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Wie verarschen wir Joey Wheeler?

seto x joey?
von

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Währenddessen bei tristan:
 

Misstraurisch beäugt der Jugendliche die Räumlichkeit. Sie befinden sich unterhalb des Firmengeländes. Die Räumlichkeiten erinnerten Tristan an einen Horrorfilm, wo sich die Sekten ihre Rituale zelebrierten. Denn alles hier,sah verflucht noch mal nach so was aus,insbesondere das ganze Inventar. Einfach nur düster und grotesk. Und mitten drin eine art Altar. Und überall leuchten schwarze Kerzen auf. Auf ein Bodesk stellte Tristan, wie sasa es angeordnet hatte, die Kugel drauf. Der Jugendliche betrachtete es eingehend. Wieder einmal sah er das Zeichen des Drachens. „Stell es hin. Ich will nicht bis Weihnachten hier bleiben“, sagte plötzlich eine Männerstimme. Tristan drehte sich erschrocken um. Ein ledierter Typ schaute ihn erbost an. „Ja doch...was passiert eigentlich wenn ich die Kugel da drauf stelle?“ fragte tristan. Der Mann lachte.

„Zuviel Filme geguckt,wie?! Stell es einfach drauf. Und lass uns gehen!“ sagte der Kerl. Der Jugendliche schluckte und tat es. Er wollte zwar nicht paranoid klingen, aber als er die Kugel auf diesen Bodesk stellte, hatte der jugendliche eindeutig ein Klicken wahrgenommen. Als tristan das getan hat, wurde dieser auch schon grob am Arm gepackt und zum Fahrstuhl befördert. Tristan wollte so oder so keinen Augenblick länger hier unten bleiben.

Der Aufstieg an die Oberfläche verlief schweigend. Doch immer wieder schielte tristan zum ledierten Kerl rüber. „Was ihm wohl passiert ist?“ überlegte der Jugendliche.

„Was glotzt du so??“ fauchte der ledierte Kerl ihn an. Der jugendliche schluckte. „Ähm...was ist denn mit dir passiert? Hast dich mit falschen Leuten angelegt,oder wie?“ fragte der Jugendliche keck zurück.

Der Kerl schnaubte und schwieg.
 

Nachdem die Beiden in den Fahrstuhl gestiegen waren, begann die kugel zu leuchten. Undefinierbare Zeichen begannen sich um die Kugel zu drehen. Was das nur zu bedeuten hat? Was für ein Schicksal eröffnet sich?
 

Kaiba der mittlerweile wieder zu hause war, konnte den Blondschopf einfach nicht loswerden. Mokuba der kleine Sturkopf hatte ihm angeboten, etwas bei ihm zu bleiben. Und natürlich nahm Wheeler das angebot an.

Im Hintergrund hörte Seto das Lachen seines Bruders und die Stimme von seinem ex-freund.

Seto klappte seinen Laptop auf und versuchte zu arbeiten. Doch der Lärm wurde immer lauter.

„Es reicht!“sagte Kaiba und stampfte wütend ins Nebenzimmer. Knallte die Tür auf und schaute böse zu den Störenfriede.

„Lauter geht’s wohl nicht mehr oder??“ fauchte kaiba die Beiden an. „Oh es tut mir leid. Wir wollten nicht zu laut sein. Wir versuchen leiser zu sein“, sagte Mokuba. Kaiba nickte und drehte sich wieder um und die tür ging wieder knallend zu. Es herrschte stille. „Wir sollten die Lautstärke etwas reduzieren“, sagte der Schwarzhaarige. und so spielten sie weiter.
 

Kaiba war erleichtert. Der Lärm hatte sich gedämpft. Nun konnte sich der Jungunternehmer voll und ganz seiner Arbeit widmen.

Seto wusste nicht wie lange er schon vorm Computer saß, doch eines wusste er genau. Es wurde wieder laut. Verärgert lief Kaiba sofort zur Lärmquelle und beschloss, die Spielkonsole mitzunehmen. „Die können sich auch mit anderen dingen beschäftigen“, dachte der Jungunternehmer sich und hat schon ein breites grinsen im Gesicht. Und so ging noch einmal die tür auf.

„Es reicht. Ich hab gesagt, ihr sollt leiser sein. Ich nehm die Spielkonsole mit“, sagte Kaiba und zog die Stecker raus. „Oh Seto neiinnn. Das ist gemein. Wir waren doch leise!“ rief der Schwarzhaarige, als der Bildschirm schwarz wurde. „Ja alter. Wir waren leise. Lass das doch hier“, sagte der Blondschopf grinsend.

Seto schaute ihn böse an. „Und du gehst nach hause. Mokuba muss bald ins bett“, sagte der Jungunternehmer. „Ich bleib solange ich will“, sagte Joey totesmutig.

Kaiba schaute ihn entrüstet an. „Geht’s noch. Du gehst nach hause. Ich kann hier keine Flohschleuder gebrauchen. Und du Mokuba zieh dich um“, befahl seto. Mokuba maulte zwar noch, aber er tat es. Der Kleine wollte nicht noch mehr Kaibas Zorn zu spüren bekommen. Nachdem der Kleine ins Bad gehuscht ist, waren die beiden jugendlichen unter sich. „Du musst Mokuba doch nicht gleich ins Bett schicken. Der arme hat sich so gefreut, endlich mal wieder mit mir spielen zu können. Du hast doch noch andere Räume wo du arbeiten kannst“, sagte Joey tadelnd.

Kaibas Augenbraue zuckten gefährlich. „Raus hier!!“ zischte Seto gefährlich. Der Blondschopf schaute ihn nur entrüstet an, als ob man ihn aus seinem eigenem Heim verscheuchen wollte. Doch dann besann er sich. Sein ex-freund schaut ihn schon so böse an, da wollte er es doch nicht noch weiter provozieren. Mit viel gemeckere ging Joey nach unten und zog sich seine Jacke an. Bevor er ganz aus der Villa verschwand, hörte der Blondschopf noch einen grellenden Schrei.

Der Blondschopf wie elektrisiert lief wieder nach oben und zu Mokubas zimmer. Ein aufgebrachter Schwarzhaariger versuchte seinen Bruder zu wecken. Joey schaute zu Seto. Wie in der Schule hatte dieser einen art Anfall. Doch dieser muss stärker sein. „Mokuba hol einen arzt!“befahl der Blondschopf.

Mokuba nickte und rannte runter.
 

Währenddessen bei Kaiba:

Seto atmet ein paar mal durch. Währe dieser Köter noch länger geblieben, hätte er ihn noch eigenhändig den Hals umgedreht. In der einen Hand hielt Kaiba noch die spielkonsole. Gerade wollte Seto wieder aus den Zimmer. Als er diese höllischen Kopfschmerzen bekam. Sie kamenn wie elektrische Impulse. Der jungunternehmer liess die Spielkonsole fallen. Er hatte unheimliche schmerzen. Sie zwingten ihn auf die Knie. Und dann kamen immer weitere heftige Impulse. Er hörte nur einen Schrei und dann......
 

„Vorsicht. Nicht so hastig“, hörte kaiba jemanden sagen. Seto versuchte sich zu orientieren. Rieb sich zunächst an seine Schläfen. Diese Kopfschmerzen waren verschwunden. Doch ihm wars immer noch schwindlig und zittern tut er am ganzem körper. „Seto du hast uns angst gemacht“, sagte der blondschopf. Nachdem Mokuba runtergerannt ist, hatte sich der Anfall wieder gelegt. Nach einer weile erwachte sein Ex aus dem anfall. Etwas benommen schaute dieser um sich.

„Was machst du noch hier??“ murmelte Kaiba nachdem sich die sicht wieder geklärt hatte.

„Tja nach was siehts denn aus. Ich pass auf dich auf. Und ich werde heute bei euch bleiben. Falls du wieder einen Anfall bekämst. Mokuba hat einen arzt verständigt. Der soll dich mal eingehend untersuchen“, klärte der blondschopf ihn auf.

„Anfall??“ wiederholt Kaiba die Worte. Er hatte doch nur diese Kopfschmerzen gehabt.

„komm ich helf dir ins Bett“, sagte der Joey und stützte den Jugendlichen.

Nach einer weile kam mokuba mit dem arzt zurück. Durch neurologische check-ups konnte der Doktor eine Prognose stellen.

„Wie er hat nichts. Wir haben doch seinen Anfall gesehen“, sagten die beiden jugendlichen erstaunt. „Die Untersuchungen die ich gemacht haben, waren gründlich. Ihr Bruder hat keine Elepsie. Vielleicht war es nur psyschisch bedingt. Das kann auch vorkommen. Steht ihr Bruder zur zeit unter enormen druck? Dann sollte er sich etwas ausruhen. Wenn dieser Anfall wirklich so schlimm war, ist damit nicht zu spassen“, sagte der Arzt. Und verabschiedete sich von den Kaibas. Seto lag wie erschlagen im Bett und liess sich die dämlichen Ratschläge von den beiden Jugendlichen ergehen.
 

Nachdem Mokuba und Joey endlich aus dem Zimmer waren, stand Kaiba nach einer weile wieder auf. Ihm ging es gut und noch länger liegen zu bleiben erachtet kaiba als sinnlos.

Seto wollte sich wieder an seinen Laptop hinhocken, doch dieser war weg. „Oh diese Schlingel“, dachte Kaiba. Aber jetzt aus dem Zimmer rauszustürmen um nach seinen Computer zu verlangen würde auch nichts bringen, denn dann hätte er die Beiden die ganze Zeit an der Backe.
 

„Es ist zeit“, hörte Kaiba plötzlich eine Stimme. Verwundert schaute Seto sich um. Hatte er tatsächlich etwas gehört?? Kopfschüttelnd holte der Jungunternehmer seine Ordner raus. Gerade als dieser seinen Papierkram ausheftet, hörte er wieder die gleiche Stimme. Doch sie war noch eindringlicher. „Mein gott was ist das??“ fluchte Kaiba und stand auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Battosai
2007-08-16T23:43:36+00:00 17.08.2007 01:43
spannend spannend ich muss lesen...
ich muss wissen wie es weitergeht
*schnell ins nächste kapi flitz*
Von: abgemeldet
2007-06-20T13:33:33+00:00 20.06.2007 15:33
och mann
wann kommen die denn endlich wieder zusammen?
und diesmal freide frude eierkuchen, ja?^^
Von: abgemeldet
2007-06-16T22:44:15+00:00 17.06.2007 00:44
das kappi war echt klasse.
aber mach mir immer mehr sorgen um seto,
hoffentlich kann joey ihm helfen.
freu mcih shcon aufs nächste kappi,
hdl kim
Von: abgemeldet
2007-06-16T08:47:42+00:00 16.06.2007 10:47
hey cool!!!
das wird ja immer besser!!!! *gg*
schreib schnell weiter ^^ freu mich schon wenns weiter geht!!! wie immer halt ^^
na dann...bis zum nächsten kappi ^^

cucu


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