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Wie verarschen wir Joey Wheeler?

seto x joey?
von

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Tage sind vergangen und kaiba hat sich nicht mehr in der Schule gezeigt. Auch in der Villa war er nicht. Mokuba schüttelte nur den Kopf, als Joey ihn besuchte. Doch Wheeler spürte, dass der kleine Bruder was verheimlichte. Das war wohl der grosse Unterschied zwischen den Geschwister. Bei Mokuba konnte man es sehen, wenn er was verheimlicht.

„Also wo ist Seto?“ fragte Joey noch mal und legte sein Dackelblick auf. Mokuba verzog nur die Mundwinkel und hielt sein Taschenbuch hoch.

„Ach komm schon. Wo ist er denn,“ fragte er neugierig.

„Keine Ahnung," meinte Mokuba nur.

„Ich werde es rauskriegen,“ meinte Joey grinsend und kitzelte den kleinen Wuschelkopf. Dieser fing an laut zu lachen. Der kleine Kaiba wurde durchgekizelt.

„Ich höre erst auf wenn du sagst wo dein grosser Bruder steckt.“lachte Joey.

„Ich sag es dir. Aber bitte hör auf“, lachte Mokuba laut los. Joey hörte auf.

Mokuba verschnaufte und wurde ernst.

„Also?“ fragte Joey.

„Ich hab wirklich keine Ahnung. Er ist in Tokyo. Mehr weiss ich nicht,“ meinte Mokuba.

Joey nickte nur. Er hätte mehr erwartet. Aber was macht Kaiba in Tokyo?
 

Tage vergingen. Joey und die anderen gingen in eine Kneipe und feierten Dukes 19.Geburtstag.

Dann bemerkten sie wie ein schlanker Mann mit einer Begleitung die Kneipe betrat. Tristan erkannte das Mädel sofort.

„Das ist ja Kasuah," staunte Tristan nicht schlecht.

„Wer ist Kasuah?“ fragte Duke verwundert.

Tristan klärte ihn kurz auf.

Joey hatte das Mädchen auch sofort erkannt. Und auch die Begleitung. Die Anderen erkannten den jungen Mann nicht. Doch der Blondschopf wusste es. Es war Kaiba.

Wütend knallte Joey mit der Faust auf den Tisch.

Tea schrack auf.

„So ein Arsch,“ sagte Joey laut und stand auf. Ging wütend zu Kasuah rüber. Setzte sich demonstrativ hin.

„Oh oh das gibt ärger.“ flüsterte Tristan.
 

„Hallo ihr hübschen," meinte Joey angesäuert.

„Hallo. Äh Joey oder?“ fragte das Mädchen lächelnd. Bekam aber von Joey nur einen strafenden Blick.

„Was macht ihr hier? Was machst du hier? Ist dein Platz nicht in tokyo??“ fragte Joey und fixerte dabei Kaiba an. Dieser blieb gelassen.

„Das stimmt. Seto hat mich vor ein paar Tagen besucht. Und wir habenn uns sehr viel unterhalten. Und ich glaube ich muss dir danken“, meinte sie lächelnd.

„Mir danken wofür denn??“ fragte Joey überrascht.

„Seto und ich sind ein Paar. Und ich werde vielleicht nach Domino ziehen. Aber so sicher ist das nicht. Kommt drauf an wies mit ihm läuft," lächelte Kasuah und küsste ihn. Joey wurde es ganz heiss und kalt. Er konnte das nicht glauben. Er war der felsenfesten überzeugung, das er mit Kaiba zusammen war.

„Seto auf ein Wort. Ich glaub hier liegt ein Missverständnis vor,“ meinte Joey und stand auf.

„So welches denn?“ fragte Kasuah verwundert.

Joey und Seto gingen kurz raus.

Als sie einige Schritte von der Kneipe entfernt waren, schrie Joey ihn an.

„Sag mal bist du jetzt komplett bescheuert? Was hast du nicht verstanden?? Du bist doch mit mir zusammen. Warum fängst du was mit Kasuah an??“ brüllte Joey aufgebracht.

„Ich hab nie behauptet, das wir zusammen sind. Aber ich werde es lernen,“ meinte Seto achselzuckend.

„Aha. Was soll das mit Kasuah. Vielleicht ein Test oder was??“ fragte Joey schnippisch.

„Möglich. Ich will nur wissen, wie es ist länger mit der selben Frau zusammen zu sein," meinte Seto grinsend und ging zurück.

Joey brummte der Schädel.
 

Also kam es wie es kommen musste. Für Joey Wheeler ein persönlicher Alptraum. Jede Pause, jede Minute war Kasuah an Setos Seite. Der Blondschopf bekam schon Migräne davon.
 

„Sag mal Seto, findest du nicht auch das sich dein Freund merkwürdig benimmt?“ fragte Kasuah und schaut zu Joey rüber,der sie böse anschaute.

„Beachte ihn nicht weiter. Das ist doch nur ein Köter," meinte Seto und küsste sie.

Joey wurde es ganz schlecht. Und dann wurde es ihm noch übler. Wheeler rannte zur Toilette und übergab sich. Das war zu viel für ihn.

Yugi eilte ihm hinterher. Er fand das total fies, was Kaiba da abzog.

„Hey Joey alles in ordnung?“ fragte Yugi.

„Wie soll es mir denn schon gehen. Ich muss ständig diese Schlampe sehen, wie die sich an meinen Freund ranmacht“, fauchte Joey ihn an.

„Freund?? Also seit ihr doch zusammen“, fragte Yugi überrascht.

„Ich weiss es. Aber er nicht!!“ schrie Joey und deutete auf den Blauäugigen, der sich eingehend mit der Anatomie der Frau beschäftigte.

„Oh warum sagst du es ihm nicht, das es dich stört?“ fragte Yugi.

„Ihm kann ich gar nichts mehr sagen. Ich hab keine ahn...“ begann Joey und auf einmal kam ihm eine glänzende Idee.

Er holte sein Handy raus und begann zu telefonieren.

„Anna?? Dein Typ wird verlangt“, meinte Joey nur.
 

Wie jeden Tag ging Seto mit seiner Freundin spazieren. Als ihm plötzlich ein Pärchen auffiel.

„Oh schau mal das ist doch Joey. Und seine Freundin,“ staunte Kasuah nicht schlecht.

Kaiba bekam sooo Stielaugen.

„Was erlaubt er sich,“ dachte er nur

und lief schnell weiter. Aber Kasuah lief schon zu Joey rüber.
 

„Ha jetzt kann die Show beginnen,“ flüsterte Anna ihm zu.
 

„Hallo Joey“, grüsste Kasuah stürmisch. Joey versuchte ein lächeln zu zaubern. Schaute aber dann zu Seto rüber, der weiter weg stand. Kasuah unterhielt sich mit Anna und verstand sich blendend mit ihr.

„Wie wärs. Wir können doch uns mal zu viert treffen. Das wäre so toll,“ überlegte Kasuah laut und schaut zu Kaiba rüber, der nur böse schaute.

„Das ist ne nette Idee, was meinst du Schatz?“ küsste Anna ihn. Joey grinste und nickte.

„Hob Seto sag ja,“ bat Kasuah ihn.

„Von mir aus“, brummte Kaiba vor sich hin. Und lief wieder weiter. Was mit Kasuah ist, war ihm scheiss egal. Das rumgekuschele geht ihm so auf den geist.

„Dann sehen wir uns morgen Abend bei Kaiba. Ihr wisst ja wo er wohnt“, lachte Kasuah und rannte zu ihrem Freund. Als sie ausser hörweite waren, wandt sich Anna zu Joey um. „Läuft doch.“ meinte sie nur. Joey nickte.
 

„Warum musstest du die Beiden ausgerechnet einladen. Du weißt doch, das ich den Köter nicht leiden kann“, meinte Kaiba argwöhnisch und schaute ihr beim kochen zu. „Ach quatsch. Du magst ihn doch. Ihr wart doch ständig zusammen. Ausserdem finde ich Anna auch sehr nett“, meinte Kasuah. Kaiba rollte nur die Augen.

Dann war es Abend. Anna und Joey saßen im Speisesaal. Alle waren anwesend, nur der Hausherr nicht. Kasuah schaute recht böse drein.

„Es tut mir leid. Aber ich hab Seto gesagt, das ihr kommt“, meinte sie entschuldigend.

Anna nickte verständnisvoll. Joey grinste nur.

Halbe Stunde verging.

„Wisst ihr was, wir fangen ohne ihn an“, meinte das Mädchen. Joey wunderte sich zwar, warum seto nicht erschienen war. Vermutlich hatte er die Zeit vergessen. Er arbeitet bestimmt noch.

Und so verlief ein ruhiger Abend. Bis Kaiba irgendwann eintrudelte.

„Da bist du ja,“ meinte kasuah tadelnd.

„Ich hatte noch ein Meeting gehabt,“ meinte Kaiba knapp und setzte sich hin. Aber Kasuah erwartete noch was anderes. Anna und Joey taten so, als würden sie sich angeregt unterhalten. Aber ihn Wirklichkeit beobachteten sie die Beiden.

„Hast du mir nichts zu sagen??“ fragte Kasuah beleidigt.

Seto hob erstaunt die Augenbraue hoch.

„Was denn?“ fragte dieser.

„Wie wärs mit. Es tut mir leid Schatz, das ich zu spät gekommen bin. Ich werde dich beim nächsten mal anrufen, und bescheid geben. Oder du könntest dich bei den Gästen entschuldigen für dein zu spät kommen“, meinte Kasuah sauer.

„Ich hab doch gesagt, dass ich im meeting war. Reicht doch.“meinte kaiba eigenwillig.

Kasuah war trotzdem eingeschnappt.

Während Anna versuchte Kasuah ein wenig abzulenken, setzte sich Joey zu Kaiba hin, der kein einziges Wort mehr gewechselt hat.

„Na. Schon Stress,“ meinte der Blondschopf.

Kaiba erwiderte nichts und schaute nach draussen.

„Jetzt wär ich viel lieber bei meinen Mädels. Kasuah ist so langweilig. Hat kein Verständnis,“ dachte Seto seufzend.

Und irgendwann wurde es Kaiba zu bunt und ging nach oben. Das passte dem Mädel überhaupt nicht, aber es war ja schliesslich sein Haus.

Joey schaute Kaiba hinterher. Dann setzte er sich zu Anna und hörte der Unterhaltung zu.

Kasuah stand dann auf, entschuldigte sich für einen Augenblick und verschwand. Als Anna und Joey alleine waren, fing Anna sofort an zu quatschen.

„Läuft wohl nicht so gut mit ihm,“ meinte sie.

„Ach?“ fragte Joey überrascht.

„Sie hat gerade rumgejammert, wie langweilig Seto wäre. Und das er nie da wäre. Und nie mit ihr ausgeht,“ meinte Anna.

Joey grinste. Wollte noch was sagen. Als es oben ziemlich laut wurde.

„Was ist denn da los?“ fragte Anna sich und rannte nach oben. Der Jugendliche hinterher.
 

Dann schoss eine wütende Kasuah an Joey vorbei. Und rannte aus der Villa. Anna beschloss ihr hinter zu laufen. Joey blieb in der Villa. Ging dann ins Arbeitszimmer. Es lagen einige Akten wild zerstreut auf den boden. Kaiba war gerade dabei alles sorgfältig zu sortieren. Bemerkte nicht, das jemand anwesend ist. Joey schaute ihn für eine weile zu, kniete sich zu ihm und half ihm.

„Pfoten weg. Du machst meine Akten noch schmutzig,“ meinte Kaiba kalt. Joey half aber trotzdem. Seto murrte zwar noch, aber das ignorierte der Blondschopf. Wheeler beobachtete ihn. Für jemand der sich mit seiner Freundin gestritten hatte, war er extrem ruhig.

„Was war den los?“ fragte Joey dann, als die ganzen Unterlagen wieder auf dem Schreibtisch lagen. Kaiba setzte sich hin, und räumte wie ein besessener die Unordnung auf dem Tisch auf. Obwohl alles schon so was von penibel sauber und ordentlich war.

„Hey ist alles in Ordnung?“ fragte Joey jetzt etwas besorgter.

„Was geht dich das an?“ knurrte Kaiba gefährlich.

„was war los mit Kasuah?“ fragte er.

Stille

„Wir haben uns gerade getrennt. Ich sag dir eins, nur stress. Ich wusste es doch, das Beziehungen nur den letzten Nerv rauben,“ meinte Kaiba genervt und war wieder in seiner Arbeit vertieft.

„Schluss gemacht?“ dachte Joey überrascht.

„Aber nicht jede Beziehung ist so chaotisch“, meinte Joey plötzlich.

„Du meinst so wie bei dir und Anna?“ fragte kaiba.

Joey nickte.

„Na wenigstens einer ist hier glücklich. Wo ist denn überhaupt deine Freundin?“ fragte Seto verwundert.

„Sie ist Kasuah hinter gelaufen. Frauengespräche,“ lächelte Joey.

Kaiba nickte nur. Dann herrschte wieder stille.

Joey wusste gar nicht, was er noch sagen sollte.

Es war alles gesagt.

Seufzend schob Wheeler den Stuhl zurück und stand auf.

„Wo gehst du denn hin?“ fragte Seto verwundert.

„Nach Hause. Du bist ja mit der Arbeit beschäftigt,“meinte Joey.

Dann klappte Kaiba den Laptop zu.

„Wir können ja was unternehmen. Wenn Anna wieder kommt,“ meinte Kaiba.

Joey freute sich.

Dann kam Anna wieder zurück.

„Ah auf dich haben wir gewartet. Wir wollten was zu dritt machen,“ meinte Joey und grinst wie ein Honigkuchen.

„Ach und was?“ fragte Anna.

Sie gingen in die Spielhalle.

„Wow,“ staunte Anna nicht schlecht. Sie hielt eigentlich nichts von Glücksspielen. Aber das hier war doch was einzigartiges.

Kaiba langweilte sich schon beim blossem zugucken.

Anna und Joey eilten zu den Automaten und schmiessen ihr Münzgeld ein. Kaiba lief durch die Halle. Schaute sich fachmännisch alle Gerätschaften an. Und zum schluss spielte er ein wenig Solobilliard.

Hörte geschreie aus der Menge

„Iich hab gewonnen!!“ Und dann kam auch der Geschäftsführer. Korken knallten.

Kaiba verdrehte nur die Augen. Während die anderen Gäste ihre kurze Aufmerksamkeit des Gewinners schenkten, spielte der Jungunternehmer weiter.
 

„Wo ist den Seto abgeblieben?“ fragte sich Joey.

„Ich glaube er ist zu den Billiardtischen gegangen,“ meinte Anna.

„Ich bin gleich wieder da“, meinte Joey.

„Kannst auch länger wegbleiben. Ich versuch hier meine Millionen zu gewinnen“, witzelte Anna.

Joey lächelte und schlenderte durch die Spielhalle. Und sah am einem abgelegenen Platz Kaiba spielen. Dieser schien gerade mit einem Barkeeper zu unterhalten. Dann war Kaiba auch wieder alleine.

„Ist das nicht zu langweilig. Ganz alleine zu spielen?“ fragte Joey dann.

Kaiba hielt kurz inne.

Spielte dann weiter.

„Nö, das mach ich öfters,“ meinte Kaiba gelassen.

„Was alleine zu spielen?“ fragte er überrascht.

„Ja, aber meistens nur virtuell,“ meinte Kaiba und die letzte Kugel ging ins Loch.

„Kann ich mitspielen. Da hast du wenigstens eine Herausforderung“, meinte Joey.

„Herausforderung? Das ich nicht lache. Du kannst ja nicht mal Duellmonster spielen,“ grinste Kaiba hämisch.

Und so begann das kleine Match. Und wie Kaiba vorausgeahnt hatte. Er siegte.

„Mensch bist du gut. Da merkt mans, dass du mehr Übung hast,“ seufzte Joey.

„Tja ich bin auch ein Naturtalent.“meinte kaiba.

„Revange.“forderte Joey.

„Du verlierst eh. Aber sag mal, willst du nicht mal wieder nach deiner Freundin schauen. Sonst fühlt sie sich vernachlässigt. Ich will ja nicht der Grund einer Trennung sein,“ meinte Kaiba plötzlich.

Joey schaute auf.

„Oh da macht sich ja jemand sorgen um mich“, dachte er.

„Keine sorge. Anna ist beschäftigt,“ meinte Joey grinsend. Als kaiba was erwidern wollte, hörten sie einen lauten Knall. Es stammte von einer Pistole.

Die Gäste schrien.

„Wenn sie sich alle ruhig verhalten, ihr Geld geben, wird nichts geschehen. Also alle Ladies ihren Schmuck abgeben und die Herrn ihre Geldbörse. Von ihnen Chef wollen wir Geld.“meinte der dieb.

„Oh verflucht,“ dachte Joey. Ein zweiter Mann machte gerade die Runde. Und die Damen schmissen ängstlich ihr ganzen Schmuck rein. Und die Herren ihre Geldbörse. Dann waren sie bei Joey angelangt, der die Bitte folgeleistet. Auch Kaiba schmiss sein Geldbeutel rein. Wobei er eh kaum Bares drin hatte. Gott sei dank hatte er alle Kreditkarten herausgenommen. Das war eine gute idee gewesen.

Die Beute wurde dann auf einem grossen Tisch verteilt. Der Sprecher schaute sich alles an. Blieb dann stutzig.

„Hey wir haben hier einen Prominenten,“ flüsterte er.

„Echt?“ fragte der Andere.

Dann wurde getuschelt.

Dann gingen die Lichter aus.

„Verdammt was ist das??“ rief der eine Dieb geschockt.

„Die Bullen“ rief der Andere. Und dann ging wieder der Notagregator an.

„Wie kommen wir hier nur raus?“ rief der eine verzweifelt.

Dann hörten sie die Stimme eines Polizisten über Lautsprecher.

„Lassen sie die Geisel frei und kommen sie raus“, rief der Polizist.

Der Dieb ballte die Fäuste zusammen.

Schaute sich um.

„Nimm eine Geisel mit. Wir verschwinden,“ meinte er.
 

Der eine tat es. Und der glückliche Gewinner war Seto Kaiba.

„Hey lasst ihn!!“ rief Joey geschockt. Und wollte Kaiba rausziehen.

„Schnauze“ brüllte der Dieb und hielt ihm eine Pistole ins Gesicht. Joey wurde kreidebleich und blieb zurück.

Die Diebe machten sich langsam vom acker.

Anna stürzte zu Joey.

„Ich muss Seto helfen. Los,“ meinte Joey und lief denen hinterher.

Doch das machte alles nur noch viel schlimmer.
 

„Sie haben eine Geisel,“ sagte der polizist und gab das fernrohr seinem chef. Der begann zu schwitzen.

„Verdammt. Das ist doch Seto Kaiba“, sagte der Chef.

Jetzt saßen sie in der Tinte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Battosai
2007-08-16T18:21:09+00:00 16.08.2007 20:21
krass wie kommst du denn immer nur so auf ideen?
*dich fragend anschaut*
armer seto...hoffendlcih wiwrd er nicht erschossen
oder angeschossen *angst*
ha kasuha ist wech *rumspringt*
juchuu (XDD)
und nochwas..wieder errstaaeeer hier XDD~
*llach*


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