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Die Winddämonen

Frontier meets Inu Yasha
von

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Das Treffen

Hallo Leute!

Das hier ist meine erste Fanfic, also hoffe ich, dass sie einigermaßen lesbar ist. Ich geb mir auch Mühe mich zu verbessern. Deshalb wünsch ich mir auch viele Kommis, damit ich weiß, was ihr lesen wollt^^

So, nun viel Spaß beim ersten Kapi!!!
 

Die Winddämonen
 

Kapitel 1: Das Treffen
 

Sonnenstrahlen drangen durch das Fenster und streichelten sanft das Gesicht des Jungen. Koji lag in seinem Bett und öffnete langsam seine Augen. Ein neuer Morgen war angebrochen. Es sollte ein schöner Tag werden, denn seit langem wollte er sich mal wieder mit seinen Freunden treffen, die mit ihm zusammen das größte Abenteuer aller Zeiten erlebt hatten, sie waren in der Digiwelt gewesen. Heute wollten sie sich alle mal wieder treffen und etwas gemeinsam unternehmen. Sie hatten sich seit ihrer Reise nicht mehr gesehen, denn sie gingen alle auf verschiedene Schulen und lebten in verschiedenen Stadtteilen von Tokio. Doch an diesem Tag hatte sich jeder für diesen Treffen frei genommen.

Koji sah auf den Wecker, es war kurz vor 8. Sie wollten sich um 10 treffen, er hatte also noch genügend Zeit. Ob sein Bruder Koiji schon wach war? Denn Koji hatte bei seinem Zwillingsbruder und seiner Mutter übernachtet, weil die beiden gemeinsam zu dem Treffen erscheinen wollten. Koji trödelte nicht lange und stand auf. Er zog sich rasch seine Jeans und sein gelbes T-Shirt an und ging in die Küche. Koiji saß bereits am Küchentisch und aß seinen Toast.

"Guten Morgen Koji, gut geschlafen?". "Morgen, klar und selbst?". "Könnte nicht besser sein. Was willst du frühstücken, Toast oder Müsli?". "Ich hätte gerne Müsli".

Koiji stand auf und kramte eine Packung Müsli aus dem Schrank und stellte sie zusammen mit einer Schüssel und Milch vor Koji auf den Tisch. Koji füllte seine Schüssel und begann ebenfalls zu essen. Koiji setzte sich wieder und knabberte weiter an seinem Toast.

"Freust du dich auch schon so auf später?", fragte Koiji mit einem Lächeln im Gesicht.

"Natürlich, was denkst du denn? Bin mal gespannt, was die anderen so zu erzählen haben!"

Als beide mit frühstücken fertig waren, räumten sie ihr Geschirr weg und machten sich fertig zum Aufbruch.

Sie kamen eine Viertelstunde zu früh am Treffpunkt an, doch Zoe wartete bereits auf sie.

"Hallo ihr zwei!", schrie sie schon, als sie die beiden erblickte und winkte ihnen zu.

"Hallo Zoe. Auch schon so früh da?", erwiderte Koji.

"Na klar, ich hab es zu Hause einfach nicht mehr ausgehalten. Ich kann es kaum erwarten bis die anderen endlich hier sind."

10 Minuten später kamen auch endlich J.P. und Tommy bei den dreien an.

"Hey ihr zwei!", rief Zoe ihnen zu.

"Hallo Zoe, wie geht es dir denn so. Du siehst heute aber besonders gut aus.", sagte J.P. mit leicht geröteten Wangen.

"Ich wusste, dass Takuya der Letzte sein würde, war ja nicht anders zu erwarten. Wer weiß, wo der sich wieder rumtreibt!".

"Ach Koji, der kommt schon noch pünktlich. Er hat ja noch 5 min Zeit.", erwiderte Tommy voller Zuversicht.

Doch nun war es bereits 5 Minuten nach 10 und Takuya war immer noch nicht da.

"Man, wo der wieder bleibt?", sagte J.P. schon leicht genervt.

"Tja, wenn er pünktlich wär, wär er wohl nicht Takuya. Das passt zu ihm.", fügte Zoe hinzu.

"Seht! Da kommt er!", alarmierte Tommy die anderen.

"Hallo Leute!", schrie Takuya bevor er hechelnd vor den anderen stehen blieb und versuchte, wieder Luft zu schnappen.

"Was hat dich denn jetzt wieder aufgehalten?", fragte Koji sofort.

"Ja, ich freu mich auch dich zu sehen. Wisst ihr, das war so.". Takuya musste kurz tief einatmen, bevor er weiter reden konnte. "Ich musste über den Bahnhof Shibuya fahren und als ich den Fahrstuhl sah, der uns damals zu den Trailmon gebracht hatte, musste ich irgendwie anhalten. Ich weiß auch nicht warum, aber auf einmal überkamen mich unsere ganzen Erinnerungen." Darauf wurden alle etwas nachdenklich und waren kurz davor selbst in Erinnerungen zu versinken bis auf einmal Takuya wieder ansetzte, "Naja, und deshalb hab ich dann die U-Bahn verpasst und musste den Bus nehmen. Dann bin ich die letzten beiden Blocks gerannt, weshalb ich jetzt so außer Puste bin."

"Die Ausrede ist akzeptabel", kicherte Zoe.

"So, und was wollen wir jetzt machen?", schoss es aus Takuya, der sofort wieder voller Elan und Tatendrang war.

"Wir könnten ja in Shinjuku auf die Kirmes gehen und ein Zuckerwatte-Wettessen abhalten.", schlug J.P. vor und rieb sich den Bauch dabei.

"Typisch, du denkst wieder mal nur ans Futtern.", erwiderte Zoe und warf J.P. einen schrägen Blick zu.

"Wie wär's, wenn wir versuchen würden, nochmal in die Digiwelt zu reisen. Ich meine, vielleicht klappt es ja doch. Der Fahrstuhl im Shibuya Bahnhof wurde doch repariert."

Alle sahen Koiji mit großen Augen an. Takuya kam als Erster wieder aus der Trance.

"Hey, das ist eine spitzen Idee. Die hätte von mir sein können."

"Glaubt ihr wirklich, dass das funktioniert?", sagte Zoe etwas unmotiviert.

"Na klar, das eine super Idee. Lasst es uns versuchen.", stimmte Tommy Takuya zu. Er konnte jetzt an nichts anderes mehr denken. Auch J.P. und Koji waren dafür. Also war es beschlossene Sache und gemeinsam machten sie sich auf den Weg zum Bahnhof.

Als sie dort angekommen waren und vor dem Fahrstuhl standen, mussten sie erstmal schlucken.

"OK, ich drücke jetzt auf den Knopf nach unten.", sagte Takuya mit ernster Stimme.

Die Tür ging auf und sie traten ein. Leider gab es für den Trailmon-Bahnhof keine Etagennummer, also drückte Takuya auf die unterste Nummer und hoffte, dass es klappt.

Die Fahrstuhltüren schlossen sich und der Fahrstuhl fuhr nach unten. Sie würden gleich bei der tiefsten Etage ankommen und was passierte: der Fahrstuhl fuhr weiter, und zwar nach unten. Alle atmeten erleichtert auf. Sie waren alle voller Hoffnung das sie ihr Ziel erreichen würden. Dann wurde der Fahrstuhl plötzlich schneller, rasend schnell. Sie hockten sich hin, um nicht an die Decke zu fliegen.

"Was ist auf einmal los?", sagte Koji unsicher, jedoch mit fester Stimme.

"So war das aber nicht geplant.", erwiderte Zoe mit zitternder Stimme.

"Wie weit geht das wohl runter?". Tommy hatte schon fast Tränen in den Augen.

Bevor noch jemand was sagen konnte, hielt der Fahrstuhl auf einmal an und die Gruppe wurde auf den Boden gepresst.

"Endlich ist diese Horrorfahrt vorbei!", winselte J.P..

"Da wäre ich mir nicht so sicher.". "Wie meinst du das Koji? Du machst mir Angst.", sagte Zoe, die sich in eine Ecke des Fahrstuhls verzogen hatte.

"Naja, wenn wir irgendwo angekommen sind, warum geht dann die Tür nicht auf?", stellte er kühl fest.

"Du meinst, es geht noch weiter?!", heulte Tommy jetzt.

Takuya, der mittlerweile aufgestanden war, inspizierte den Fahrstuhl.

"Leute, seht euch bitte mal um! Fällt euch was auf?"

Die anderen erhoben sich jetzt auch und sahen sich um. Zuerst konnte keiner etwas Ungewöhnliches entdecken. Alle waren noch zu schockiert, um hier etwas Merkwürdiges zu sehen. Doch dann lief es Koji eiskalt den Rücken runter.

"Oh mein Gott, das kann doch nicht sein.". "Ist aber wohl so." Koji sah zu Takuya und beide hatten einen ernsten jedoch auch erschrockenen Blick aufgesetzt.

"Was ist denn los mit euch beiden? So sagt doch was!", wimmerte Zoe.

"Sieh doch mal genau hin.", sagte jetzt auch Koiji mit geschockter Stimme. "Die Tür fehlt!"

"WAS?", schrie Zoe. "Aber das ist doch unmöglich!"

Doch es war nicht unmöglich und jeder konnte es jetzt sehen, oder viel mehr nicht sehen. Die Fahrstuhltür war wirklich weg, einfach nicht mehr da.

"Und was sollen wir jetzt machen?", schrie Tommy nun völlig verzweifelt.

"Erstmal Ruhe bewahren. Panik hilft hier nicht weiter.", ermutigte Takuya.

Doch dann verschwand noch etwas anderes. Auf einmal fingen alle an zu fallen. Der Boden unter ihren Füßen war verschwunden. Es gab nichts mehr das sie halten könnte oder an dem sie sich hätten festhalten können. Also fielen sie, immer weiter und immer schneller, so dass sogar ihre Schreie verstummten. Um sie herum gab es nichts, nur Leere und sie stürzten immer weiter ohne das ein Ende in Sicht kam. Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Doch irgendwann wurden sie von einem grellen Licht geblendet. War das das Ende? Wo würden sie landen? Würden sie überhaupt irgendwo landen? Sie alle konnten nur das Licht sehen, dieses unendlich grelle Licht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-11-03T15:01:52+00:00 03.11.2005 16:01
also, ich bin kein soooooooooooooooo großer digimon fan und vor allem nicht von inu yasha (aber das weißt du ja selber^^), aber ich stimme liebesengellilli zu, für den anfang haste dich doch wacker geschlagen. aber leider kenn ich die charas nicht mehr, wäre schön, wenn du ein paar bilder von denen auftreiben und hochladen könntest.

aber eine frage hab ich dann doch: warum haben die denn so spät gemerkt, dass die fahrstuhltür weg ist? ich glaube nicht, dass das ding innen soooooooooo viel raum bietet, dass sie das so spät bemerken, oder hab ich da was falsch verstanden?

kamui_san
Von: abgemeldet
2005-11-02T10:39:15+00:00 02.11.2005 11:39
Hey die fanfic wahr für den anfang doch gut.
Wird das eine Kouzumi?
Wenn ja ich bin ein großer Kouzumi fan und würde mich freuen wenn du in meinen neues Zirkel eintreten willst und meine ff Digimon 5 liesst.
Also hier der Link für den Zirkel.
http://animexx.4players.de/community.php/Kouzumi_Forever/beschreibung/

HDGGGGGGGGGGGGGGGGDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDLieb dein Liebesengellilli


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