Leben im Palast
Sorry für die lange Wartezeit ^^° *schwitz* Dafür ist das nächste Kapitel auch beinahe fertig und ich habe auch mit dem einen Special schon angefangen! Aber ihr müsst erst fertig voten, sonst weiß ich ja nicht, welches ihr zuerst wollt <.<“ Es liegt an euch!
Die Statistik zu dem Special steht weiterhin über der Kapitelübersicht ^^ Nicht vergessen zu voten!!
Ich bin mit dem Titel unzufrieden ûû Derjenige, der den besten Verbesserungsvorschlag macht, kriegt den Epilog gewidmet und darf sogar was darin entscheiden! *mysteriöses Grinsen*
Kapitel 4: Leben im Palast
~~~~~~~~~~~Palast, königliche Bäder~~~~~~~~~~~
Aufseufzend ließ Yugi sich nackt ins warme Wasser gleiten. Es war ein seltsames Gefühl gewesen, sich von den Sklaven entkleiden und betütteln zu lassen. Auch jetzt standen sie immer noch um ihn herum, boten ihm Weintrauben und Datteln an, versorgten ihn mit Seife und legte ihm frische Kleidung bereit. Der junge Japaner vermutete, dass diese seinem Pharao gehörten und ihm wahrscheinlich etwas zu groß sein würden. Dennoch machte es ihn stolz, dass der Herrscher Ägyptens ihm seine teuren Gewänder borgte. Yugi wurde ein wenig rot, er war es nicht gewohnt, dass man ihm jeden Wunsch von den Augen ablas. Auch war er nicht der Typ, der andere für sich arbeiten ließ. Er konnte diese Dinge auch sehr gut allein erledigen.
Jedoch schienen die Diener entweder anderer Meinung oder sie folgten Atemus Befehlen, was dann wiederum bedeutete, dass dieser es nicht gerne sehen würde, wenn Yugi die Leute abwies. Der Bunthaarige schloss die Augen und ein wohliges Seufzen entrann seiner Kehle. Dieses Bad tat nach der Zeit in der schmutzigen Zelle richtig gut. Er ließ seinen Gedanken freien Lauf und schnappte zeitweise ein paar Sachen auf, die die Diener murmelten. Entspannt genoss er mit geschlossenen Augen sein Bad, bis er hörte, wie die Tür sich öffnete und wieder schloss. Blinzelnd öffnete er seine Amethyst-farbenen Augen und drehte sich neugierig um.
Sein Pharao hatte das Bad betreten und die Diener knieten alle ehrfürchtig nieder. Doch Atemu ignorierte sie schlichtweg und trat an Yugi heran, welcher von seiner niedrigeren Position aus hoch lächelte. Auch wenn er normalerweise kleiner war als sein Ebenbild, wurde der Größenunterschied noch von dem tief eingelassenen Becken verstärkt. Von hier aus hatte der Japaner freien Blick auf die braungebrannten Beine des Herrschers und wenn dieser noch ein bisschen näher treten würde, würde er ihm direkt unter das Rock ähnliche Kleidungsstück blicken können.
Yugi errötete und wandte seinen Blick ab. Wo gingen bloß seine Gedanken hin! Er wusste noch nicht einmal, ob sie in dieser Epoche Unterwäsche trugen! Okay, das half ihm auch nicht sonderlich weiter, von seinen Gedankengang abzukommen. Zum Glück begann in diesem Moment Atemu zu sprechen – Ägyptisch, wie Yugi schnell merkte – was ihn nun doch ablenkte. Er nahm die Worte kaum wahr, da er davon ausging, sie nicht zu verstehen und konzentrierte sich stattdessen auf den Gesichtsausdruck seines Yamis. Ein Lächeln zierte dessen Lippen, als er zu ihm hinab blickte.
„Darf ich mich zu dir gesellen, Yugi?“, fragte er mit einem Zwinkern. Die Röte auf seinen Wangen intensivierte sich, bevor er ein kurzes Nicken zustande brachte. Sein Pharao schien es sich zur Gewohnheit zu machen, ihn in Verlegenheit zu bringen! Oder etwa nicht? Jedenfalls halfen die Diener ihrem Herrscher aus seinen Gewänder, bis auch dieser unbekleidet war – ebenso wie Yugi. Dieser wurde noch einen Grad dunkler rot als ohnehin schon.
Atemu ließ sich elegant ins Wasser gleiten und grinste seinen Hikari lasziv an. Dieser wandte seinen Blick ab, als ihm bewusst wurde, dass er gestarrt hatte. Kurz darauf spürte er, wie ein Arm sich um seine Hüfte schlang. Schüchtern sah er auf und blickte seinem Yami in die Augen. „Atemu“, flüsterte er, dann lehnte er sich an den Älteren an und schloss die Augen. Müdigkeit übermannte ihn und ein Gähnen ließ sich nicht unterdrücken.
Der bunthaarige Ägypter lächelte dem Bündel in seinen Armen zu und beugte sich vor, um seinen Koi ins Ohr zu flüstern: „Du schläfst in meinen Gemach. Dann kann ich ein oder zwei Augen auf dich haben.“ Yugi sah bei diesen Worten auf und der Yami zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Ein Grinsen machte sich auf den Lippen des Kleineren breit. „In Ordnung.“, antwortete er.
~~~~~~~~~~~Palast, königliche Gemächer~~~~~~~~~~~
Am nächsten Morgen erwachte Atemu mit den ersten Sonnenstrahlen. Etwas Warmes lag in seinen Armen und er zog es besitzergreifend näher an sich heran. Schläfrig vergrub er sein Gesicht in die Halsbeuge und lächelte sanft. Das Etwas rührte sich und befreite sich allmählich aus den sonnen gebräunten Armen. Irritiert öffnete der Pharao sein Augen und starrte das 'Etwas' an. Ein Wirrwarr aus gelb, schwarz und violett identifizierte er als Haar, was sein Hirn in Gang brachte.
Schwarz-gelb-violette Haare, blasse Haut und große, Amethyst farbene Augen? Verwirrt blinzelte er den Schlaf aus seinen Augen und sein Gehirn fand den Namen, den es suchte. Yugi. Mit einem Mal kamen all die Erlebnisse des letzten Tages zu ihm zurück. Bakuras Einbruch. Ryous Erscheinen. Yugi in seinen Armen. Der Streit mit Seth und Yugi im Bad. Beinahe ungläubig, als wäre dies alles ein Traum, streckte Atemu seine Hand aus und strich sanft über die Wange seines Koibito.
Yugi sah sein Alter Ego einen Moment lang müde an, lächelte leicht bei der Berührung, dann vergrub er sein Gesicht an dessen Brust und schloss die Augen. Eine Zeit lang lagen sie so da, entspannten im Arme des Anderen und genossen ihre gemeinsame, rare Zeit. Es war ein Bild der friedlichen Idylle, die Sonnen schien durch das Balkonfenster, die Laken leuchteten in samtenen Rot und blitzenden Gold und ein Wüstenfalke sang sein Lied im königlichen Garten. Doch lange konnte es nicht so friedlich bleiben...
Klong, klong. Schritte auf dem Flur. Bong, bong. Jemand klopfte an die Tür. „Hng.“, stöhnte der Herrscher Ägyptens genervt. „Hnm.“, seufzte Yugi zustimmend. Bong, bong, widersprach die Tür. ~Mein Pharao?~, rief eine weibliche, hell Stimme. Der kleinere der beiden setzte sich auf und rieb sich die Augen, streckte sich und gähnte. Atemu zog sich widerwillig ein Laken über den Kopf. Sein Hikari beobachtete ihn und kicherte.
Schelmisch krabbelte er vom Bett und stellte sich an dessen Ende. Mit einem Ruck zog er seinem Yami sämtliche Laken vom Bett. „Yugi!“, rief dieser empört und schnellte nach oben. Böse funkelte er seinen Geliebten an und meinte mit ernster Stimme: „Das gibt Rache.“ Innerhalb von Sekunden war eine Kissenschlacht entfacht. Yugi schrie jedes Mal empört auf, wenn er von einem Kissen getroffen wurde und jubelte immer, wenn er selber einen Treffer landete.
Beide hatten den Grund für ihre Kissenschlacht längst vergessen, als einige Minuten später die Tür aufging und ein brünetter Schopf hinein lugte. Mana, Lehrling des Hohepriester Mahaado, beobachtete verwundert wie ein Kissen knapp an ihr vorbei flog und eine der Wachen auf dem Flur wurde am Kopf getroffen. Geschrei und Jubel hallte durch die Gänge und die Brünette stand wie angewurzelt im Türrahmen, bis sie ein Kissen in den Bauch bekam. ~Rache!~, rief sie und stürzte sich lachend in das Getümmel.
Einige Kissen, getroffene Wachen, zwei amüsierte Priester und ein ärgerlicher Cousin des Pharao später beruhigten sich die Gemüter von Atemu, Mana und Yugi, letzterer erkannte die Magierin erst jetzt. „Schwarzes Magiermädchen!“, rief er vergnügt und sah sich die restlichen Anwesenden an. „Der schwarze Magier, Ishizu und Kaiba! Und...“ Humor schien in seinen Augen. „...der Mann sieht aus wie Großvater!!“
Lachend stand der Yami auf und strich seine Kleidung glatt. „Das 'Schwarze Magiermädchen' heißt Mana, der 'schwarze Magier' ist Mahaado, 'Ishizu' ist unter den Namen 'Isis' bekannt und...“ Weiter kam er mit seiner Erläuterung nicht, denn Yugi beendete für ihn seinen Satz: „Die anderen beiden sind Seth und Shimon, hm? Mann, Atemu, ich als dein Hikari weiß dass doch.“ Die letzte Aussage klang gespielt gekränkt, was den Pharao zum Lachen brachte.
„Richtig, ich vergaß. Yugi, sag 'Hallo' zu Mana, Mahaado, Isis, Seth und Shimon.“, stellte der Ägypter seine Untergeben offiziell vor, bevor er die Sprache wechselte. ~Priester, Lehrling, dies ist Yugi, mein Licht.~ Lächelnd legte seine Hoheit einen Arm um die Schulter seines Doubles. Die beiden Magier neigten kurz die Köpfe respektvoll, die Seherin lächelte den kleineren der beiden an. Mana winkte, während sie auf und ab hüpfte und Seth zog schnaubend eine Augenbraue hoch, den jungen Japaner misstrauisch beobachtend.
~~~~~~~~~~~Palast, königliche Gärten~~~~~~~~~~~
Einige Stunden später saß Yugi alleine im königlichen Garten an einem kleinen Teich und genoss die Sonne. Atemu hatte ihm versprochen, dass sie am Nachmittag etwas zusammen unternehmen würden, wofür er jedoch den Vormittag durcharbeiten musste. Außerdem gab es einige Treffen die er nicht so kurzfristig verschieben oder um die Seth sich kümmern konnte.
Mana hatte dem jungen Japaner den Palast gezeigt und er war ob der Größe sehr erstaunt. Er verstand immer noch nicht, wie sich all die Diener und Priester hier zurecht fanden... geschweige denn den sonst so orientierungslosen Atemu. Anscheinend half diesem die Tatsache, hier aufgewachsen zu sein gewaltig.
Nachdenklich räkelte sich Yugi im Schatten einer Palme. Sie waren vielen Dienern und auch Sklaven begegnet, wobei er den Unterschied nicht verstand. Ihm kam es so vor, als würden sie gleichberechtigt behandelt werden. Lediglich zählten Sklaven nicht zu „Ägyptern“, selbst wenn sie die Kinder von Ägyptern waren...
Mit einem kleinen Gähnen rollte sich der Bunthaarige auf den Bauch und stützte sich auf den Ellenbogen ab. Mit halb geschlossenen Augen streifte sein Blick durch den Teil des Gartens, den er von seiner Position aus sehen konnte. Mana war ein quirliges, nettes Mädchen, obwohl er wenig von dem Ägyptisch verstand. Jedoch wunderte es ihn, dass er immer wieder, als würden sie plötzlich aus den Tiefen seiner Erinnerungen auftauchen, neue Wörter ohne jeglichen Grund verstand. Es war, als würde jemand in seinem Kopf ihm die Übersetzungen zuflüstern.
Die Sonne neigte sich von ihrem Höchststand gegen Westen, als Atemu den Garten betrat. Yugi konnte seine Anwesenheit spüren, weswegen er aufsprang, herum wirbelte und auf seinen Liebhaber zu lief. „Yami!“, quietschte er freudig und fiel dem Älteren um den Hals. Lächelnd erwiderte dieser die Umarmung, bevor er sich löste. „Bereit für einen kleinen Ausflug zum Nil?“ Der Japaner nickte begeistert. Er wollte mehr von Ägypten sehen!
~~~~~~~~~~~Palast, Pferdestall~~~~~~~~~~~
Yugi lief aufgeregt von einem Pferd zum nächsten, begrüßte jedes einzelne mit einem Stückchen Brot oder Karotte und streichelte die neugierigen Pferdenasen. Atemu folgte ihm gemächlichen Schrittes und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sein Geliebter wirkte so fröhlich und unbekümmert. Inzwischen waren sie bei den Pferden der Königsfamilie angekommen.
Ein wenig traurig näherte sich Atemu dem fuchsfarbenen [1] Pferd seines verstorbenen Vaters. Der Hengst war alt und hatte bereits etliche graue Haare bekommen. Seine Augen wirkten müde und seinem Fell fehlte der natürliche Glanz. Er war gut versorgt und gepflegt, das stand außer Frage, aber er schien den ehemaligen Pharao ebenso zu vermissen wie dessen Sohn...
Yugi hatte sich derzeit neugierig einer Schimmelstute [2] genähert. Neugierig streckte er ihr seine Hand hin und sie schnupperte interessiert. Lächelnd streichelte er ihr über die samtene Pferdeschnauze und kraulte sie hinter den Ohren. „Du bist aber eine Hübsche.“, murmelte er in einer beruhigenden, vertrauenerweckenden Stimme. „Wie heißt du denn?“ Sie schnaubte auf und pustete Luft in Yugis Handfläche. Der junge Japaner lachte auf.
~He, da! Weg von dem Schimmel!~, rief auf einmal eine raue, brüchige Stimme. Überrascht drehte sich der kleinere Bunthaarige um und sah sich dem Stallmeister gegenüber. Er lächelte verlegen und nuschelte eine Entschuldigung. Der Stallmeister zog die Stirn in Kraus und blickte auf den Kleineren hinab. ~Was machst du überhaupt hier? Spiel draußen!~ In dem Moment als Yugi eine Antwort erwidern wollte, stieß Atemu zu ihnen.
~Stallmeister.~ Er nickte dem Älteren erkennend zu, bevor er sich an Yugi wandte. „Hast du dich schon mit einem Pferd angefreundet, Aibou [3]?“, fragte er schmunzelnd. Er wusste zu gut, dass sein Geliebter Tiere gern hatte und auch reiten konnte. Ihm würde die Wahl sicherlich schwer fallen. Jedoch wurde er überrascht, als Yugi zielsicher auf die Schimmelstute deutete.
„Die da! Wie heißt sie?“, wollte er neugierig wissen. Atemu lächelte liebevoll. „Das ist foA[5], eine der königlichen Pferden.“ „Königliche Pferde?“ Verwirrt sah Yugi seinen Yami an. „Das sind die Pferde der Königsfamilie, die extra für diesen Zweck gezüchtet wurden. Sie sind hervorragend in Ausdauer und Geschwindigkeit.“, erklärte der Pharao geduldig. Danach wies er den Stallmeister an, die Stute und sein Lieblingspferd für einen Ausritt vorzubereiten.
~~~~~~~~~~~Palast, Außenhof~~~~~~~~~~~
Yugi saß mit einem breiten Grinsen auf der jungen Stute, die er ausgewählt hatte und tätschelte ihr sanft den Hals. Man hatte ihn gewarnt, dass sie temperamentvoll und dickköpfig sei, doch er verstand sich mit ihr auf Anhieb. Atemu saß auf einem pechschwarzen Hengst[4] namens HAtj6] und nahm die Zügel auf. „Bereit, Yugi?“, rief er dem Jüngeren zu. Dieser nickte und Seite an Seite galoppierten[5] sie vom Hof und durch die Stadt.
Ihr Ziel war der Nil, wo sie den restlichen Nachmittag mit einem Picknick verbringen würden. Sie lachten und verbrachten die Zeit mit kleinen Zärtlichkeiten. Das Essen war rasch alle und die beiden gingen im Nil an einer Stelle baden, die Atemu als kleiner Junge entdeckt hatte. Sie tauchten einander unter und veranstalteten eine Wasserschlacht.
Nach etlichen Stunden Spaß ließen sie sich erschöpft nebeneinander auf einer Decke am Nilufer nieder. Die Sonne stand bereits recht tief und sie würden bald zurückkehren müssen. Atemu stütze sich auf seine Ellenbogen und sah zu Yugi, der zufrieden und müde die Augen geschlossen hatte. Lächelnd beugte er sich vor und küsste ihn federleicht auf die Lippen.
„Yugi?“, flüsterte er leise. Ein murrender Laut war seine Antwort. „Du bist das Schönste, was mir je auf Erden begegnet ist. Deine Augen sind wie Amethysten und deine Gesichtszüge sind engelhaft. Du bist gutmütig und besitzt ein großes Herz. Du bist humorvoll und voller Lebensfreude. Ich liebe alles an dir. Ich liebe dich.“
Yugi blinzelte die Tränen der Rührung aus den Augen und die beiden versanken in einen langatmigen, liebevollen Kuss, während die Sonne sich dem Ende ihrer täglichen Reise neigte und sie in goldenes Licht tauchte.
-------------
[1] Fuchs - helles, leicht oranges Braun (wie das Fell eines Fuchses), Pferdefachsprache
[2] Schimmel - weiße, manchmal auch gräuliche Pferde (Grauschimmel); Stute – weibliches Pferd
[3] Aibou – jap. Partner
[4] Hengst – männliches Pferd
[5] foA – laut Online-Wörterbuch und Hieroglyphen: Geschenk, Belohnung
[6] HAtj – ebenfalls laut Online-Wörterbuch und Hieroglyphen: Herz
Absofort gibt es nur noch deutsche, japanische oder arabische Namen für Tiere bzw. Menschen >.<“
Ah, der Zucker am Ende – ich hoffe euch gefällt mein Versuch einer romantischen Szene! Ich weiß, sie kommt etwas abrupt, aber ich fand ein wenig Zucker notwendig... Der kam nämlich etwas kurz gegen Ende, meiner Meinung nach.
Was denkt ihr? Autoren leben von Kommentaren, also bitte füttert mich, bevor ich verhungere! xD
Außerdem müsst ihr die 45 Kommentare noch schaffen – Deadline ist der 22.12.07 Wenn ihr es vorher schafft, bekommt ihr das nächste Kapitel evtl. früher – die Specials müssen noch geschrieben werden.
Read & Review, plz!
