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Gefallene Engel

Feuer und Eis
von

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Anfang?

Hi Ihr.
 

Diese Fanfic ist meine erste auf diesem Thema.

Also bitte nicht fressen.

Viel Spaß, ich schreibe hier für alle Seto-Fans

Über Kommis würde ich mich riesig freuen
 

DainyEine dunkle Gestallt wanderte durch die Straßen der Stadt.

Wallender Stoff, leise Geräusche.
 

Manchmal brauchte er diese Einsamkeit.

Manchmal, wenn er sein eigenes Leben überdachte und sich fragte, was es eigentlich ausmachte.
 

Ja, die Firma.

Sein Bruder, das Duell...seine kleine Privatfehde mit seinen größten Konkurrenten...wenn er es genauer betrachtete musste er zugeben das das schon mehr als Hass war.

Auch wenn er es nie zugeben würde, er respektierte diese beiden.

Aber das konnte er sich nur hier eingestehen, in der einsamkeit der Nacht.
 

Plötzlich ein Schrei, der die Stille zerriss.
 

Eigentlich könnte es ihm egal sein.
 

Der Schrei war direkt vor ihm erklungen.
 

Seto blieb stehen, er sah zwei Schatten.

Raritätenjäger!
 

Also hatten sie ein neues Opfer gefunden. Er sah eine Gestallt zu Boden fallen, ein dumpfer Aufprall, Luft, die aus den Lungen gepresst wurde.

Hier, in der Einsamkeit der Nacht war er kein Unmensch, er sah nach.

Das erste was er sah war weißer Stoff mit viel rot...Blut.
 

Er kniete neben der zusammengekauerten Gestallt nieder, strich lange blutfeuchte Haare aus einem zarten weißen Gesicht, das immer mehr anschwoll.

Flatternder Stoff, als sich Seto Kaiba erhob und den geschundenen Körper in Richtung seines Domiziles trug
 

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Langsam und vorsichtig bettete er den gesuchundenen Körper auf den weißen Satin.

Er blickte Hinüber auf das weiße Ledersofa, das rot war vom Blut, das er vorsichtig abgewaschen hatte.

Sein Dienstmädchen hatte sie entkleidet und ihr ein ärmelloses weißes Nachthemd angezogen.
 

Was hatten diese bestien nur mit ihr gemacht, welche mächtige Karte musste sie besessen haben, das man sie so zugerichtet hatte?
 

Er dachte an die ganzen Schürfwunden, mit denen ihr Körper übersäht war.

An die ganzen Blutergüsse.
 

Nun lag sie in seinem Bett, das rote lockige Haar um sie herum ausgebreitet, das Janine das altgediente Dienstmädchen vorsichtig ausgewaschen hatte.
 

Er saß auf dem Sofa und grübelte.

Er hatte dieses Mädchen niemals gesehen, doch ihr Deck war stark und gut durchgeplant.

Selbst in seiner Liga sah man selten so gut durchstrukturierte Decks.
 

Und doch war ihm dieses Gesicht gänzlich unbekannt.
 

Da lag sie nun in seinem Bett, einem Traum aus weißem Satin, noch immer ohnmächtig.

Seto war auf ihr Erwachen gespannt, aber noch mehr auf ihre Gesicht, wenn es erst einmal abgeschwollen war.

Wenn die Platzwunde gut heilte würde höchstens ein hauchfeiner Strich zurückbleiben.
 

Seto schüttelte den Kopf über sich selbst.

Was dachte er da eigentlich?
 

Er blickte auf die Uhr, drei uhr in der Nacht.
 

Seto verließ den Raum, anstatt zu schlafen konnte er genausogut auch arbeiten.
 


 

Ich weiß, kurz, aber die nächsten Chapis werden länger.

Stück um Stück baue ich die Story auf.
 

Kommis können mein Werk beschleunigen ^.^

*eiskalt erpress*



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