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Das Tor

von

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Kapitel 29 - Lang ersehnte Ruhe

Die von allen ersehnte Ruhe war endlich im Lager eingekehrt. Laris fühlte sich nicht besonders und hatte sich bereits schlafen gelegt. Von den anderen war auch niemand in Sichtweite. Jetzt saß Lena allein am letzten Rest des Lagerfeuers. Noch immer schaute sie ungläubig Theodoras Brief an. Warum hatte sie nicht eher schon von dieser Verwandtschaft erfahren können? Sie war sich sicher, dass das nichts geändert hätte aber ihre Mutter war ganz sicher nicht der alleinige Grund dafür. Rion hatte den Angriff auf Moros noch einen Tag verschoben. Lena sollte sich erst einmal ausruhen, wie er meinte und jetzt ließ er sich neben ihr am Feuerchen nieder.

„Du bist noch wach?“

Lena schaute zu ihm hinüber.

„Glaubst du wirklich, dass ich jetzt schlafen könnte?“

Sie faltete den Brief zusammen und legte ihn neben sich auf den Boden. Rion setzte die Augenklappe ab und rieb sich vorsichtig das Gesicht.

„Dieses verdammte Ding reibt so furchtbar.“

Lena fasste sofort nach seinem Kinn und drehte seinen Kopf in ihre Richtung.

„Dann solltest du sie nicht tragen.“

„So kann ich unmöglich herumlaufen!“

Er schüttelte den Kopf und wollte sie wieder aufsetzen. Lena jedoch ging dazwischen.

„Vielleicht ist es eine gute Idee, wenn du einmal bei Elya vorbeischaust. Tares hat aus eurem Haus sämtliche Heilkräuter und Tinkturen mitgenommen. Sie kann dir sicher helfen, was dieses jucken angeht.“

Der Elf verschwand wieder mit einem Lächeln. Das er auch so aus der Haut fahren konnte, sah man ihm jetzt ebenfalls nicht mehr an. Irgendwie konnte sie ihn, wenn sie ihn so ansah, verstehen, was es die Trolle angeht.
 

Loco war der einzige, der sich nicht an die magische Begrenzung hielt. Warum sollte er auch – er war ja ein Tier. Er huschte an ihr vorbei. Auch jetzt war er wieder einmal außerhalb unterwegs. Lena verspürte den Drang etwas auszuprobieren. Rion war der Meinung sie hätte stärkere Fähigkeiten, wie ihre eigene Großmutter. Das musste jetzt getestet werden.

Loco hatte sich gerade in der Nähe des Feuers niedergelassen. - Konnte er etwa dieses Feuer spüren? Sie streckte die Hände nach dem vierbeinigen, unscharfen Etwas aus. Nach wenigen Sekunden war auch dieses Mal das weiße Licht an ihnen zu sehen. Ein greller Blitz leuchtete kurz auf und sie hielt Loco in den Händen. Entsetzt, mit angelegte Ohren, schaute er sie an.

„Cool“, brachte Lena nur hervor.

Sie war von sich selbst überrascht, hatte jedoch keine Ahnung wie sie das jetzt wieder gemacht hatte. Sofort kraulte sie ihn am Kopf, um ihn wieder zu beruhigen. Sein zirpen verriet, dass das auch funktionierte. Er setzte sich auf ihre Schulter. Lena musste jetzt gleich jemandem davon erzählen, vollkommen egal wem. Sie hängte sich die Kette um den Hals. Mit dem Brief in der Hand machte sie sich auf den Weg zu den Zelten.
 

Mit der Augenklappe in der Hand betrat Rion ihr Zelt. Elya hatte sich noch nicht schlafen gelegt und sie war allein – was ihm nur Recht sein konnte.

„Lena meinte du könntest mir helfen?“

Die Elfe warf ihm einen grimmigen Blick zu.

„Was kann ich für dich tun?“

Ihr Blick ihm gegenüber änderte sich jedoch nicht. Rion lies sich vor ihr nieder. Mit fachmännischem Blick wusste sie sofort was er meinte.

„Diese Hautreizung“, sagte die Elfe sogleich.

„Du solltest diese Augenklappe eine Zeit lang nicht aufsetzten.“

Auch dieses Mal protestierte er dagegen.

„Schau mich doch an! So kann ich doch unmöglich herumlaufen!“

Rion war verzweifelt. Alle rieten ihm das, aber sein Stolz schien es ihm zu verbieten.

„Wenn das wenigstens richtig verheilen soll, dann schon!“

Elya stand auf und kramte in den Stoffbündeln herum.

„Warum ausgerechnet dieser Troll?“, begann er jetzt doch das ungewollte Gespräch.

Elya schnaubte gereizt und suchte weiter.

„Sieh ihn dir doch mal an. Bist du wirklich der Meinung, dass er der Richtige ist?“

So langsam wurde die Elfe richtig sauer auf diesen Kerl.

„Er ist ein Troll“, sprach er weiter. „Du hast doch gesehen, was er mit unseren Leuten gemacht hat.“

„Tares hat mit dieser Sachte nichts zu tun!“

Sie setzte sich mit dem endlich gefundenen Lederbeutel mit heilender Kräuterpaste gefüllt wieder Rion gegenüber.

„Ach ja? Das kann doch nicht dein Ernst sein!? Glaubst du das wirklich?“

Trotz ihrer Wut auf diesen ziemlich dreisten Kerl drug sie die Paste sehr vorsichtig auf.
 

Gerade in diesem Moment schlich Tares am Zelt vorbei. Er hörte die beiden reden und hielt inne. Auf keinem Fall durften sie ihn jetzt mitbekommen. Er entfernte sich wieder ein Stück, blieb aber in hörweite.

„Denkst du wirklich dieser Troll ist so harmlos wie er tut? Wie kannst du nur so naiv sein, Prinzessin?“

Tares schluckte. Elya wiedersprach diesem Elf nicht ein einziges Mal. Kannte sie ihn nicht bereits besser?

„Ich finde, dieser Kerl sollte schnellstens von hier verschwinden!“

Tares begann zu zweifeln. Hatte er sie etwa bereits verloren?

„Wenn der irgendwann einmal schlechte Laune hat, tut er dir ganz sicher als erstes weh. Trolle sind unberechenbar. So langsam solltest du das wissen!“

Elyana sagte kein Wort – auch jetzt nicht.

Tares hatte bereits genug gehört. Mit schnellen Schritten entfernte er sich. Selbst den Bannkreis verließ er – jedoch nicht ungesehen.
 

Die Elfe hatte endlich genug. Sie stand auf und packte ihre Heilkräuter wieder zusammen.

„Jetzt hör mir mal zu!“, fing sie an und stemmte die Hände in die Hüfte.

„Ich weiß nicht was du außer deinem Auge noch für Probleme mit den Trollen hast und es ist mir auch egal. Am Tag, an dem sie Senos besetzten, hätte ich die Hilfe eines richtigen Mannes sehr gerne in Anspruch genommen. Zu meinem Bedauern und dem anderer starben viele der Männer. So einige, von denen ich dachte, das sie auch verstorben waren, habe ich zu meinem Entsetzen hier wiedergesehen. Keiner hat mir zur Seite gestanden, wo ich sie gebraucht hätte. Die ganze Zeit nicht. Laris war zu dieser Zeit leider außer Gefecht gesetzt. Und jetzt kommst du mir mit diesem

Der – Troll - ist - gefährlich – Mist!“

Elyana war außer sich.

„Tares war der jenige, der mir zur Seite gestanden hat, als niemand für mich da war. Die wenigen, zumeist Frauen, hatten ihre eigenen Probleme.“

Rion stand ebenfalls auf. - Das sich die Elfe jetzt so aufregte erschreckte ihn.

„Ich will kein weiteres Wort darüber hören, verstanden!?“

Sie deutete streng auf den Ausgang und Rion verschwand schweigend. Sich einer Prinzessin zu widersetzen war nicht in seinem Sinne.
 

Lena hatte Tares´ Verlassen mitbekommen und folgte ihm jetzt unauffällig. Mit schnellen Schritten stapfte er davon. Den geschützten Bereich hatte er längst verlassen. Lena wartete noch einen Augenblick. Da er sie jetzt weder sehen noch hören konnte, musste sie nicht besonders leise sein. Der Troll ließ sich an einem der dicken Bäume, nicht weit vom Bannkreis, nieder. Bestimmt hatte er das Gespräch der beiden Elfen mitbekommen. Sie war sich jedoch sicher, dass er den Ausgang dieses Gespräches nicht mehr gehört hatte. Mit dem noch immer auf ihrer Schulter sitzenden Tierchen verlies sie ebenfalls die Barriere. Ein paar Mal knackten dürre Äste unter ihren Füßen, doch Tares reagierte absichtlich nicht.

„Wo willst du hin?“, fragte sie vorsichtig.

Tares raufte sich die Haare, antwortete aber nicht.

„Alles in Ordnung mit dir?“

Lena lies sich neben ihm am Baum nieder.

„Dieser Rion...“

Er ballte die Fäuste.

„Ich verschwinde von hier!“

Der Blick, den er ihr jetzt zuwarf, war zutiefst unglücklich.

„Du kannst doch jetzt nicht einfach verschwinden. Hast du nicht gehört, was Elya diesem Kerl gesagt hat?“

„Sicher hab ich. Nichts. Kein einziges Wort hat sie gesagt. Vielleicht hat er ja Recht.“

Er schniefte traurig. Lena lag also damit richtig, dass er ihre letzten Worte nicht mehr verstanden hatte.

„Vielleicht ist es das sicherste für alle, wenn ich jetzt gehe.“

Er stand auf, doch Lena hielt ihn zurück.

„Sei doch bitte nicht albern. Du irrst dich. Elya hat diesen Kerl zurechtgewiesen.“

„Unsinn! Sie hat kein Wort gegen seine Beschuldigungen gesagt!“

„Glaub mir doch bitte. Wenn Rion das Zelt nicht verlassen hätte, hätte sie ihm sicherlich noch eine gelangt.“

Bei diesem Gedanken mussten beide schmunzeln.

„Elya hält mehr denn je auf dich - wirklich! Wenn du jetzt verschwindest, ist sie diesem Mann ausgeliefert. Ich mag ihn auch nicht besonders“, gestand sie.

Tares drückte sie kurz an sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Ich danke dir.“

„Irgendwie kommt es mir vor, dass du überhaupt nicht Moros Sohn bist.“

„Das ist lieb von dir, aber ich muss dich enttäuschen. Dieser Kerl ist wirklich mein Vater.“

„Ich finde, du solltest jetzt wieder zu ihr gehen!“

Tares lächelte sie an.

„Was Rion angeht solltest du dich jedoch zurückhalten. Ich bin mir sicher, dass er wiederholt versuchen wird, sein Recht zu beweisen.“
 

Unsicher machte er sich auf den Weg zurück zu Elyas Zelt. Wie sehr hoffte er, das Lena Recht hatte. Er könnte es ganz und gar nicht ertragen, sollte sie ihn jetzt verhasst anschauen. In diesem Fall würde ihn hier nichts mehr halten. Mit gesenktem Blick trat er ein. Elya kramte in ihren Heilkräutern herum, doch jetzt drehte sie sich zu ihm um. Ganz bestimmt hatte sie seine Schritte gehört. Sofort eilte sie auf ihn zu.

„Da bist du ja endlich“, hauchte sie.

Aus dem Stand hob er sie an und drückte sie an sich. Seine erleichterten Freudentränen verbarg er hinter zusammengekniffenen Augen. Lena hatte also doch Recht gehabt.

„Rion... ich dachte schon du...“

Sie begann ihm am Bart zu streicheln.

„Niemals... Dieser Kerl ist einfach unmöglich!“

Er schaute sie glücklich an. Seine Augen wirkten glasig.

„Ich bin so froh, dass ich dich wieder bei mir habe.“

Ihre Erleichterung darüber war unglaublich groß und beide verschmolzen bei einem leidenschaftlichen Kuss...
 

Lena ließ sich erneut an einem der Bäume nieder und begann Loco mit ein paar der orangen Beeren zu füttern. Da sie ihm diese zuwarf, war er gezwungen, sie aufzufangen. Allerdings war das Licht nicht mehr das beste, so das er genau aufpassen musste. Nur selten gelang es ihm, dass er sie fing. Erneut warf sie ihm eine Beere zu und auch dieses Mal rollte sie davon. Loco hüpfte ihr nach, um sie wieder einzufangen.
 

Lena schaute auf. Hatte sie da gerade jemand gerufen? Sie blickte sich um, konnte aber niemanden sehen. Ganz sicher schliefen alle bereits. Sie konnte sich also nur geirrt haben. Das kleine Tierchen schien die verschollene Beere gefunden zu haben, denn beim heranhüpfen kaute er diese noch klar. Schmatzend setzte er sich wiederholt genau vor Lenas Füße und schaute erwartungsvoll. Dieses Kerlchen war wirklich zu goldig. Wie sie nur vor ihm Angst haben konnte...

Sofort warf sie ihm eine weitere Beere entgegen und auch jetzt rollte sie davon. Wiederholt schaute sie auf. Jemand lief langsam auf sie zu. Hatte sie also doch Recht damit, dass noch jemand wach war und sie womöglich gerufen hatte.

„Lena?“, vernahm sie eine sehr vertraute Stimme.

Laris war es. Er hatte sein Nickerchen beendet und suchte jetzt ganz sicher Kontakt. Hatte er sie jetzt etwa gesucht?

„Alles in Ordnung mit dir?“

Erst jetzt fiel es ihr auf. Erinnerte er sich etwa? Die ganze Zeit war ihr Name so gut wie nie gefallen und jetzt war es das erste, was er sagte.

Laris hockte sich vor ihr auf den Boden und schaute sie inständig an.

„Lena?“, fragte er erneut.

Sie warf Loco, der gerade wieder heraneilte, eine weitere Beere zu und lächelte den Elfen an.

„Erinnerst du dich?“

Ihr Blick wanderte zu seinen Händen. Diese näherten sich und er begann ihr liebevoll die Wange zu streicheln.

„Nur an weniges“, gestand er.

„Ein helles Licht brachte dich hier her. Wir waren bei Moros.“

Er schaute ihr auf die Hand.

„Ich glaube, ich war ziemlich gewaltsam.“

Lena senkte verschämt den Blick.

„Sei doch nicht albern!“

Sie atmete auf. Ganz sicher hatte ihm das jetzt niemand erzählt.

„Gibt es noch irgend etwas, woran du dich erinnerst?“

Laris antwortete jedoch nicht. Sein Blick hatte sich irgendwie verändert. Lena wurde nervös.

„Was hast du denn?“, fragte sie überaus besorgt.

Er küsste sie vorsichtig. Die junge Frau wusste nicht was sie jetzt machen sollte. Am liebsten wäre sie aufgestanden und hätte Abstand zwischen sich und diesem Elf gebracht. Auf irgend eine Weise konnte sie nicht. Wie sehr hatte sie gehofft, er würde sich erinnern und sie nicht mit diesem verängstigten oder gar bedrohlichen Blick anschauen. Er nahm ihr die Beeren aus der Hand und legte sie neben sich auf den Rasen. Seine Lippen lies er dabei nicht von ihr. Loco fiel sofort über die Früchte her und schleppte den Rest dieser Rebe fort.

„Geht es dir wirklich gut?“

Ihr Blick war besorgt. Laris lächelte sie an. Liebevoll berührte er ihren Busen, während er sie weiter küsste. Lena wurde es heiß. Sie begann zu zittern.

„Ich bin mir ganz sicher, dass ich das richtige tue. Ich habe solche Angst, dass ich dich wieder vergesse... .“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Monsterseifenblase
2011-03-04T22:43:23+00:00 04.03.2011 23:43
Uuiiii...ein schnulziges Ende :D In jederlei Hinsicht, das musste aber auch mal wieder sein :D Nein Scherz, langsam und von vorne ...

Sehr schick fand ich dieses Mal dass du relativ enge Perspektivwechsel eingebaut hast, also z.b. Elya im Zelt, Tares außerhalb des Zeltes, Elya im Zelt....daudrch hattest du einen gewissen Spannungsaufbau in dem Kapitel, gerade als man gemerkt hat, dass dieses Lauschen zu einem Konflikt führde....zu einem unnötigen wohlgemerkt :D (Und was lernen wir daraus? Man sollte nicht irgendwelchen Unterhaltungen lauschen und wenn schon ganz, bevor man irgendwelche Schlüsse zieht. Aber wie wir wissen neigt wahrscheinlich jeder Mensch dazu irgendwann mal irgendwo zu lausche und wird diese Regel nur in den seltensten Fällen beachten :D)
Wo war ich? Ach ja, der Perspektivwechsel und der wunderbare Konflikt den du eingearbeitet hast. Auf der einen Seite ist es natürlich gut, dass sich das ganze so schnell wieder aufgeklärt hat, aber du weißt ja, ich tendiere dazu solche Konflikte ein wenig länger laufen zu lassen. Hätttest du ihn zum Beispiel erst im nächsten Kapitel aufgeklärt hättest du nen unheimlichen Spannungsbogen drin gehabt, der eine ziemliche Neugier auf das nächste Kapitel weckt, weil man ja wissen will, wie sich dieser Konflikt löst. Außerdem macht man damit auch so kleine Dramaqueens die den Charakteren in den FFs immer ganz viel Herzschmerz gönnt, glücklich. Aber wahrscheinlich ist nicht jeder so eine Dramaqueen wie ich, von daher kann ich dir das wahrscheinlich kaum übel nehmen.

Sprachlich nur eine Anmerkung:
ena hatte Tares´ Verlassen mitbekommen und folgte ihm jetzt unauffällig. Dieser Satz ist mit ziemlich ins Auge gesprungen, den find ich gerade im Anfangsbereich nicht so gelungen formuliert....Tares' Verlassen...das find ich hier nicht so schön...vielleicht wäre es eleganter, wenn du es ein wenig umständlicher formulierst (ich weiß, das klingt paradox). Z.b. Lena, die noch immer vor sich starrend am Lagerfeuer saß und keine Ruhe fand, entging es nicht, dass Tares...
so ...nur mal als Vorschlag :D

So, auf zum nächsten Kapitel,
eins noch für heute abend :D

LG
Monsterseifenblase
FCY
Von: abgemeldet
2008-11-25T13:26:34+00:00 25.11.2008 14:26
tja so kommts wenn man lauscht, aber nicht richtig zuhört *g* oder nciht lange genug :P

Was ein Glück, dass dieses Missverständnis so schnell geklärt wurde.
Nicht auszudenken...




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