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Wie verarschen wir Joey Wheeler?

seto x joey?
von

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Währenddessen vergnügten sich die Kaiba-Brüder auf dem Themenpark. Mokuba wollte unbedingt alles ausprobieren. Zum Schluss liefen sie mit Zuckerwatte durch die Stände. Der Wuschelkopf war so froh,das Seto mit ihm was unternahm. Gerade wollte Mokuba noch eine Idee loswerden und drehte sich zu seinem Bruder um. Dieser ließ gerade die Zuckerwatte fallen. Er war unheimlich blass geworden und hielt sich an der Stange fest.

„Seto alles in ordnung? Du siehst gar nicht gut aus!“ rief Mokuba besorgt.

„Ich..ich weiss nicht...ich fühl mich nicht so gut. Ich glaub ich sollte lieber nach hause gehen“, meinte Seto. Für einen kurzen augenblick wurde es ihm kalt und schwindlig.

„Ich komme mit“, meinte Mokuba. Gemeinsam warteten sie dann auf die limousine. Immer noch blass,stieg Seto dann in den Wagen.
 

„Und was war das glühen?“ gähnte Joey. Er wusste nicht wie lange sie schon hier saßen, aber es wurde doch langsam langweilig. Das einzigst tolle, war der Lichteffekt von der Kugel. Das sich leider nicht mehr wiederholte. „Ja wir sind fertig. Danke für ihre Hilfe, Mr.muto“, meinte Fr.ishtar. Grossvater nickte und meine, das es ihm eine Ehre war. Und so gingen sie endlich nach draussen. Es war bereits dunkel geworden.

„Mein Gott waren wir echt so lange hier gewesen??“ staunte Tea nicht schlecht.

„Na toll, und was machen wir jetzt noch?“ fragte Joey gelangweilt.

„Wir können ja noch ein wenig fernseh gucken“, schlug Yugi vor. Gesagt getan.
 

Seto hat sich währenddessen hingelegt. Doch er schlief unruhig. Merkwürdige Träume suchten ihn heim.

Ich stand mitten drin in einer Grabkammer. Überall blätterten schon die verzierungen ab. falls es das darstellen sollte. „Oh nein schon wieder einer dieser lästigen Visionen. Und ich dachte das wäre vorbei“, dachte ich verärgert. Doch neugierig war ich schon. ich ging dem Grab näher. Darauf war was draufgemeiselt. Interessiert fegte ich den alten Staub weg. ich musste erst mal kräftig husten. Dann sah ich ein Abbild. „Sieht ja fast so aus wie ich“, dachte ich grinsend und dann faszinierten mich einige Symbole. Ein Zeichen eines Drachen. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen drüber. Dann sah ich nebendran einen Text. Es war in einer fremden Sprache. Doch seltsamerweise konnte ich ihn lesen. Und plötzlich begann das ganze Grab zu leuchten. Wie ein Energieschub durchfloss diese leuchtende aber starke Kraft in mir. Ich bekam kaum noch Luft. Und irgendwas brannte sich in mein Rücken ein. Ich schrie.
 

Schweissgebadet wachte Seto auf. Schaute sich um. „Gott sei dank nur ein Traum“, dachte Kaiba. Dann ging die Tür auf. Und ein Wuschelkopf trat ein.

„Seto du hast geschrien,ist was?“ rief Mokuba.

Der Grössere stand auf und schüttelte nur den Kopf. Lief dann zum Bad seine ganzen Kleidungsstücke waren pitschnass. Er musste sich erst mal frische holen. Mokuba lief unbemerkt hinterher. Seto zog sich gerade das Hemd aus. Als von hinten ein quitschen kommt. Erschrocken drehte sich der Firmenchef um.

„Mokuba geh ins bett“, meinte Kaiba verärgert.

Der starrte seltsamerweise immer noch auf einen gewissen Fleck. „Hab ich was?“ fragte seto verärgert.

„Seto ich wusste ja gar nicht, das du eine Tätowierung hast. Die ist schön. Ein Bild vom Drachen“, staunte Mokuba und kam näher.

„Red doch keine unsinn. Ich tätowier mich doch nicht!“ schüttelte Seto verärgert den kopf.

„Doch, guck im spiegel“, sagte mokuba ungläubig.

Seto tat es und wurde blass.

„Das Symbol von meinem Traum. Aber wie kann das sein?“ fragte sich Kaiba.

„Woher hast du das denn?“ fragte Mokuba neugierig.

Seto zog sich schnell ein Hemd an.

„Geh ins bett, morgen ist Schule“, meinte Kaiba.

Mokuba gehorschte. Aber er fand es schon merkwürdig. Warum sein Bruder nicht wusste, das er ein Tatoo auf seinem Rücken hatte.
 

Kaiba war beunruhigt. Er musste diese Verzierungen loswerden. Kein Firmenchef trug ein tatoo. Mit diesen gedanken schlief der Blauäugige wieder ein.
 

„Morgen leute“, gähnte Joey, als er zur Schule kam.

„Morgen Joey“, grinste yugi.

Die Anderen trafen auch ein. Es wurde wieder gequatscht. Dann klingelte es. Und die Schülerschar lief ins Gebäude.

„Hoffentlich wird die Mathe-prüfung nicht zu schwer“, flüsterte Tristan. Joey nickte und schaute verstohlen zum leerem Platz rüber.

„Seltsam wo Seto steckt. Er weiss doch, das wir heute eine Prüfung schreiben. Und da ist er immer anwesend“, dachte Joey nach.

Die Prüfungen wurden verteilt. „Weiss jemand, ob Mr.kaiba noch kommt?“ fragte der Lehrer.

„Bestimmt. Sicherlich wurde er aufgehalten!“ rief Wheeler. Der lehrer nickte und legte das Blatt auf Kaibas Platz. Als alle ihre Blätter erhalten hatten, wartete der Lehrer noch paar minuten.

„Beginnen sie. Sie haben eine Stunde zeit“, sagte der Lehrer. Joey schaute wieder nach draussen. Kein Wagen ist vorgefahren. Wheeler liess Kaiba kurz anklingeln dann schaltete er das Handy ab.
 

Es klingelte. Kaputt erhob sich der Jugendliche und streckte nach dem Störfaktor. Kam aber nicht ran.

Dann öffnete der Jugendliche seine Augen. Es war bereits hell. Zufälligerweise trafen seine Blicke auf den Wecker.

„Scheisse ich hab verschlafen. Wir schreibenn doch heute eine Prüfung!" rief der Jugendliche aufgebracht und schwups sprang er aus dem Bett.

Kurz wurde es ihm schwindlig.

Und spürte wieder ein brennen am Rücken.

„Verflucht die Tatowierung muss ich loswerden“, dachte Seto sich. Aber jetzt hastig die Schuluniform finden.

„Warum hat Mokuba mich nicht geweckt?“ schimpfte Seto vor sich hin. Und als er rausging, kam er ja schon.

„Nanu Seto? Du bist spät dran”, meinte mokuba verwundert.

„warum hast du mich nicht geweckt??? Man ich bin voll spät!!“ schimpfte Seto drauf los.

Und schaute auf die Uhr.

„Das kann ich ja knicken. Na toll“, dachte Kaiba. Eine Stunde war schon vorrüber.
 

„So legen sie die Stifte beiseite, die Zeit ist um. Geben sie ab“, befahl der lehrer. Einige seufzten schwer und gaben ihre Prüfungen ab. So auch yugi und co. Joey war in gedanken. Immer noch war Seto nicht hier. Ob es schwierigkeiten in der Firma gab?

„mr. Hsu, muss Mr.kaiba die Prüfung nachschreiben?“ fragte der Blondschopf, nachdem alle Schüler aus dem saal waren.

„Sicher. Aber er hat sich gar nicht entschuldigt, das er heute nicht kommt. Normalerweise wäre er ja durchgefallen“, meinte mr.hsu.

„Oh!“ sagte Joey nur. Und ging dann nach draussen.
 

„Was heisst das, sie können das Tatoo nicht entfernen?“ fragte Kaiba aufbrausend.

„Es tut mir leid, aber diese Tatowierung scheint wohl eingebrannt zu sein. Woher habenn sie das? Das sieht ja sehr interessant aus. Diese Feinarbeit bewundernswert“, meinte der Arzt.

„Das interessiert mich nicht. Ich will das Ding loswerden. Können sie es nicht einfach abschneiden?“ fragte Kaiba.

„schon, aber das gibt hässliche Narben“, meinte der Arzt.

„Dann lassen sie es“, schnauzte Kaiba ihn an und ging raus.

„Eingebrannt. Wie ist denn das nur möglich?“ dachte er sich.

Seto stieg in den wagen und fuhr in die Firma.
 

„Hey Joey wo gehst du hin?“ fragte Yugi.

„Ich geh zur kc“, meinte der Blondschopf.

„Aber da arbeitet doch kaiba“, rief tristan.

Tea guckte ihn nur böse an.
 

„Ist Mr.kaiba zu sprechen. Mein Name ist Joey Wheeler, ein Mitschüler von ihm.“sagte der blondschopf. Die Empfangsdame klingelte mr.kaiba an.

Diese nickte.

„Sie können hoch“, meinte sie.

Joey wusste ja den weg, also ging es sehr schnell.
 

Nun stand Wheeler vor dem Büro und wartete. Innen hörte man nur das gepläre von kaiba, wie unfähig seine Mitarbeiter sind. Dann ging die Tür auf, und blasse mitarbeiter liefen nach draussen. Joey schmunzelte. Dann ging auch der Blondschopf rein.
 

Was Joey gerade sah, brachte ihn in Schwärmerei. Ein süsser Knackarsch streckte ihn entgegen. Ausser den tollen Arsch stach Wheeler noch was hervor. Er sah eine Tatowierung. „Wow tolle Tatowierung“, sagte Joey.

Kaiba schrack hoch und schaute ihn böse an.

„Was willst du hier?“ fauchte Seto ihn an.

„ich wollte dir nur sagen, das du die Mathe-prüfung in der nächsten Woche nachschreiben sollst, ansonsten bist du durchgefallen. Seto geht es dir nicht gut. Du siehst ja noch blasser aus als vorher?“ fragte Wheeler etwas besorgt.

„das geht dich nichts an,und nun verschwinde!!“ befahl Kaiba. Joey ging raus.
 

Nachdenklich lief Joey zu sich nach hause. „Ich wusste gar nicht das seto auf tatowierungen steht. Gerade er“, dachte Wheeler nach, als er in seine Wohnung ging. Seine Freunde saßen in seinen Vierwänden und ließen sich gut gehen.

„hey was macht ihr denn hier??“ fragte Joey erstaunt.

„Sorry Joey,ich hab sie reingelassen. Sie wollten uns doch besuchen“, grinste Tristan.

Yugi drehte sich zu Joey um und fragte sofort, was alle brennend interessierte.

„Warum war Kaiba nicht da?“

„Keine Ahnung. Vermutlich war in der Firma was los gewesen“, meinte Joey.

„und dafür hast du soooo lange gebraucht?“ fragte Tristan.

„Der Weg bis hier her ist lang“, maulte Joey drauf los.

„aha. Ansonsten ist nichts passiert?“ fragte Tea neugierig.

„was sollen denn diese Fragereien. Wir sind kein Paar mehr“, schimpfte Joey los und wurde wieder traurig.

„hey kopf hoch. Ach übrigens ich hab vorhin Ishizu getroffen. Wollt ihr wissen was diese Kugel gewesen war?“ fragte Yugi.

„Das wirst du uns sicherlich sofort sagen“, meinte Joey gelangweilt. Yugies Augen leuchten auf.

„Das war ein Behältnis von Seelen. Die früheren Priester glaubten, wenn einer von ihnen verstorben ist, das ihre Seelen in diese Kugel konserviert werden und irgendwann wieder in einem anderem Körper weiterleben können. Das ist doch faszinierend oder?“ beendete Yugi mit seiner Erzählung.

„hört sich ja echt märchenhaft an. Und das Leuchten war wohl einer der seelen oder wie??“ fragte Tristan grinsend. „Das wusste Ishizu auch nicht. Vielleicht lag es an der Reflexion des Lichtes. Aber sie ist ja noch nicht fertig mit den übersetzungen. Durch den Text den sie vorgelesen hatte,sind noch andere erschienen. Jedenfalls ist das sehr aufregend. Mein Grossvater ist Feuer und flamme und ist auch fleissig bei den Übersetzungen dabei. Also ich bin mal gespannt, was dabei rauskommt“, meinte Yugi strahlend.

„wissen sie doch. Das war ein Behältnis der Seelen“, meinte tristan.
 

Währenddessen im Museum waren zwei Archiologen vertieft in ihren Arbeiten. Bis Ishizu auf was beunruhigtes stosste. „Mr.Muto würde sie bitte mal kommen“, bat Ishizu. Mr. Muto kam sofort.

„würden sie sich das mal anschauen. Also ich hoffe, das es nicht das ist wofür ich es halte“, meinte Ishizu. Der ältere Herr schaute sich das näher an.

„Oh mein Gott. Wir haben vollkommend falsch gelegen. Das ist kein Behältnis, sondern eine Art Urne. Und hier steht. In dieser Urne ruht ein böser Magier. Der Verräter. Hier soll er für seine Taten büssen und wurde in diesem magischen behältnis verdammt. Jener die ihn stören werden von seinem Zorn zu spüren bekommen.“las mr.muto vor. “Und das ist sein Zeichen“, las Ishizu weiter. Als sie die kugel weiter umdrehten sahen sie das Zeichen. Das symbol eines Drachens.
 

Tage vergingen und Ishizu bekam von ihren Kollegen aus Ägypten noch einige Materialien. Besonders interessant waren die Aufnahmen vom tempel. Man hatte unten eine art Grabkammer gesichtet. Nun hielt Ishizu einige Abzüge davon. Das Grab sah sehr interessant aus, besonders die Abbildungen und Schriften.
 

Währenddessen gab es bei einer Familie andere probleme. „Wie ist denn das möglich. Du warst nie krank und hast für die die dDecksarbeit erledigt. Die können dich doch nicht fristlos kündigen“, rief Fr.taylor aufgebracht. Herr taylor seufzte und zog sein Jacket aus. Es war ein harter Tag gewesen. Kurz vor Schluss wurde er vom Chef aufgerufen. Erst dachte mr.taylor er bekäme eine Gehaltserhöhung, das hatte der Familienvater schon länger beantragt. Aber nein, stattdessen wurde er gekündigt wegen Stellenabbau und leider ist sein Platz gefährdet gewesen. Mr.taylor bekäme zwar noch den letzten Monatsgehalt, aber was dann. Wie soll er denn nun seine Familie ernähren. Seine Frau ist Hausfrau, hat schon lange nicht mehr ihren Beruf als sekretärin ausgeübt. Wie soll es nun weitergehen. Und mit Tristan läuft es auch nicht gut.

Der Jugendliche ahnte nicht von den rapiden Veränderungen seiner Familie. Immer noch hockte er lachend bei Joey und seinen Freunden und unterhielten sich über die Ausgrabungsstätte. „Ob das wieder irgendwas mit Altägypten zu tun hat? Ich meine, das es endlich ein ende hätte. Atemu hat doch unsere Welt und die ganzen Milleniumsgegenstände mitgenommen. Wie kann wieder so was gefunden werden?“ fragte tristan.

Yugi zuckte die achseln. „Das hat doch gar nichts mit den Milleniumsgegenständen zu tun. Es ist doch nur eine doofe Kugel. Man ihr steigert euch wieder in sachen rein“, schüttelte Joey den kopf. Seine Freunde steigern sich wirklich in dinge, die total harmlos sind. Jetzt meinen sie wohl, das die Welt wieder vorm bösen bedroht wird. Einfach unsinnig.

„Naja etwas Abenteuer würde uns doch nicht schaden oder?“ meinte tristan grinsend. „Also nach meinem geschmack, hatten wir in den vergangenen paar Monaten genug Action gehabt“, meinte Yugi. Joey und tea nickten zustimmend. Doch leider wurden ihre Wünsche nicht erhört. Denn das nächste Abenteuer steht kurz bevor.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Battosai
2007-08-16T22:07:34+00:00 17.08.2007 00:07
cooles kappi *nick*
Ich bin wirklcih gespannt wie es weitergehen würde
*nick nick*
mhh...mal schauen wie es weitergeht mit der Tätowierung und so *nick*
mensch hat kaiba doch nicht das GEld überwiesen dieses A*******

Von:  Shunya
2007-04-30T22:25:20+00:00 01.05.2007 00:25
Klasse Kapitel!!!
Ich habe das Gefühl, das Seto irgendwie noch mal so richtig in Schwierigkeiten geröt, auch was seine Tätowieung angeht.
Tristans Eltern tun mir echt leid, wie wollen die bloß aus dieser Misere raus kommen?
Von: abgemeldet
2007-04-20T10:26:39+00:00 20.04.2007 12:26
wie immer ein super kappi!!!! ^^
schreib schnell weiter!! freu mich schon wenn sweiter geht *gg*
na dann bis zum nächsten kappi ^-^

bye


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