

Jan setzte sich frierend neben ihn. "Was ist das?"

"Ach nichts!" er steckte den Zettel weg und legte sich und Jan den Pelz um die Schultern.

Sie schauten ins lodernde Feuer vor ihnen und die Pferde schnaubten leise.

"Fröhliche Weihnachten!"



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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  James_Moriarty
2007-12-04T01:14:01+00:00 04.12.2007 02:14
Aaaaaah wie geil is das bitte...
*sabbas*

Boa schreib mehr davon, ich hab richtig mitgelitten, armes Farin...
Und Bela *sabber...* Ich konnt ihn mir so richtig schön vorstellen... *träum...*

Wenn du ma en Beta-Leser brauchst kannste ruhig bescheid sagen ^^

Aber ich find das Ende toll, besonders das mit dem Pelz *gg*
Gruß das nad
Von:  Kokuren2
2007-03-15T14:00:52+00:00 15.03.2007 15:00
coole Rettungsaktion^^ das nenn ich wahre Freundschaft*schnief und ne Träne wegwisch*
wie hoch war denn dat Fenster?°°
haste toll gemacht, hast mein kleines Herzchen aufblühen lassen^^*freu*

glg caro
Von:  Kokuren2
2007-03-15T13:51:09+00:00 15.03.2007 14:51
waaaaaaah, ihr SCHWEINE*auf die Wachen einprügel und den Speisesaal anfackel* *dann mithelf und das Zimmer verwüst*
......
..........;_;
es bleibt mir jetzt noch ein Kapitel und ein kleines Fünkchen Hoffnung. Es ist so toll geschrieben....ich hab mich nur gefragt, was die gemacht haben, als die Jan und Dirk beim.....*räusper* erwischt haben°° Den Wutausbruch hast du schön geschrieben^^ *zum nächsten Kap. flitz* WUSCH!!!
Von:  Kokuren2
2007-03-15T13:35:03+00:00 15.03.2007 14:35
>>
«
>.< tooollXD hihi, also mir hat das erste kap. auch schon gefallen....*sowas immer mag* mal was anderes....echt supi^^ hehe, also irgendwie finde ich war das mit dieser wette zu erahnen...ist irgendwie wie aus einem Film´´anfangs habe ich es nur wegen der Wette gemacht, aber dann habe ich mich wirklich in dich verliebt!´´*die Personen im Fernsehen nachlaber* jaja, bin mal gespannt;)

glg caro

PS: achsoooo, im Film ´´Eiskalte Engel´´ ist doch auch sowas, oder???Oo
Von: abgemeldet
2007-01-25T19:33:01+00:00 25.01.2007 20:33
Hey, eine schöne FF, wirklich. Die Idee gefällt mir, hättest sogar ne Vampir-Story draus machen können, Ansätze waren ja da. *grin*
Nur, wie schon vor mir erwähnt, die Rechtschreibfehler... Wirklich schade, sonst wär das Gesamtbild noch besser gewesen. ^^
Weiter so und mata ne,
erdschlange
Von: abgemeldet
2006-02-13T14:55:33+00:00 13.02.2006 15:55
also....*sprachlosis*
hmmm...wo fang ich an?! Das mit der Entjungferung war schonmal ne seehr gute Idee, gefällt mir irgendwie *perversegedankenhab*
hmm ja, ich find die charaktere eigentlich ganz gut getroffen, nur find ichs schade, dass so viele rechtschreibfehler drin sind, weil das doch manchmal stört aber da kannste ja nix für...^^
Also nochmal, ich bin sprachlos *gg*
mfg alex
Von: abgemeldet
2006-01-16T21:20:16+00:00 16.01.2006 22:20
*hime-chan zustimm*
Wie geil und brutal^^
Von: abgemeldet
2006-01-16T21:13:23+00:00 16.01.2006 22:13
Also ich find das die geschichte ganz gut wird...^^
Was fürne wette^^ find ich cool...
weida!
Von: abgemeldet
2006-01-16T20:59:58+00:00 16.01.2006 21:59
Na das hört sich ja ganz gut an bis her. Ich dachte am anfang das geht in richtung miku aber es wendet sich^^
Deine Tippfehler erinnern mich immer an mich^^
Von: abgemeldet
2006-01-16T17:00:47+00:00 16.01.2006 18:00
hängen??? gott nur der Vatikan ist rigoroser (wirk das so geschrieben??? ich hab keine ahnung)
yai....und schon hat er ihn entjungfert XD bela, diese alte rocksau ^-^
klasse kap gefällt mir gut
cya


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