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Wie verarschen wir Joey Wheeler?

seto x joey?
von

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Gegen abends ging wieder die Tür auf. Es war Mokuba.

„Oh hi Joey. Ist Seto da?” fragte er.

„Ja, er schläft. Harter Tag“, meinte Wheeler grinsend.

Mokuba nickte und ging nach oben.

Der Schwarzhaarige machte die Schlafzimmertür auf. Doch Seto schlief nicht, er lag zwar im Bett, aber er las.

„Nanu, Joey sagte du schläfst“, sagte Mokuba erstaunt und hüpfte auf Setos Bett.

„Hab ich auch, aber ich hatte keine Lust aufzustehen. Ich hab sehr lange nachgedacht“, meinte Seto ernst und schlug das Buch zu.

„Um was geht’s denn?“ fragte Mokuba.

„Die Entscheidung kann ich aber leider nicht alleine fällen. Ich hab mir überlegt, wieder nach Japan zurückzukehren“, meinte Seto ernst.

„Jippppii. Ich komm mit!!“ rief mokuba und umarmt seinen überraschten Bruder.

„Bruder, du machst es mir zu einfach“, staunte Seto.

„Ach Seto. Ich würde doch überall mit dir gehen. Aber Japan ist doch unser zu hause. Und dieses amerikanische junk-food kann ich nicht mehr sehen. Und mir fehlt domino-city unser zu hause. Aber sag Seto, warum willst du wieder nach Japan?“ fragte Mokuba.

„Mir hat jemand die Augen geöffnet. Ich hab zwar hier mehr Zeit meine Hobbies zu durchleben und hab sogar eine eigene Band. Aber das macht mich nicht glücklich. Es ist doch nicht das wahre. Mir fehlt die Action. Und hier ist tote hose. Naja hier ist es mir viel zu warm und stressig. Ich hab die schnauze voll!“ meinte Kaiba grinsend.

„Aber was ist mit Fuma und den anderen. Die sind bestimmt traurig“, sagte Mokuba.

„Glaub ich nicht. Ich sag es ihnen. Und damit basta. Ich bin kein Partylöwe wie sie“, meinte kaiba.

„Das ist schön. Ich werde runter gehen. Joey ist noch da“, meinte der Schwarzhaarige und wollte schon weg gehen.

„Kannst du Joey noch zu mir schicken“, bat kaiba. Mokuba nickte.
 

„Was hab ich angestellt?“ fragte Joey, als er ins Zimmer kam.

„Wieso solltest du was angestellt haben? Hast du etwa?“ fragte Kaiba launisch.

„Was ist denn?“ fragte Joey motzig.

„Mokuba und ich werden wieder nach jJpan zurückkehren. Wenn du willst,kannst du mit uns fliegen“, meinte Seto und schlug wieder das Buch auf.

Joey war baff.
 

“Oh warum dieser sinneswandel. Ich dachte hier wäre alles super?“ fragte Wheeler.

Seto grinste nur. “Ich werde nicht mehr vor Dingen fliehen, die ich eh nicht los werde“, meinte Kaiba nur.

„Oh so eine gemeinheit!!“ rief Joey und bewarf ihn mit einem Kissen. Wheeler wusste genau, wen kaiba meinte.

Mokuba hörte oben das Gekreische. Verwundert lief der Kleine hoch,und bekam gerade ein Kissen ab.

„Oh Mokuba alles in ordnung. Ich wollte eigentlich Kaiba treffen“, entschuldigte sich Joey.

Mokuba stand taumelnd auf.

„Ihr hätte ruhig sagen können, das hier ne Kissenschlacht stattfindet. Denn ich will auch mit machen!!“ rief Mokuba vergnügt und drückte das Kissen in Joeys Gesicht. Und so ging es weiter.
 

Irgendwann lagen drei erschöpfte Jugendliche im riesen Bett. Wobei mokuba sich am meisten ausbreitete. Er schlummert zufrieden zwischen Seto und Joey. Kaiba lächelte und strich über Mokubas haare.

„Dein Bruder ist wirklich süß“, flüsterte Joey, der Setos liebvolle blicke auf seinen Bruder nicht entgangen ist. „Ich bin froh, das ich ihn habe“, meinte Kaiba und deckte den Kleinen richtig zu.

Dann herrschte wieder stille.

„Warum gehst du wirklich nach Japan zurück?“ fragte der Blondschopf.

„Weil es mir hier zu langweilig wird. Und wenn ich hier bleiben würde,würdest du mir ständig auf die Nerven gehen“, meinte seto grinsend.

„Ach und du meinst das könnte ich in Japan nicht?“ fragte Joey.

„Da bist du wenigstens etwas von deinen Freunden abgelenkt“, grinste Kaiba zurück. Der Blondschopft schmiss ein Kissen nach ihm.

Böse blickte Seto ihn an. Stieg vorsichtig über Mokuba drüber. Und wusch bekam Joey das nächste Kissen ins Gesicht. Der Blondschopf fiel lachend auf den rücken. Und Kaiba auf ihn drauf. Es wurde kurz still. Jetzt wusste was seto wirklich fehlte. Einen wirklichen Freund. Kaiba strich über die blonde Strähne des Jungen. Dieser ließ es geschehen. Dann näherte Seto sich ihm und ihre Lippen berührten sich zaghaft. Dann wurde der Kuss etwas intensiver.

Joey war glücklich. Als sich die Lippen voneinander lösten legte sich seto dicht neben den Blondschopf.

„Du kannst gut küssen, Seto“, flüsterte Joey und schmiegte sich an Kaibas Oberkörper.

„Ich weiss“, grinste Seto frech und küsste Joey.
 

„ich glaub ich geh lieber“, flüsterte plötzlich eine dritte Stimme. Erschrocken schauten Seto und Joey rüber. Der Kleine,der angeblich schlief schaute sie mit grossen Kulleraugen an und grinste.

„Ich dachte du schläfst“, meinte Seto überrascht.

Mokuba stand auf.

„Hab ich ja auch. Aber ich denke ich würde mit meiner Anwesenheit nur stören“, grinste Mokuba und lief dann raus.

„Du störst doch ni....“ rief Seto ihm noch hinterher, doch die Tür fiel ins Schloss und nur die Beiden blieben allein.

„Dein Bruder ist ein schlaues Kerlchen“, grinste Joey.

„Das weiss ich doch. Schließlich ist er mein Fleisch und Blut“, meinte Seto stolz.

„Unter anderem. Aber er hat die Situation richtig gedeutet. Als er meinte, das seine Anwesenheit etwas stören könnte“, grinste Joey.

Kaiba schaute ihn verwundert an.

Joey grinste. Kaiba wusste nicht, was er meine. Aber das liesse sich schnell ändern. Joey küsste ihn und es war ein sehr langer Kuss. Langsam wanderte joeys Hand unter Setos Hemd.

Jetzt ging Kaiba auch ein Licht auf und grinste.

Dann ging bei ihnen die Post ab.
 

Mokuba saß unten in der Küche und las sein Buch und hörte laut seine Musik an. Denn er musste ja nicht mitanhören, wie zwei Jugendliche ihre Namen stöhnten.

Mokuba war glücklich, dass Seto endlich Joey akzeptierte.
 

Und so vergingen die Wochen. Joey und Seto waren ein Paar und lebten es auch aus. Bis der Abschied bevor stand. Joeys Sommerferien waren zu ende. Und kaiba konnte aufgrund, einige Formalitäten noch nicht mit.

„Ich will gar nicht weg hier“, seufzte Joey, als er sein Gepäck zum Schalter bringt.

„Wird schon. In ein paar Stunden bist du wieder in Japan und in deiner gewohnten Gegend“, meinte Kaiba.

Joey rollte die Augen.

„Doch nicht deswegen. Ich vermisse dich jetzt schon“, jammerte er los.

„ich hab doch gesagt, das ich nicht weg kann. Und du kannst auch nicht länger bleiben. Schließlich ist morgen wieder Schule. Und das letzte Jahr ist sehr wichtig für dich“, meinte Kaiba.

„Jaja“, meinte Joey und drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen, den sein Flug wurde aufgerufen.

Dann verabschiedeten sie sich. Joey schaute noch mal zurück, und sah wie kaiba gerade aus der Tür verschwand. Seufzend stieg Wheeler in das Flugzeug ein, richtung Heimat.
 

„Willkommen zu hause!!!“ wurde der Blondschopf von seiner Clique begrüsst. Der kleine Punk stürmte gleich zu ihn.

„Danke Leute. Ich bin froh wieder hier zu sein“, lächelte Joey.

Dann stiegen sie in Grossvaters Van ein und fuhren zu Joeys Wohnung. Von allen Seiten wurde er vollbequatscht, wie Californien so war. Und ob er nun da studieren wolle.

Als Joey verneinte und meinte, er würde hier bleiben. War die Freude umso grösser.

„Super dann studieren wir alle zusammen. Ich bin so froh“, freute sich Tea.

Dann halfen ihm seine Freunde noch, das Gepäck hoch zu tragen. Danach durch Joeys drängen, wurden sie nach draussen beordert.

Yugi blieb noch ne weile.

„Hat es wohl nicht geklappt, mit Kaiba?“ fragte Yugi traurig.

„Wieso fragst du das?“ fragte Joey verwundert.

„Ja weil du doch bei ihm bleiben wolltest. Naja mach dir nichts drauss“, meinte Yugi aufmunternd.

Dann begann Joey zu grinsen.

„Hab ich was verpasst?“ fragte yugi verwundert.

„Wer hat gesagt, das es nicht geklappt hat?“ meinte Joey lächelnd.

„Wie? Aber ich dachte, du wärst hier hergekommen,weil...“ begann yugi.

„So ein quatsch. Ich bin wieder hierher gekommen, weil Californien nichts für mich ist. Hier hab ich doch alles. Meine Freunde. Und was Seto angeht...“ meinte Joey verschwörerisch.

Yugi schaut ihn fragend an.

„Wird nicht verraten. Und nun tschau, man sieht sich!“ grinste Joey und schob den Kleinen nach draussen. Der wollte noch was erwidern, aber da war die Tür auch schon zu.

Joey ging an sein Telefon und tippte einige Zahlen an.

„Hi,ich bin gut angekommen“, sagte Joey strahlend.

„Warte ich ruf zurück“, meinte Kaiba.

Dann legten sie wieder auf.

Dann klingelte es erneut und Joey ging strahlend ran.

Er erzählte, was er alles erlebt habe. und dann kam die wichtigste Frage.

„Und hast du alles erledigt?“ fragte Joey.

„Nein. Diese Stümper von Verwaltung. Kriegen nichts auf die reihe. Ich muss noch etwas länger hier bleiben. Aber wir bleiben telefonisch im Kontakt. Ich rufe dich an. Immer die gleiche Uhrzeit,verstanden?“ fragte Kaiba.

Joey war einverstanden. Und nach einiger Zeit legte Joey auf.

Wheeler war noch mehr verliebt als vorher.

Hach muss Liebe schön sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Battosai
2007-08-16T19:47:43+00:00 16.08.2007 21:47
das ist aber wunderbar das sie ENDLICH (XD) zusammen sind *schmach* XDD
einfach genial geschrieben mir gefällte s einfach was du schreibst *nick nick*
mal schauen was noch kommt bin wirklcih sehr gespannt *nick*
Von:  Choi_Si_Won
2007-01-10T13:54:01+00:00 10.01.2007 14:54
gut das die beiden endlich zusammen sind
hab schon drauf gewartet^^
lg
rapgirl
Von: abgemeldet
2007-01-10T13:34:04+00:00 10.01.2007 14:34
endlich sind sie wieder zusammen^^
joeys antwort bei yugi war schlau!!
bin ja mal gespannt, wie es weiter geht,
lg kim


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