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Liebe und Tot

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Liebe und Tot

Liebe und Tot
 

Hi^_^ Ich hab mich mal an einem Gedicht, na ja, is eher 'ne Ballade geworden, versucht. Und hier is es. Viel sag ich nich dazu. Nur soviel: Es is irgentwie traurig. Na ja, hier is es halt. Viel Spaß beim lesen^_^.
 

Liebe und Tot
 

Es war vor 5000 Jahren,

als wir uns kennen gelernt haben.

Du warst stolz und eiskalt.

Du hast nie einen an dich ran gelassen.

Ich was die erste.

Aber auch ich habe nie einen an mich ran gelassen.

Du warst auch der erste.

Das war auch der Grund dafür,

dass wir uns so gut verstanden.

Wir verbrachten viel Zeit miteinander.

Mit dir war es so,

als würde die Zeit stehen bleiben.

`Ich werde dich nie und nimmer verlassen`

schworst du mir so ehrlich,

dass ich nichts anderes glaubte.

Doch dann kam der Schicksalsschlag.

Du sagtest mir,

dass du nur für ein paar Tage weg müsstest.

Du wolltest danach sofort wieder kommen.

Da es wichtig war,

nahm ich es in kauf,

dass ich für ein paar Tage alleine war.

Auch,

wenn es mir schwer viel.

Am nächstem Morgen bist du dann ins Flugzeug gestiegen.

Ich konnte dir nicht einmal auf wiedersehen sagen.

Du hattest nicht darauf gewartet.

Aber ich wusste,

dass du mir nur helfen wolltest.

Du wusstest,

dass es mir schwer fällt,

wenn du gehst.

Und du wusstest auch,

dass ich weinen würde,

wenn ich dich noch einmal,

bevor du gehst,

sehen würde.

Doch ich weinte trotz alle dem.

Nur deine letzten Worte waren ein kleiner Trost.

Du hattest mir gesagt,

dass du dich sofort melden würdest,

wenn du angekommen bist.

Ich hörte aber erst nach 3 Tagen was von dir.

Es war ein Brief,

in du mir deine Liebe,

die du schon lange für mich hegst,

gestandest.

Ich war froh,

dass zu hören.

Und während ich diesen Brief an meine Brust drückte,

flüsterte ich:

`Ich liebe dich auch`

Ich freute mich schon auf den Tag,

an dem ich dich wieder sah.

Ich wünschte mir nichts anderes mehr.

Ich wollte dich in den Arm nehmen und deine zarten Lippen küssen.

Schnell stellte ich jedoch fest,

dass der Brief,

dass einzigste war,

was ich von dir hatte.

Ich bekam keinen weiteren Brief.

Ich bekam auch keinen Telefonanruf.

Was ist geschehen?

Warum meldest du dich nicht?

Tage wurden zu Wochen.

Und Wochen wurden zu Monaten.

Ich schickte dir viele Briefe,

auf die ich nie eine Antwort bekam.

Auf meine Telefonanrufe hast du dich auch nie gemeldet.

Ich hatte große Angst,

dass dir etwas passiert war.

Ein paar Jahre später warst du immer noch nicht da.

Warum nicht?

Warst du nichts weiter,

als ein Geist?

Nichts weiter,

als eine Einbildung?

Nichts weiter,

als ein Traum,

der sich nie hätte erfüllen dürfen?

Dann,

ein paar Tage später.

Ich hatte dich schon fast vergessen.

Du liefst an mir vorbei und hattest mich nicht gemerkt.

Ich lief dir hinterher und rief deinen Namen.

Doch du hörtest es nicht.

Ich rief deinen Name noch mal und etwas lauter.

Doch du hörtest es immer noch nicht.

Die Leute hielten mich für verrückt,

dass ich einfach ins Leere schrie.

Aber es war mir egal.

Ich wusste,

dass ich dich gesehen hatte.

Ich ging zu dir nach Hause.

Doch dort wohnte jemand anderes.

Warum?

Ich bekam keine Antwort darauf.

Du hattest mir doch geschrieben,

dass du mich liebst.

Warum kommst du dann nicht zu mir?

Was habe ich getan,

dass du mir so etwas antust?

Hasst du mich in Wirklichkeit etwa?

Wenn ja,

warum hast du dann so viel Zeit mit mir verbracht und gesagt,

dass du mich liebst?

War das alles nur eine Lüge?

Ich verstand es nicht.

Nach einiger Zeit stand ich vor einem Grab.

Aber das Merkwürdige daran war,

dass aus dem Grabstein dein Name stand.

Und,

dass du 7 Tage,

nach dem du gegangen warst,

gestorben bist.

Wie kann das sein?

Ich habe keine Todesanzeigen,

mit deinem Namen,

in der Zeitung gesehen.

Mir liefen die Tränen über die Wangen,

und ich hörte plötzlich deine Stimme sagen:

`Jetzt weißt du es`

Ich drehte mich um und sah dich vor mir stehen.

Ich wollte das,

was ich gesehen hatte,

nicht glauben.

Deshalb ging ich auf dich zu und wollte dich packen.

Doch ich ging einfach durch dich hindurch.

`Dann ist es also wahr`

dachte ich.

Du warst gestorben und nur noch ein Geist.

Warum hast du das gemacht?

Du hattest mir doch geschworen,

dass du mich nie verlässt.

Aber du hast es getan.

Du bist aus meinem Leben verschwunden und gestorben.

Ich drehte mich zu dir und schrie dich an.

Ich glaubte nicht daran,

dass du jetzt,

wo du doch tot warst und ein Geist bist,

noch Gefühle hast.

`Verschwinde! Hau ab! Ich will dich nicht mehr sehen! Ich hasse dich!`

schrie ich unter Tränen.

Und du verschwandest.

Doch von diesem Tag an klaffte eine Leere in mir.

Ich konnte keine Nacht mehr durchschlafen .

Ich konnte nur noch an dich denken und von dir Träumen.

Du erschienst in jedem Traum und in jedem Gedanken vor mir.

Ich hatte nicht einmal jemanden,

der mich trösten könnte.

Dies hasste ich.

Aber am meisten hasste ich mich selbst,

weil ich dich verjagt hatte.

Mit der Zeit begriff ich,

dass du selbst als Geist,

noch Gefühle hattest.

Warum bestrafte mich das Schicksal so?

Was hatte ich getan?

Nein,

ich wusste,

was ich getan hatte.

Ich hatte dich verjagt und deine Gefühle verletzt.

Nach einiger Zeit stand ich wieder an deinem Grab und flüsterte leise:

`Bitte verzeih mir. Ich wollte das alles nicht. Ich liebe dich doch. Komm bitte wieder zu mir zurück`

Doch du kamst nicht.

Erst,

als ich mich umdrehte,

kamst du.

Du standest vor mir und sagtest:

`Ich verzeihe dir`

Von dem Moment an,

hattest du mich beschützt.

Du warst bei mir,

wenn ich Hilfe brauchte.

Du hattest mit mir geweint.

Du warst mein Schutz in der Dunkelheit.

Du warst der Engel,

der nie von meiner Seite wich.

Du warst der,

auf den ich immer gewartet hatte.

Du warst der Engel,

der mich immer beschützt hatte.

Ja,

du warst mein Schutzengel.

Und du wirst es auch immer bleiben.

Obwohl du jetzt tot bist,

liebe ich dich noch.

Denn der Tot kann keine Liebe zerstören.
 

*schnief* Ich hoffe, dass ihr jetzt nicht alle heulend oder schluchztend vorm Computer sitzt. Ich fand es schon etwas traurig. Ich hoffe ich krieg trotzdem ein paar Kommis. *und wehhe, wenn nciht* *Halt entlich die Klappe!!!* *inneren Stimme eine runterhau* Na ja, vielleicht kommt ja noch mal eins.

Euer -_Asakura_Girl_-



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  -UchihaSasuke-
2006-05-26T17:44:21+00:00 26.05.2006 19:44
...ach du heilige scheisse.....das war so was von geil!!
das gedicht war einfach unglaublich...
mir fehlen die worte...!
was soll ich schreiben,du hast ein talent um gedichte zu schreiben..!!!!
Von:  April_Eagle_Wilcox
2005-12-18T09:15:14+00:00 18.12.2005 10:15
Ich glaub ich spinn, man sagt Dir hör auf und nächste Mal wenn man reikommt sind es noch mehr Spam-Gedichte.

Zum Nerven und Spamen geh bitte wo anders hin. Ich war bisher immer nett und höflich, aber mir platz mittlerweile die Hutschnur.
Deine Nötigung Deine Werke vorgesetzt bekommen ist das allerletzte!
Von:  alterna
2005-12-17T23:01:53+00:00 18.12.2005 00:01
Hör endlich auf damit!
und wenn du das nächste mal deine doofen Gedichte irgendwo hochlädst, dann auch in die richtige Kategorie, oder lass es gleich bleiben!!
Von:  Lunatrixa
2005-12-17T22:09:38+00:00 17.12.2005 23:09
Sorry aber könntest du das nicht in die richtigen Kategorien stellen -.- sonst ist es ja super aber es gehört nun mal nicht in gewisse Kategorien.
Von:  PiuPiuThePENGUIN
2005-12-17T21:45:16+00:00 17.12.2005 22:45
Und mit dir en grey hat das ganze auch nichts zu tun. Außerdem wird "Tod"<-so geschrieben, wenn es kein Adjektiv ist.
Von: abgemeldet
2005-12-17T19:49:57+00:00 17.12.2005 20:49
wirklich toll wie du die gefühle beschrieben hast.
aber mal im ernst, entweder hab ich falsch gelesen oder die geschichte spielt anfangs vor 5000 jahren und dann plötzlich in der neuzeit, er steigt ja in ein flugzeug und doof is es auch noch das du keine namen nennst. bis auf geister hat es nich viel mit shaman king zu tun.
is aber trotzdem schön *freundliches lächeln aufsetz*


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