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Die Chaos - WG

SetoxJoey, BakuraxMarik, SethxValon, AtemuxOdeon, NoahxMokuba
von

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Kapitel 9

Währenddessen wachte Marik in seinem Zimmer aus einem erschöpften Schlaf auf. Neben ihm lag, noch immer schlafend, Bakura. Dieser zog selbst im Schlaf über den Pharao her, was Marik schmunzeln ließ. //Typisch Bakura.//

Plötzlich schreckte der Räuber auf. „Was war das? Hast du das auch gehört? Hat sich wie eine Tür angehört.“

Doch Marik lächelte ihn nur beruhigend an. „Das war bestimmt wiedermal Joey, der sich mit Kaiba gestritten hat.“

„Wenn es nicht mehr ist.“, grummelte Bakura und ließ seinen Kopf wieder auf Mariks Brust sinken. Das Marik ihm schon die ganze Zeit den Rücken streichelte gefiel ihm sehr gut und das ließ er Marik auch mit einem wohligen Seufzen wissen.

//Bakura, das brave Schmusekätzchen. Das gefällt mir.//

„Warum lachst du Marik?“, wunderte das Kätzchen sich.

„Ach nichts!“, wehrte dieser ab.

Schulter zuckend beließ Bakura es bei dieser Antwort. „Hast du heute noch was vor?“, wollte er stattdessen wissen.

„Nein.“

„Dann überleg dir etwas worauf du Lust hast. Du darfst heute entscheiden. Oder willst du den ganzen Tag im Bett bleiben? Ich hätte zwar nichts dagegen, aber nachher macht sich Odeon auf die Suche nach dir.“

Bei Odeons Namen verzog Bakura das Gesicht auf eine Art die Marik stutzen ließ. „Sag bloß, du bist eifersüchtig?“

„Und wenn? Mir gefällt es nicht, das er den ganzen Tag um dich herum scharwenzelt.“

„Du weißt genau das ich nur dich liebe, Dummkopf.“

„Ich weiß. Aber ich werde das Gefühl nicht los das er dich etwas zu gerne hat.“

„Ich hoffe, dass er endlich jemanden findet, der seine Gefühle erwidert...“, seufzte Marik wirklich besorgt um seinen Bruder.

Leider hatte diese Antwort nicht die erhoffte Wirkung. Anstatt Bakura zu beruhigen, flippte dieser jetzt wirklich aus. „Soll das etwa heißen das er in dich verliebt ist?“

„Ähm... Nun ja...,“ stammelte Marik. //Na toll, das hab ich ja super gemacht...//

„Der soll ja seine Finger bei sich behalten, sonst kann er was erleben. Du gehörst jetzt mir. Keiner außer mir darf dich so berühren.“ Noch während er das sagte, wanderten seine Hände besitzergreifend über den braun gebrannten Körper des jüngeren Ägypters.

„Das weiß ich doch Bakura. Ich gehöre nur dir.“, stimmte dieser zu. Nicht zuletzt um Bakura wieder zu beruhigen.

„Und Odeon wird es auch erfahren. Dafür sorge ich schon.“ Bakuras Lippen hatten Mariks Hals gefunden und saugten sich dort fest bis er ein kleinen roten Mal gezeugt hatte.

„Nein... lass ihn... Erst wenn er eine neue Liebe hat...“ bat Marik keuchend.

Doch Bakura war anderer Meinung. „Nein. Sobald ich ihn sehe, werde ich ihm sagen das du jetzt mir gehörst und er gefälligst seine Finger von dir lassen soll.“ Er war seeehr besitzergreifend. „Doch warum lange warten? Sagen wir es ihm sofort.“ Begeistert von seiner Idee kletterte er aus Mariks Bett und sammelte seine Klamotten zusammen um sie wieder anzuziehen.

„WAS? Aber das geht doch nicht, Bakura.“, Marik fühlte sich gerade total überfahren von dieser Idee aber Bakura schien sehr überzeugt davon zu sein.

Mit in den Hüften gestützten Händen schaute er auf seinen Liebsten herunter. „Nicht was! Zieh dich an und komm mit. Oder stehst du nicht zu mir?“

Somit sah Marik sich in einer ziemlichen Zwickmühle. Was sollte er jetzt machen? Wenn er nicht mitkam gefährdete er womöglich seine frische Beziehung zu dem Grabräuber, der würde das nur als Beweis dafür sehen das Marik ihn nicht liebte und im schlimmsten Fall nach irgendwohin verschwinden. Andererseits wollte er seinen geliebten Bruder aber nicht wehtun. Doch würde er das, so oder so. Ob er jetzt mit ihm sprach oder ob Bakura das auf seine Weise erledigte. Odeon würde auf jeden Fall verletzt sein. Da wäre es wahrscheinlich sogar besser wenn Marik mit ihm sprach.

„Du und deine blöde Eifersucht...“ schimpfte Marik zwar, stand aber trotzdem auf und zog sich an.
 

***
 

Mit Marik an der Hand stürmte Bakura zu Odeons Zimmer, wo er, natürlich ohne anzuklopfen, rein stürmte und sowohl Odeon als auch Atemu schlafend vor fand. Atemu hatte sich im Schlaf auf Odeon gelegt und benutzte dessen Schulter als eine Art Kopfkissen. Beide waren nur knapp bekleidet, Atemu trug noch immer seine Badehose während Odeon mittlerweile eine Boxershorts an hatte.

„Na so was. Ist Odeon dir so schnell untreu geworden, Marik?“, wunderte Bakura sich über diesen Anblick. Der ließ ihn aber nicht zögern die beiden Turteltauben auf eine äußerst unsanfte Art und Weise zu wecken. Grob packte er den kleinen Pharao am Bein und zog ihn einfach von Odeon runter. „Los aufwachen ihr Schlafmützen!“

Erschrocken von der unsanften Behandlung riss Atemu seine großen Augen auf und schaute sich verwirrt um. „Bakura?“

Auch Odeon war aufgewacht als Atemu von ihm weggerissen wurde. „Was soll denn das?“, murmelte er verschlafen bevor er Marik bemerkte. //Shit... Shit... Shit... Warum musste er mich jetzt mit Atemu sehen? Shit... Was er jetzt wohl von mir denkt...//

„Reiß dich gefälligst zusammen Bakura!“, fuhr Marik diesen an. Ihm war das ganze einfach nur peinlich.

„Ich mach doch gar nichts. Ich hab sie nur geweckt.“, meinte Bakura unschuldig und setzte sich aufs Bett. „So Odeon erzähl mal. Wie kommt es das Atemu und du in einem Bett liegen?“, grinste er dreckig.

„Tja, Atemu ist am Pool eingeschlafen. Ich hab ihn dann ins Haus getragen, damit er keinen Sonnenstich bekommt. Da ich aber nicht wusste, welches sein Zimmer ist, habe ich ihn hier in meinem Zimmer aufs Bett gelegt. Und da ich müde war, habe ich mich auch hingelegt.“, antwortete Odeon möglichst unbeteiligt. Das ausgerechnet diese beiden sie ertappt hatten gefiel ihm überhaupt nicht.

Aber Marik hatte ein Lächeln auf dem Gesicht. „Hast du endlich jemanden gefunden? Das freut mich für dich!“

Mit undeutbaren Blick schaute Odeon seinen kleinen Bruder nur still an während seine Gedanken sich im Kopf überschlugen. //Er hat es also doch bemerkt? Warum hat er nie etwas gesagt? Und klar, dass er sich freut, mich loszuwerden. Dann kann er in Ruhe mit seinem blöden Bakura zusammen sein. Oh Mann... Ich könnte heulen... Atemu ist ja echt süß und ich denke mal, ich könnte mich sogar in ihn verlieben, aber im Moment liebe ich Marik noch zu sehr und deswegen tut das gerade verdammt weh, ihn so glücklich mit Bakura zu sehen...//

Doch Marik kannte ihn einfach zu gut und schaute ihn ernst an. „Ich glaub wir haben was zu klären, Odeon.“

Odeon wandte den Blick unsicher von Marik zu der viel interessanteren Bettdecke. „Ach... Haben wir das?“

Atemu hatte das ganze stumm verfolgt und stand jetzt auf. „Ich glaub, ich verzieh mich dann mal. Bis später.“

„Warte, nimm Bakura mit!“, bat Marik noch schnell.

Dieser sträubte sich. „Hey. Ich will hier bleiben. Das interessiert mich.“

Erfolglos. „Nein! Ich kann dich hierbei nun wirklich nicht gebrauchen!“, sprach Marik ernst. Das war ein Thema das er ganz alleine mit Odeon besprechen musste.

„Keine Angst. Ich nehme ihn mit und passe auf ihn auf. Wenn du ihn suchst, wir sind in meinem Zimmer gegenüber. Los Bakura, du kommst jetzt mit.“ meinte Atemu und packte Bakura am Kragen. Fast schon gewaltsam musste er ihn aus dem Zimmer schleifen und nur der warnende Blick von Marik hinderte Bakura daran handgreiflich zu werden.

Wie er es gerade angekündigt hatte, schleifte er den Weißhaarigen in sein eigenes Zimmer und ließ ihn erst dort wieder los. Während er sich selber aufs Bett setzte, durchquerte Bakura wie ein gefangenes Tier das Zimmer. Zu unruhig um sich zu setzen.

„Lass das, du machst mich nur nervös. Du wirst hier bleiben bis Marik kommt um dich abzuholen. Verstanden?“

„Du kannst mich nicht herumkommandieren als wäre ich Seth. Ich bin nicht dein Diener.“, fauchte Bakura. Doch zumindest hörte er auf so herumzutigern und stellte sich abwartend, mit dem Rücken zum Pharao, auf den offenen Balkon. Dabei kreuzte er bockig seine Arme vor der Brust.

Wortlos aber lächelnd betrachtete Atemu seinen alten Feind. //Den scheint es ja schwer erwischt zu haben.// Er nahm sich was sauberes zum anziehen aus dem Schrank und verschwand kurz ins Badezimmer um sich anzuziehen. Dabei beeilte er sich damit Bakura nicht in der Zwischenzeit auf die Idee kam doch lieber bei dem Gespräch zwischen Marik und Odeon anwesend sein zu wollen. Als er wieder kam stand Bakura aber immer noch auf dem Balkon also nahm Atemu sich einen Manga und legte sich aufs Bett.
 

***
 

//Mist. Im Moment läuft auch alles schief.// Etwas traurig schaute Odeon den beiden hinterher.

Als sie alleine waren setzte sich Marik zu Odeon aufs Bett. „Hör zu... du weißt, dass du für mich immer nur ein großer Bruder warst, mehr nicht... es tut mir Leid, doch es ist so. Das bedeutet aber nicht, dass ich dich nicht mag. Ich mag dich halt auf eine andere Art als du mich.“

„Ja... ich weiß... Ich hatte gehofft, dass du nichts von meinen wahren Gefühlen gemerkt hast. Aber es war wohl zu offensichtlich.“, erwiderte Odeon traurig.

„Du bist leicht zu durchschauen, besonders nach all den Jahren, die ich dich schon kenne!“, grinste Marik freundlich und legte seine Hand auf Odeons Schulter.

„Warum hast du nicht schon vorher mit mir darüber geredet, wenn du es doch wusstest?“ Unsicher was er denken sollte, schlug Odeon die Hand zur Seite. „Du hattest ja Bakura. Da konnte es dir wohl egal sein.“, beantwortete er sich seine eigene Frage.

„Ja es stimmt. Ich habe ihm mein Herz geschenkt.“, gab Marik zu und zwang Odeon ihn anzusehen. „Es war falsch dir nichts von meinen Gefühlen zu sagen, aber ich hatte Angst.“

„Angst wovor? Mir weh zu tun? Das hast du auch so getan. Aber so war es leichter für dich, weil du einfach verdrängen konntest und kein schlechtes Gewissen haben musstest. Hab ich recht?“, fragte er verächtlich.

Traurig schaute Marik zu seinen Bruder. „Ich wusste, dass du so darauf reagieren würdest, daher hab ich es für das Beste gehalten, lieber zu schweigen.“

„Klar. Verscheißern kann ich mich auch alleine. Hau doch ab zu deinem Geliebten. Ich komm schon über dich weg. Du hast dir bisher keine Gedanken um meine Gefühle gemacht, also brauchst du auch nicht plötzlich damit anzufangen.“, reagierte Odeon abweisend und drehte sich von Marik weg.

So konnte er nicht sehen wie Marik die Tränen in die Augen stiegen. „Gut, ich werde deine Entscheidung akzeptieren... Doch tue mir einen Gefallen... werde glücklich...“, bat er ihm während er zur Tür ging und diese hinter sich schloss. Anstatt jetzt Bakura abholen zu gehen, ging er in sein Zimmer, schloss sich dort ein und ließ den Tränen freien Lauf.
 

***
 

Auch bei Odeon flossen jetzt die Tränen. „Es tut mir Leid Marik. Ich hoffe, ich kann dir diesen Gefallen irgendwann tun.“, flüsterte er bevor er sich ins Kissen sinken ließ.

Doch leider wurde er nicht lange in Ruhe gelassen. Nach kurzer Zeit stürmte Bakura ins Zimmer, der eine kleine Unachtsamkeit Atemus ausgenutzt hatte um ihm zu entkommen. Verwirrt schaute er sich um. „WO IST MARIK?“, schrie er dann aufgebracht.

„VERSCHWINDE, BAKURA!“ wurde jetzt auch Odeon laut.

„Entschuldigt. Er war zu schnell. Ich hab nicht aufgepasst.“, kam jetzt auch Atemu angerannt. „Ist Marik schon weg?“

„DU SAGST MIR SOFORT WO MARIK IST, GLATZKOPF!“

„Der wird schon irgendwo sein. Geh ihn suchen.“ Atemu hatte Odeons rote Augen bemerkt und wollte diesen gerne trösten. Dafür musste aber erst Bakura verschwinden.

„WOHER SOLL ICH DAS VERDAMMT NOCHMAL WISSEN? DU BIST DOCH SEIN LOVER UND NICHT ICH. ALSO IST ES DEINE AUFGABE SOWAS ZU WISSEN.“ Rasend vor Wut sprang Odeon auf, packte Bakura am Kragen, hob ihn hoch und trug ihn aus der noch offenen Zimmertür in den Flur. Anstatt ihn aber einfach runter zu lassen warf er ihn gegen die gegenüberliegende Wand, wo Bakura Kopf voran gegen prallte. „UND JETZT LASS MICH IN RUHE, DU IRRER!“ Mit diesen Worten schmiss er die Tür zu und schloss ab, bevor er wieder weinend zusammenbrach.
 

***
 

Einen Moment blieb Bakura benommen liegen, eine Hand seitlich an die Stirn gedrückt, wo er eine Beule entstehen spürte. „Scheiße. SAG MAL, SPINNST DU? DAS HAT WEHGETAN!“ Wankend stand er endlich vom Boden auf. „Toll, und ich weiß immer noch nicht wo Marik ist. Ich schau mal in seinem Zimmer nach.“

Stolpernd ging er zur Tür nebenan und klopfte an. „Marik? Marik bist du da?“

Schnell wischte Marik sich die Tränen von den Wangen bevor er die Tür öffnete. Er wollte nicht das Bakura sich mit Odeon anlegte nur weil er heulte. „Was?“, fragte er lustlos.

Doch Bakura konnte die Tränenspuren trotzdem sehen und wurde gleich wieder wütend. „Was hat er mit dir gemacht? Dieser Grobian! Wenn er dir weh getan hat dann kann er was erleben.“ Bei seinem eigenen Gebrüll zuckte er schmerzhaft zusammen. Er war wohl doch doller gegen die Wand geknallt als er gedacht hatte.

„Er... hat mir nichts getan.“, meinte Marik traurig.

„Und warum hast du dann geweint? Wenn er dir nichts getan hätte, würdest du doch nicht weinen.“, wollte Bakura wissen. Keiner durfte seinen Geliebten zum weinen bringen.

„Er hat mir wirklich nichts getan... es ist wegen meiner eigenen Dummheit.“ Erst jetzt bemerkte er die Beule an Bakuras Stirn. „Sag mir lieber wo du die her hast.“

„Von deinem großen Bruder. Ich wollte nachsehen wo du bleibst und bin zu ihm gegangen. Als ich dich nicht gefunden habe, habe ich nachgefragt. Da ist er aus getickt und hat mich raus geschmissen. Direkt gegen die nächstbeste Wand.“, erzählte der Räuber maulend und auf ein bisschen Zuneigung von Mariks Seite hoffend.

Dieser betastete die Stelle vorsichtig mit der Fingerkuppen was Bakura zusammen zucken ließ. „Tut es sehr weh?“

Obwohl er wollte das Marik ihn betüttelte spielte Bakura erstmal den starken Mann. „Ach was. Das ist doch ein Klacks.“

Schmunzelnd, da er Bakura durchschaute, umarmte er ihn sanft. „Tut mir Leid. Ich hätte ihn nicht so aus der Fassung bringen dürfen. Dann wäre das nicht passiert.“

„Wenn du mich dafür immer so umarmst, lass ich mich gern noch öfter gegen die Wand schleudern.“

„Spinner.“, grinste Marik. Bestimmt dirigierte er Bakura zum Bett wo er ihn nieder drückte. Bakura freute sich schon aber statt ihn jetzt zärtlich zu streicheln, ließ Marik ihn alleine und verschwand ins Badezimmer. Kurz darauf kam er mit einem Erste-Hilfe-Kasten wieder und versorgte die kleine Wunde sorgfältig. „So, das hätten wir.“

Noch während Bakura Marik schmollend ansah, klopfte es an der Tür.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  jyorie
2013-08-06T14:56:40+00:00 06.08.2013 16:56
Hey ^_^

*ggg* gleich am Anfang war schon eine niedliche Szene – Bakura schimpf noch im Schlaf über den Pharao – das gefällt mir :D

hm ... Malik hat es also die ganze Zeit gewußt, das Odion sich in ihn verguckt hat, aber was soll er da tun? So wie er es gemacht hat war es wohl am besten, den wegdiskutieren kann man es nicht, andererseits hätte Odion es wohl akzeptiert, wenn Malik sagt das er die Gefühle nicht erwiedern kann, aber ob ihr verhältnis zueinander dann gelitten hätte – das ist eine schwere sache.

Aber das ausgerechnet Malik zusammen mit Bakura Odion erwischen mussten, ist natürlich ein herber Schlag. Hoffentlich bekommen sich alle wieder ein. Außerdem war es niedlich, wie sich Bakura so schmollend trösten und verhätscheln läßt *ggg*

CuCu Jyorie

Antwort von:  Hatschepueh
06.08.2013 17:39
Ja ich finde Bakura ist mit Malik an seiner Seite einfach total süß. Da lässt er auch mal seine anderen Seiten durchblitzen die er sonst eher versteckt. Mal sehen ob ich noch mehr so süße Seiten an ihm zeige. *g*
Die Sache zwischen Marik und Odeon ist schon kompliziert und so schnell wird Odeon nicht einfach über Marik hinwegkommen aber ich glaube Atemu kann ihn schon ablenken.


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