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Die Chaos - WG

SetoxJoey, BakuraxMarik, SethxValon, AtemuxOdeon, NoahxMokuba
von

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Kapitel 12

Nach einem kurzen, erholsamen Nickerchen war Odeon der Erste der seine Augen wieder aufschlug und was er sah zauberte ein Lächeln auf seine Lippen. Der sonst so quirlige Pharao lag noch immer eng an ihn gekuschelt im großen Bett und schlief den Schlaf der Gerechten. //Ich muss so schnell wie möglich über Marik hinwegkommen. Das bin ich Atemu schuldig. Ich will ihm nicht weh tun. Dazu ist er mir unterdessen schon viel zu wichtig.// Vorsichtig streichelte Odeon dem Kleineren eine Strähne aus dem Gesicht.

Dieser öffnete seine Augen einen Spalt. „Odi?“

„Ja?“

Kaum hatte er Odeon erkannt, schlang der ehemalige Pharao seine Arme um diesen und klammerte sich regelrecht an ihm fest. „War nur ein Traum.“, sprach er leise.

„Was war nur ein Traum?“, fragte Odeon besorgt nach.

„Ein ganz blöder. Ich weiß nicht mehr wieso, aber ihr habt mich alleine gelassen. Sogar Yugi und Seth. Und dann bist du auch weggegangen. Ich war alleine und es war so dunkel und kalt da wo ich war.“, erklärte sich Atemu während Odeon ihm beruhigend über den Kopf streichelte. Nach einigen Augenblicken wurde er auch wieder ruhiger. Es war schließlich nur ein blöder Traum, nichts weiter.

„Ich bin ja da. Und ich werde dich nie alleine lassen.“, versprach Odeon.

Obwohl Atemu dem Versprechen nicht ganz Glauben schenken konnte, nickte er doch: „Danke Odi.“

„Gern geschehen, Atemu.“

Jetzt lächelte auch Atemu wieder. „Ich finde es angenehm in deinen Armen.“

„Schön das zu hören.“, grinste Odeon. „Kannst ja noch ein wenig da bleiben.“

„Ja, das wäre schön.“ meinte Atemu und schloss seine Augen wieder.

So genossen sie beide noch ein bisschen die abendliche Ruhe und ihre Zweisamkeit.

„Und was machen wir heute Abend?“, fragte Odeon später.

Da brauchte Atemu nicht lange zu überlegen. „Ich will nach draußen an die Luft. Wie wäre es mit spazieren gehen?“, schlug er vor.

„Natürlich. Alles was du willst.“, lächelte Odeon. In Atemus Nähe lächelte er viel öfter als sonst. „Komm mal was höher.“, bat er sanft. Atemu schaute ihn zwar fragend an, rutschte aber gehorsam etwas höher so das Odeon Atemus Kinn umfassen und sein Gesicht zu sich ziehen konnte um ihn zu küssen. Was dieser natürlich gern erwiderte und seine Lippen für den Größeren öffnete.

„Es ist schön, neben dir aufzuwachen. Von mir aus, kannst du, wann immer du willst, hier bei mir schlafen.“, hauchte Odeon schließlich gegen Atemus Lippen.

„Bist du sicher? Ich nehme dich beim Wort.“, drohte Atemu halb scherzend.

„Ja. Ich bin mir sicher.“

Atemu zögerte nur kurz bevor er einwilligte. Er genoss Odeons Gesellschaft ja selber viel zu sehr als sich das entgehen zu lassen. „Okay. Dann mach ich das. Dann schlafe ich gerne öfter bei dir.“

„Ich freue mich darauf.“ Ein kurzer Kuss folgte. „Was hältst du davon, wenn wir mal was essen gehen? Ich habe seit heute morgen nichts mehr gegessen.“, fragte der Grabwächter und sofort knurrte Atemus Magen.

„Essen! Mein Lieblingswort!“

Lachend schupste Odeon Atemu etwas von sich. „Na dann steh auf damit wir gehen können.“

Gut gelaunt gingen die beiden zusammen hinunter in die Küche ohne zu ahnen auf was für einen seltsamen Anblick sie da stoßen würden.
 

***
 

Kurz vor ihnen waren auch Seth und Valon auf die Idee gekommen sich etwas zu essen zu machen.

„Ich bin nur kein großer Esser.“, meinte Seth gerade.

„Das sieht man.“, lachte Valon. „Aber ich brauche jetzt erst einmal eine Portion Eiweiß. Und danach geh ich dann gleich noch in den Fitnessraum trainieren.“

„Hast du irgendwas an meiner Figur auszusetzen?“, fragte Seth und schaute an sich herunter.

„Nein. Absolut nicht.“, beruhigte sein neuer Liebhaber ihn gleich während er ihn von hinten umarmte und dabei mit seinen Händen über Seths flachen Bauch streichelte. „Du bist absolut perfekt, so wie du bist.“

„Na das will ich doch gemeint haben.“ Sanft umfing Seth die Hände seines Geliebten mit den eigenen und führte sie zu seinen Lippen um dort kleine sanfte Küsse drauf zu hauchen. Er hörte nur damit auf weil Valons Magen sich genau diesen Moment aussuchte um zu knurren.

„Ich glaube, du musst meine Hände wieder loslassen. Mein Magen will endlich was zu essen haben.“

„Dann sollten wir zusehen das er auch bekommt was er verlangt.“, seufzte Seth und ließ Valons Hände wieder frei.

Dieser nickte und begann sogleich sich in der Küche umzusehen und alle erforderlichen Zutaten und Kochutensilien zusammen zu tragen. Seth währenddessen lehnte sich entspannt gegen die Wand und schaute ihm ruhig zu. Er ließ Valon keine Sekunde aus den Augen.

Als dieser merkte, dass Seth keinen Finger rührte drehte er sich gespielt böse zu diesem um und stemmte seine Hände in die Hüften: „Hey. Nun steh da nicht so faul rum. Du könntest zumindest schon mal den Tisch decken.“, trieb er ihn an bevor er sich selber dran machte Rühreier zuzubereiten.

Ebenfalls gespielt böse löste sich Seth von der Wand und maulte: „Du hörst dich schon an wie der Pharao. Der kommandiert mich auch andauernd herum.“ Aber es dauerte nur eine Minute dann war der Tisch für sie gedeckt.

„Ich kommandiere dich nicht rum, aber ich finde es nur gerecht, dass du den Tisch deckst wenn ich schon koche.“

„Ich mach ja alles was du sahst, Hübscher.“, flötete Seth.

„Braver Drache. Dafür bekommst du nachher auch eine Belohnung.“, grinste Valon fröhlich. Mittlerweile war er auch mit dem Kochen fertig und verteilte das köstlich riechende Essen auf die zwei Teller die Seth ihm reichte. Zusammen setzten sie sich an den Tisch und wünschten sich gegenseitig einen guten Appetit

Nach einem etwas zögerlichen Bissen stellte Seth überrascht fest das Valon wirklich gut kochen konnte und sagte ihm das auch.

„Hast du mir das etwa nicht zugetraut?“, fragte dieser leicht schmollend.

„Wenn man dich ansieht, denkt man an alles mögliche aber nicht daran das du gut kochen könntest.“, grinste Seth. „Hast du noch andere Fähigkeiten, die du mir verschweigst?“

„Kann sein, kann aber auch nicht sein.“, antwortete Valon geheimnisvoll lächelnd.“

„Ein Mann voll Geheimnisse hm? Ich werde es schon noch herausfinden.“, meinte Seth und schob sich genüsslich den letzten Bissen seines Essens in den Mund.

„Ich könnte mir vorstellen, dass es bei dir auch noch so manches Geheimnis zu entdecken gibt, oder?“

„Also ich kenne alle meine Geheimnisse.“ Gemütlich lehnte der Hohepriester sich auf seinen Stuhl zurück und betrachtete Valon beim essen.

Dieser seufzte theatralisch auf: „Das du deine eigenen Geheimnisse kennst ist ja klar. Ich meinte auch eher, dass ich an dir wohl auch noch so einige Geheimnisse zu entdecken habe.“

„Vielleicht. Aber ob dir alles gefällt was du entdeckst weiß ich nicht. Ich hoffe es einfach mal.“

„Wir werden ja sehen.“, lächelte Valon, dem Seth innere Unruhe bei diesem Thema nicht entging. //Ich hoffe es ehrlich gesagt auch.// Nachdem auch er seinen Teller geleert hatte, stand er auf und trug beide Teller zur Spülmaschine um sie weg zu räumen.

Seth hatte seinen Blick endlich von Valon lösen können, dafür starrte er jetzt die Tür an als erwartete er noch jemanden.

Als Valon alles aufgeräumt hatte bemerkte er natürlich diesen Blick und runzelte verwirrt die Stirn. „Was gibt es denn da so Interessantes zu sehen?“

Aufgeschreckt und verwirrt schauten Seth ihn mit seinen blauen Augen an: „Hm? Ach so, die Tür. Nichts besonderes. Ich hab mich nur gewundert dass Atemu gar nicht reinplatzt. Normalerweise riecht er Essen drei Meilen gegen den Wind und außerdem ist es seine Zeit fürs Abendessen.“, meinte er mit einem kurzen Blick auf die Küchenuhr.

„Hm... Vielleicht ist er ja einfach nur beschäftigt. Jetzt hat er ja genug Leute, die er nerven und auf Trab halten kann.“, grinste Valon. „Und mir ist es nur recht, wenn er dich dafür in Ruhe lässt. Dann hab ich dich ganz für mich.“ Leicht besitzergreifend setzte sich Valon auf Seths Schoss und schmiegte sich an seinen Schwarm.

Seths störte sich nicht daran. Sanft küsste er Valon auf die braunen Haare und umfasste seine Taille um ihn sicher festzuhalten und noch etwas näher zu drücken. „Du hast bestimmt Recht. Ist aber eben doch ungewohnt. Was soll´s. Gibt schöneres als auf ihn auf zu passen.“

„Ja. Ja gibt es eindeutig schöneres.“, schnurrte Valon.

„Du bist schön, Kätzchen.“, langsam küsste Seth sich vom Haar zu seiner Lieblingsstelle am Hals wo er sanft dran knabberte und über die bereits existierenden roten Male leckte.

„Na und Drache? Gefällt es dir nicht?“, fragte Valon herausfordernd wegen dem Kätzchen und schnurrte weiter.

„Hab ich das denn behauptet? Katzen sind doch edle und elegante Tiere. Wusstest du das sie im alten Ägypten als heilig galten?“

„Ja, das hab ich mal gelesen. Es gab doch, glaub ich, sogar eine Göttin mit Katzenkopf... Bastet oder so?“

„Ja, die gibt es. Aber wie eine Göttin siehst du nicht aus. Eher wie ein junger Gott.“

Valon keuchte wohlig auf. Seths Lippen waren unterdessen in seinem Nacken gewandert und verwöhnten ihn dort. „Jetzt übertreibst du aber. Wenn hier einer aussieht wie ein junger Gott dann du. Wenn Seto einen genauso schönen Körper hat, dann könnte man ihn, mit seiner weißen Haut, glatt mit einer dieser Statuen von griechischen Göttern vergleichen.“

„Ich übertreibe gerne. Und du hast wie immer Recht. Setos Körper sieht wirklich aus wie eine dieser Statuen. Aber sie ist viel weicher.“

„Schon klar. Er ist ja auch nicht aus Stein, sondern aus Fleisch und Blut... Hm... Vielleicht sollte ich mich dann auch mal an Seto heranmachen. Ich fand diese Statuen schon immer äußerst interessant und hab schon immer davon geträumt, mal mit jemanden in die Kiste zu steigen der so aussieht.“

Das war natürlich nicht ernst gemeint doch das konnte man kaum heraushören, weshalb Seth leise knurrte und Valon zur Strafe in den Nacken biss. Nicht nur wegen dem frechen Spruch sondern auch als Warnung. Er wusste von Setos Gefühle für Joey und er würde niemanden, nicht einmal Valon, erlauben sich da einzumischen.

Im gleichen Moment wie sich seine Zähne in Valons Hals bohrten öffnete sich die Tür und Odeon und Atemu erschienen. Bei dem Anblick dem sich ihm bot, drehte sich Odeon breit grinsend zu Atemu um und zeigte über seine Schulter zu den beiden. „Ich schätze wir stören gerade.“

Als der ehemalige Pharao erkannte auf was Odeon da zeigte, blieb er starr stehen. //Seth...//

„Aua. Was soll denn das? Das war doch nur ein Scherz.“, beschwerte Valon sich bei Seth und hielt lieber vorsorglich still. Wer weiß was Seth sonst noch mit seinem Hals anstellte. „Wenn ihr schon einmal hier seid, dann befreit mich wenigstens von diesem beißwütigen Drachen. Das tut nämlich weh.“

Aber Odeon zeigte gar kein Mitgefühl für den Rowdy. Noch immer grinsend betrat er die Küche ganz und zog Atemu dabei einfach mit sich. Er hatte noch gar nicht gemerkt das dieser plötzlich ganz verändert war und seinen Blick starr auf den Boden gesenkt hielt um Seth und Valon nicht ansehen zu müssen. „Wieso sollten wir? Es wird schon nen Grund haben, wenn er dich beißt. Und wenn du dich auch in den Gefahrenbereich begibst dann bist du selber Schuld.“, lachte Odeon amüsiert.

Auch Seth grinste zuerst und wollte Odeon zustimmen doch als sein Blick auf Atemu fiel schob er stattdessen Valon schnell von seinem Schoß. „Pharao...“, verlegen verstummte er sogleich wieder.

„Hallo.“, nuschelte dieser nur ohne den Blick zu heben.

Valon passte es gar nicht das Seth ihn einfach auf den Boden stellte und warf Atemu einen bösen Blick zu: „ Was soll denn das? Kaum ist der blöde Pharao da, ignorierst du mich, oder was?“, fragte er eifersüchtig.

Währenddessen hatte auch Odeon Atemus seltsames Benehmen bemerkt und schaute zwischen diesem und Seth hin und her. //Wieso guckt Atemu Seth denn nicht an? … Oh. Stimmt ja. Atemu liebt ihn wohl noch immer. Naja, ich bin der letzte, der ihm daraus einen Vorwurf macht.// Sanft dirigierte er Atemu zu einem Stuhl gegenüber von Seth und drückte ihn auf diesen. „Nun, was möchtest du essen... Schatz?“, fragte er ihn und betonte das Schatz für Seth noch extra. //Ich hoffe, Atemu nimmt mir das jetzt nicht übel.//

„Egal. Mach was du willst.“ Atemu war der Hunger vergangen. Er war es ja gewohnt das Seth mit anderen flirtete aber ihn so vertraut mit Valon zu sehen tat doch ziemlich weh.

Seth hatte gar keine Zeit sich groß um die beiden Neuankömmlinge zu kümmern da Valon ihn noch immer ziemlich sauer ansah. Er fühlte sich momentan alles andere als Wohl in seiner Haut. Beschwichtigend hob er seine Hände. „Nein. Sorry. So war das doch gar nicht gemeint.“, versuchte er Valon zu beruhigen.

Doch dieser war gerade nicht in der Stimmung dazu. „Jaja. Ich versteh schon... Ich störe hier.Ich bin dann in meinem Zimmer, falls du mich evtl. suchen solltest.“ Den letzten Satz ließ er absichtlich sarkastisch klingen. Er warf Atemu noch einen letzten eifersüchtigen Blick zu und verschwand dann stinksauer aus der Küche.

Odeon ignorierte das Spektakel und kniete sich besorgt vor Atemus Stuhl um ihm tief in die Augen sehen zu können. „Schatz? Sollen wir wieder gehen und nachher etwas essen? Oder soll ich uns was mit hoch nehmen?“

//Schatz? Atemu und Odeon? Das gibt es doch nicht!// Seth schaute fassungslos zu den Beiden doch jetzt hatte er andere Probleme und konnte sich nicht mit diesem beschäftigen. Schnell eilte er Valon hinterher und knallte dabei die Küchentür hinter sich zu.

Da Atemu nur ausdruckslos Seth hinterher sah, redete Odeon ruhig auf ihn ein: „Hey. Denk nicht mehr dran. Versuch ihn zu vergessen. Ich weiß ja aus eigener Erfahrung, dass das schwer ist, aber versuch es einfach. Und du hast ja jetzt mich. Ich weiß, dass ich Seth nicht ersetzen kann, aber lass es mich wenigstens versuchen.“

Atemu hatte Odeons Gegenwart für einen Moment fast vergessen. Jetzt schaute er ihn etwas erschrocken und mit großen Augen an. „Ich... Tut mir Leid. Ich dachte ich wäre darüber hinweg.“, entschuldigte er sich dann leise.

„Schon gut. Glaub mir, ich bin der Letzte, der dir daraus einen Vorwurf macht, wo ich das doch selber gerade durchmache und du ja auch so verständnisvoll mit mir ist.“, beruhigte Odeon ihn bevor er sich zu ihm hoch streckte und ihn kurz küsste. „Willst du jetzt was essen, Süßer?“

Langsam schüttelte Atemu den Kopf. „Nein. Ich hab keinen Hunger mehr. Ich bin ganz durcheinander.“

„Und was sollen wir jetzt machen? Oder willst du alleine sein? Ich mein, ich will dich nicht stören.“, fragte Odeon vorsichtig nach.

„Du störst nicht. Ach, ich weiß auch nicht, ich bin so verwirrt.“, leicht verstört schaute Atemu in Odeons Gesicht. „Tut mir Leid, ich weiß nicht was los ist. Ich verstehe mich selbst nicht mehr.“

Dieser sah ihn lieb an und nahm ihn dann in den Arm. „Schon okay. Nimm dir soviel Zeit wie du willst, um in Ruhe darüber nachzudenken.“ Sanft streichelte er mit seinen großen Hand über Atemus Nacken. „Sollen wir wieder hoch gehen? Oder wir könnten auch etwas im Garten spazieren gehen.“

„Kommt mir bekannt vor.“, schmunzelte Atemu schon etwas getröstet. „Garten.“

„Okay. Dann lass uns im Garten, naja, ist ja eher schon ein kleiner Park, spazieren gehen.“ Während er sich wieder aufrichtete griff Odeon nach Atemus Hand. Er wusste ja das schon so eine kleine Berührung viel Trost spenden konnte. „Sollen wir uns noch was vernünftiges anziehen oder gehen wir so?“

„Reicht doch was wir anhaben. Wir gehen ja nicht weg.“, beschloss Atemu der Seth unter keinen Umständen begegnen wollte und ließ sich von Odeon hochziehen.

Odeon ahnte zwar den Grund weshalb Atemu lieber halbnackt spazieren gehen wollte doch sagte er nichts dazu. Und das sie jemanden trafen der nicht zu ihren Freunden gehörte war ja wirklich kaum möglich. Also schlang er Atemu einen Arm um die schmalen Hüften und so gingen sie gemeinsam in den Garten.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Alle Seto und Joey Fans können sich schon auf das nächste Kapitel freuen. Dort werden die beiden wieder auftauchen. Ausserdem zieht der (vorerst) letzte WG-Mitbewohner ein. Erinnert ihr euch noch wer fehlt? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Lunata79
2013-10-01T18:20:34+00:00 01.10.2013 20:20
Wieder mal ein tolles Kapitel.
Von:  jyorie
2013-10-01T09:56:09+00:00 01.10.2013 11:56
Hi ツ

Odeon und Atemu passen wirklich toll zusammen. Ich mag es sehr, wie du die beiden schreibst. Sie sind so schön sanft und lieb miteinander.

Vallon und Seth haben auch was tolles, ihre Neckereien und wie Seth dann gebissen wird hast du auch gut beschrieben, besonders lustig war es, das genau dann jemand in die Küche geplatzt ist. Ich hatte ja zuerst gedacht, das es jetzt ein riesiges Eifersuchtsdrama gibt, aber Atem hat sich ja einigermaßen gehalten... wie gut das Odeon ihn trösten kann^^°

ein schönes Kapitel :D

CuCu, Jyorie

Antwort von:  Hatschepueh
01.10.2013 12:33
Hoffen wir nur das Seth Valon auch wieder beruhigen kann. Der ist ja wirklich angefressen und das nicht zu unrecht. Aber ob das ganze dann schon damit beendet sein wird? Wir werden sehen ^^


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