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Ein tödlicher Fall

Heiji x Kazuha und die Männer in Schwarz
von

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Wermuts eiskalter Blick überschattete den Raum und sie schien in der Dunkelheit zu verschwinden. Heiji und Kazuha bemerkten nicht ihre bedrohliche Anwesenheit...
 

Shinichi ging den morschen Flur langsam und vorsichtig an der Wand entlang, denn er wollte schließlich nicht auf sich aufmerksam machen und so quietschte der Boden nicht. Irgendwo hier waren sie und warteten nur auf ihn.

Normalerweise konnte er mit einer Waffe umgehen, doch auf einmal zitterte seine Hand und er hatte das Gefühl, als hätte er zum ersten Mal eine Pistole bei sich. Er stand nun neben dem Wohnzimmer und konnte den ekelhaften Gestank von Zigarettenqualm wahrnehmen. Es wurde nicht geredet, dennoch wusste er, dass jemand in dem Raum war und er konnte sich auch denken, wer es war: Gin! Denn er war starker Raucher und redete nur das nötigste. Außerdem könnte Shinichi davon ausgehen, dass sich dann auch Wodka in dem Raum aufhalten würde. Aber würde Heiji auch dort sein oder Kazuha?

Shinichi wusste nicht, was er tun sollte, er wusste es einfach nicht...

„Wie lange willst du da noch vor der Tür stehen?“, hörte Shinichi jemanden nuscheln.

Es war eindeutig Gins rauchige Stimme, die aus seinem Mund kam, in der er gerade eine Zigarette rauchte. Sie hatten ihn also schon bemerkt, auf den Überraschungsmoment könnte er also nicht mehr setzen. Hätte er dann überhaupt noch eine Chance? Wahrscheinlich hatte einer der beiden bereits seine Waffe auf den Eingang gerichtet und würde sofort schießen, wenn Shinichi sich in die Türöffnung drehte.

„Wann hörst du endlich auf zu rauchen?!“, gab Shinichi dann so ruhig wie möglich zurück.

Er musste Zeit gewinnen und würde versuchen, die beiden in den Flur zu locken. Shinichi ging wieder ein paar Schritte zurück und bewegte sich in Richtung Ausgang.

„Du hast es so gewollt.“, gab Gin leise von sich und drückte seine Zigarette auf der Fensterbank aus.

Er ließ Wodka links liegen, der sich brav aus der Sache raushielt, und ging in Richtung Flur mit seiner Waffe in der Hand.
 

„Ich habe dich endlich gefunden.“, kam es von einem erschöpften Heiji.

„Das wurde aber auch Zeit.“, schluckte Kazuha.

Sie hatte auch immer was zu meckern, doch dieses Mal war Heiji überglücklich, solche Worte von ihr zu hören. Er kroch zu ihr rüber und berührte ihre Tränen, die ihre Wangen hinunterrannen.

„Es tut mir alles so Leid...“, begann Heiji, als ihm ebenfalls langsam Tränen das Gesicht herunterliefen und auf den dreckigen Holzboden tropften.

Kazuha schloss ihre Augen und wollte nur noch seine Berührung auf sich wirken lassen.

„Es war alles ein großes Missverständnis, Ran hat Conan alles erzählt...“, Heiji musste Luft holen, denn seine Stimme drohte zu versagen, „Ich habe keine Freundin in Tokio, ich war wegen Conan dort, denn er...“.

Heiji wusste nicht, ob er nun ehrlich zu ihr sein sollte. Sie kannte nun die Organisation und Heiji wusste nicht, wie sie hier wieder lebend rauskommen sollten, dennoch konnte er es ihr irgendwie nicht sagen. Nicht einmal jetzt konnte er ehrlich zu ihr sein...

Außerdem wurde der Raum immer noch von einer bedrohlichen Kälte durchflutet.
 

Gin blieb im Türrahmen stehen und Shinichi konnte seinen Schatten im Flur sehen. Wie sollte er da nur wieder rauskommen? Gin war eindeutig in der günstigeren Position! Sollte es das etwa schon gewesen sein...

„Sprich dein letztes Wort!“, hallte Gins Stimme durch den Flur und ein Schuss folgte ihr.

Shinichis Waffe fiel zu Boden und er sank auf die Knie, neben ihm eine Pfütze seines eigenen Blutes, welches langsam auf den Boden tropfte.

Gin hatte ihm in die Schulter geschossen und nun war sein rechter Arm nutzlos. Jetzt war alles aus, er könnte Heiji nicht mehr helfen und er würde jeden Moment durch die Hand der schwarzen Organisation sterben.

Da ging plötzlich hinter ihm die Tür auf. Shiho tauchte wie aus dem Nichts auf und hielt eine Waffe auf Gin gerichtet.

„Sherry?!“, sagte dieser mit funkelnden Augen.

„Lass die Waffe fallen!“, gab sie kalt zurück.

Bei diesem Ton lief es Shinichi eiskalt den Rücken runter. Das war er gar nicht von ihr gewohnt, ob sie wohl früher mal so gewesen war? Er wagte es kaum, sich zu ihr umzudrehen, also starrte er weiter auf Gin und war gespannt, wie dieser nun reagieren würde.

„Du schießt nicht auf mich, dass traust du dich doch gar nicht, meine kleine Sherry.“, erwiderte Gin und lud seine Waffe nach.

„Sei dir da nicht so sicher.“.

Sie hatte ihn voll im Visier, bei diesem Duell würde es nur auf Geschwindigkeit ankommen!

„Auf diesen Moment habe ich so lange gewartet...“, sagte Gin und schoss...

Doch Shiho kannte alle seine Tricks. Sie bewegte den Kopf nur ein paar Zentimeter zur Seite und die Kugel flog in an ihr vorbei. In dieser Zeit hatte sie selbst einen Schuss abgegeben.

„Du elendes Miststück...“, hörte man Gin noch sagen, bevor seine Waffe auf den Boden fiel und sein Körper ihr kurz darauf folgte.

Wodka sah seinen Partner tot zu Boden gehen und zog nun ebenfalls seine Waffe. Doch noch bevor er ganz im Flur stand, hatte Shiho noch einen Schuss abgegeben und Wodka landete leblos auf seinem Kollegen. Es war genauso gelaufen, wie die Organisation es immer wollte: schnell und präzise!

Shinichi kniete immer noch am Boden und war einfach nur sprachlos.

„Shiho...“, stotterte er.

„Ich habe dir doch immer gesagt, dass in mir schwarzes Blut fließt...“, gab sie in einem traurigen Ton zurück und senkte ihre Waffe.
 

Heiji und Kazuha hörten die Schüsse und sahen auf. Heiji richtete sich auf die Knie und wollte gerade nach der Türklinke greifen, als er erneut eine Waffe an seinem Kopf spürte.

Wermut war schnell zur Tür geschritten und hatte bereits ihre eine Hand an der Klinke und mit der anderen hielt sie Heiji die Pistole an den Kopf. Er nahm seine Hand wieder zurück und blickte nur die Tür an.

War Shinichi etwa hergekommen? Hatten sie ihn erschossen? Aber warum waren es zwei Schüsse? Heiji bekam Panik, nicht auch noch Shinichi!

Dann öffnete Wermut die Tür und sah Shinichi vor dem Eingang knien und hinter ihm stand die lang gesuchte Verräterin. Ihr Lächeln wurde immer kälter und vergnügter, sie hätte sich das Ganze nicht so einfach vorgestellt!

„Wir haben wohl ein Ungezieferproblem.“, rief sie dann durch den Flur und die Blicke der beiden bewegten sich zum Ende des Ganges.

Shiho wurde nun von der Angst gefasst, denn sie konnte dieses kalte Lächeln einfach nicht vergessen. Shinichi konnte spüren, wie sie begann zu zittern. War das die Frau, vor der sie so große Angst hatte?

„Ihr nehmt mir wirklich die Arbeit ab, indem ihr hierher gekommen seid.“, sagte sie auf ihre Weise freudig. „Zuerst eliminieren wir unser misslungenes Experiment!“.

Sie zielte auf Shinichi und drückte ab...

Die Kugel schien in Zeitlupe zu fliegen. Tausend Gedanken jagten durch Shihos Kopf und durchdrangen die Angst und die Dunkelheit. Wieder fielen ihr die Worte ihrer Schwester ein, ‘Kämpfe dafür, woran du glaubst!’!!

Schließlich traf die Kugel das Ziel und Shinichi konnte das viele Blut auf seiner Kleidung sehen. Dann blickte er kurz zu Wermut und sah ihr arrogantes, widerwärtiges Lächeln. Diese Frau war einfach nur kalt und grausam...

Dann fiel ein Körper in seine Arme und er wurde von Shiho angeblickt.

„Shiho, warum hast du das getan?“, schluchzte er.

Shinichi war den Tränen nahe. Shiho lag in seinem heilen Arm und schaute ihm ins Gesicht. Die Kugel hatte ihre Brust getroffen und sie war blutüberströmt. Shinichi konnte es einfach nicht fassen. Shiho hatte sich tatsächlich vor ihn geworfen und die Kugel, die eigentlich für ihn bestimmt war, abgefangen. Sie hatte doch sonst immer so viel Angst und er hatte ihr versprochen, dass er sie beschützen würde...

Warum nur war er so hilflos, warum konnte er niemanden retten?!

„Ich glaube an dich... Shinichi Kudo!“, damit hauchte sie ihren letzten Atemzug aus...

Tränen des Leidens fielen auf ihr lebloses Gesicht.

„Nein, du darfst nicht sterben, bitte sag etwas...“, brachte Shinichi noch hervor.

Er hatte auf ganzer Linie versagt. Da lag sie nun, tot in seinen Armen, und es war alles seine Schuld!

„Keine Angst, sie wird nicht lange allein sein!“, hörte man nun wieder Wermuts Stimme, die ihre Waffe direkt auf Shinichis Kopf richtete.

„Nein...“, hörte sie es auf einmal neben sich.

Heiji hatte genug gesehen, diese Frau musste aufgehalten werden! Mit aller Kraft, die er noch hatte, stieß er ihr mit der Faust in die Seite. Wermut musste sich krümmen und konnte nicht mehr auf Shinichi zielen.

„Shinichi!!“, rief Heiji mit voller Stimme seinem Freund zu.

Heiji, er war noch am Leben, es war noch nicht vorbei! Er musste jetzt handeln! Shiho glaubte schließlich an ihn, Heiji glaubte an ihn, er durfte jetzt nicht einfach aufgeben! Shinichi legte Shiho auf den Boden und griff entschlossen mit der linken Hand nach ihrer Waffe. Er war zwar Rechtshänder, aber es musste einfach so gehen!

Wermut sah ihn nach der Pistole greifen und noch bevor er sie aufheben konnte, war sie wieder auf den Beinen und zum Schuss bereit.

„Keine Bewegung oder dein Freund hier ist der nächste!“, sagte sie zu ihm und hielt Heiji den Auslauf direkt zwischen die Augen.

Shinichi hielt inne, er war einfach zu langsam gewesen. Nun konnte auch Heiji nichts mehr tun. Er ballte seine Hände zu Fäusten aus lauter Hilflosigkeit. Ihm musste doch noch ein Ausweg einfallen...

„Du willst doch nur mich, lass ihn in Ruhe!“, entgegnete Shinichi dann.

„Da irrst du dich. Dein Freund lebt nur noch, weil ich sein nettes Gespräch mit seiner Freundin noch hören wollte, bevor die beiden auch dran glauben müssen.“, gab sie kalt zurück.

Sie hatte also von Anfang vor, sie wirklich alle umzubringen. Jetzt war wirklich alles aus, was könnten sie jetzt noch tun?

Da bemerkte Heiji, dass Wermut einzig und allein auf Shinichi fixiert zu sein schien. Er musste es einfach versuchen...

Heiji griff nach ihrem Arm und versuchte die Waffe von sich abzuwenden. Wermut sah ihn überrascht an, mit so viel Widerstand hatte sie nicht gerechnet. Mit ihrer linken Faust schlug sie Heiji dann direkt ins Gesicht und dieser fiel mitsamt ihrer Waffe vor Kazuha auf den Boden.

Shinichi nutzte die Gunst der Stunde und brachte nun endlich die Waffe an sich und zielte auf Wermut. Doch als er gerade schoss, knallte sie die Tür zu und die Kugel wurde dadurch so minimal abgelenkt, dass sie Wermut doch noch um Millimeter verfehlte. Das Ergebnis war nur ein Riss in ihrer Bluse. Dann schien alles ganz schnell zu gehen.

Heiji lag benommen am Boden...

Shinichi ging den Flur entlang und kam dem Zimmer immer näher...

Kazuha nahm sich zusammen und wollte nach Wermuts Waffe greifen...

„Nichts da Schätzchen!“, hielt sie Kazuha jedoch auf, sie war einfach zu schnell.

Dann packte sie sie an der Kehle und zwang Kazuha dazu, direkt in ihre Augen zu blicken. Dort konnte man wirklich nur Kälte und Grausamkeit entdecken.

Heiji versuchte sich zu orientieren. Er würde Kazuha beschützen, diese Frau würde ihr nichts antun! Er war nun so weit gekommen, Shiho hatte sich geopfert, zwei der schwarzen Männer waren tot...aber Kazuha würde sie nicht bekommen!

Wermut nahm ihre Waffe wieder an sich und hielt sie der knienden Kazuha unters Kinn.

Heiji sah die beiden Frauen vor einander am Boden sitzen, doch dann erhob sich Wermut und grinste bedrohlicher als jemals zuvor! Heiji ahnte, was als nächstes geschehen würde...

„Ich freu mich schon auf sein leidendes Gesicht!“, sagte sie dann zu Kazuha.

Wermut richtete erneut ihre Waffe aus...

Heiji reagierte instinktiv...

Ein weiterer Schuss ertönte durch das Haus...

Die Tür flog plötzlich auf...

Shinichi sah alles vor sich, die ganze grausame Szene. Er zögerte nicht mehr, sondern feuerte eine Kugel auf Wermut ab. Diese hatte keine Chance, darauf zu reagieren und man hörte nur noch, wie sie ihre Waffe fallen ließ und danach zu Boden glitt.

„Du wirst niemandem mehr schaden.“, sagte Shinichi abfällig zu ihr.

„Glaubst du, dass es damit beendet ist?“, stöhnte sie und hielt sich die Hüfte.

„Vielleicht nicht. Aber so sind wir der Wahrheit wenigstens ein kleines Stück näher gekommen.“, gab er nun traurig zurück.

Wermut würde ihre gerechte Strafe bekommen, doch das würde all ihre Taten nicht ungeschehen machen können. Es war nur ein geringer Trost, sie besiegt an der Wand lehnend zu sehen...
 

Währenddessen betrat Professor Agasa Heijis Gästezimmer und wollte gerade aufräumen, als er einen verschlossenen Brief auf dem Schreibtisch liegen sah. Auf dem Umschlag stand keine Adresse, sonder nur ein Name: Kazuha

Der Professor bekam mit einem Mal ein sehr beunruhigendes Gefühl...
 

„Heiji... bitte Heiji, sag doch was!“, flehte Kazuha unter Tränen.

Heiji lag blutüberströmt in ihren Armen. Er hatte sich zwischen sie und Wermut geworfen, als diese auf sie geschossen hatte. Die Kugel hatte ihn voll erwischt.

„Was denn, du weinst ja schon wieder!“, sagte er, als er seine Augen öffnete.

„Na und, lass mich doch...“, schluchzte sie.

„Ich würd dich aber lieber lächeln sehen...“, hustete Heiji.

Kazuha zwang sich ein Lächeln auf ihr Gesicht, jedoch rannten ihre Tränen weiter unaufhaltsam über ihre Wangen.

„Es tut mir Leid, dass ich dir nich vertraut hab.“, heulte sie, „Ich muss dir unbedingt etwas sagen, etwas, dass ich dir schon viel früher hätte sagen sollen... Es ist alles meine Schuld!“.

„Das ist doch Unsinn, ich hätte von Anfang an ehrlich zu dir sein sollen...ich... muss dir nämlich auch etwas sagen...“, keuchte Heiji.

Kazuha versuchte sich zu sammeln, damit er es auch auf jeden Fall verstehen würde. Sie wollte dabei nicht heulen. Mit ihrer freien Hand versuchte Kazuha, sich die Tränen so gut es ging, aus dem Gesicht zu wischen und für Heiji glücklich zu lächeln.

„Heiji... ich liebe dich!“, die Worte erklangen laut und deutlich durch den ganzen Raum.

„Ich liebe dich auch... Kazuha!“, erwiderte Heiji unter Freudentränen.

Dies war der glücklichste Moment in seinem Leben! Auch Kazuha konnte seinen Worten kaum glauben. Wie hatte sie ihm nur eine Affäre unterstellen können?! Sie hatte die ganze Zeit Angst davor gehabt, es ihm zu sagen, dabei war es ganz einfach gewesen.

Dann legte er seinen Arm in ihren Nacken, zog sie sanft zu sich und küsste sie. Kazuha streichelte dabei über sein Gesicht und erwiderte den Kuss. Dieses Gefühl würde sie für immer in ihrem Herzen tragen, denn es war kein Traum, sondern die Wirklichkeit!

Aber auch eine bittere Wirklichkeit. Nach einem weiteren Moment glitt sein Arm an ihrer Schulter hinab und sie konnte seinen Atem nicht mehr spüren, der noch einen Augenblick zuvor durch ihren Körper gedrungen war.

„Heiji?“, kam es kaum hörbar von Kazuha.

Sie betrachtete ihn einen Augenblick lang: er lag einfach nur da und hatte seine Augen geschlossen. Endlich hatte sie es ihm gesagt und er hatte ihr sogar ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt. Doch nun...

„KOMM ZURÜCK!!!“, schrie sie voller Verzweiflung und unter heißen Tränen, bis sie keine Luft mehr hatte.

Sie legte ihren Kopf auf Heijis Gesicht und wiederholte diese beiden Worte immer und immer wieder...
 

Heiji war tot und Shinichi konnte nur da stehen und alles unter Schmerzen mit ansehen...
 

<Soledad>

<It’s a keeping for the lonely>

<Since the day that you were gone>

<Why did you leave me>

<Soledad>

<In my heart you were the only>

<And your memory lives on>

<Why did you leave me>

<Soledad>

(Song: ‘Soledad’ by Westlife)



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-23T23:46:54+00:00 24.12.2008 00:46
NO NO that is not right
kann kein englisch aber its easy
traurig das heiji sterben musste aber deine fantasi da kann man nichts machen *messerraushol*
da schickt dier engelchen aisha ne mordrohung XD
entweder kommt mal ein nees kappi raus oder es gibbt viel blut...
*messerschleifen*
najaich wünsche dier schöni winachte und en u guete rutsch is neue joahr ops das isch schweizerdeusch also auf eure spache ich wünsche dier schöne weinachten und einen schönen rutsch ins neue jahr


xxx
engelchen-aisha
Von:  madal
2006-05-23T12:15:10+00:00 23.05.2006 14:15
Oh mann ich hatte auf ein happy end gehofft!ich fand das so mega traurig!!!Arme kazuha!!Aber trotzdemschrei bitte schnell weiter!!
Von:  SayuriKon
2006-05-19T16:54:15+00:00 19.05.2006 18:54
super kapi aber..
spinnst??
wie kannst du Heiji sterben lassen????
*heul+
echt ma arem Kazu!!
kannst du ihn nicht wieder lebendig werden lasse...??
menno....
schreib bitt weiter...
Von: abgemeldet
2006-05-19T14:21:04+00:00 19.05.2006 16:21
omg wie traurig *ins Taschentuch sniff*.. der arme Heiji ..
Ich hätte das wohl besser auch nicht lesen solle *schlurz*
...Du hast die ganze Stimmung richtig gut rübergebracht, man konnte sich fast alles Bildlich vorstellen^^... aww~ mein HE mit Heiji und Kazu kann ich dann wohl vergessen *drop*.. schade drum *taschentuch such*
LG Knuddel
Von: abgemeldet
2006-05-17T13:02:59+00:00 17.05.2006 15:02
ich hätte diese Kapi glaube ich besser nicht lesen sollen *heul*
du bist volle gemain ;______;
*wein*
warum hast du ihn, kazu un uns allen das angetan?!! *schnief*
*taschentuch such*
Von: abgemeldet
2006-05-17T12:43:51+00:00 17.05.2006 14:43
Wie konntest du so etwas schreiben?warum Heiji??? *heul *schnief*
Von: abgemeldet
2006-05-17T11:55:02+00:00 17.05.2006 13:55
neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnn
oh gott,sag mal spinnst du??????????*das net wirklich böse mein* das kannst du doch net machen!!!!!!!!!!meinetwegen hätte irgendjeman anders sterben können(ausgenommen kazuha)
aber doch net heiji!!!!!!!!!!bitte mach das wieder rückgängig!!!*heul* *schluchz* *fleh*
Von: abgemeldet
2006-05-17T07:32:56+00:00 17.05.2006 09:32
Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnn
Oh Gott was schreibst du denn da.....
Heiji doch nicht *heul* *schluchz*
Das darf doch nicht sein ;_;


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