Der Anfang
Der Anfang
*Reinkullern * *umguck * *rot werd * Hallo!!! Na ja, also das is meine erste FF und bitte benotet mich net allzu streng^^ Diese FF is eigentlich auch nicht von mir, sondern von meiner etwas irren Seite(die dringend in die klapse muss^). Die Kathi erzählt das in der ICH-Form. Lasst euch auch bitte nicht abschrecken, da der Anfang etwas aus dem Buch geklaut ist, aber das ändert sich ziemlich schnell.
Ach übrigens, die Personen, abgesehen von Kathi(die is meinem perfekten Hirn entsprungen) gehören nicht mir (leider), sondern Joanne K. Rowling und mit dieser Geschichte verdiene ich auch kein Geld. Und jetzt viel spaß beim Lesen;-)
"-" Jemand sagt was.
*-* Jemand denkt was(Was nicht allzu oft vorkommt)
#-# Jemand spricht über die Gedanken.
(-) Kommentare von mir^^
Hi, mein Name ist Katharina. Na ja, ihr dürft mich Kathi nennen. Ich weiß, das ist noch nichts besonderes, doch mein Nachname ist es. Denn ich heiße mit vollen Namen: Katharina Slytherin. (Oh ja, den Namen hätte ich auch gern *g*) Ich wurde oft deswegen gehänselt, aber das ist im Moment noch egal. Ich bin 14 Jahre alt und gehe in die 6. Klasse einer Hauptschule. Jedoch nicht mehr lange, denn nach den Sommerferien sollte ich in die 7. Klasse gehen.
Heute war der letzte Schultag und beginn der Ferien. Ich ging nach Hause und schließe die Tür auf. Dann schmeiße ich die Schlüssel auf die Kommode und höre meine Patentante schnauzen: "Katharina Ross! Wo hast du gesteckt???"
"Slytherin! Ich heiße Katharina Slytherin!"
Ja, darf ich vorstellen? Tante Maxine. Ich wohne bei ihr, ihrem Mann und ihrem Kind. Es ist einfach schrecklich hier. Nicht mal meinen Nachnamen darf ich behalten!
Na ja, wie dem auch sei, ich gehe zu meiner Tante in die Küche und sage: "Ich bin durch die Gegend gelaufen."
Haben Vernon und ich dir das Erlaubt?"
"Nein, aber es ist mir egal, was ihr mir erlaubt, und was nicht!"
Ich gehe die Treppe rauf in mein Zimmer.
Im Zimmer schlage ich die Tür zu, setz mich auf´s Bett und schaue aus dem Fenster.
Ich denke lange über mein, scheiß, Leben nach. Meine Eltern starben kurz nach meiner Geburt. Ich weiß nur über sie, dass sie bei einem Brandtunfall starben.
"KATHARINA! Beweg deinen Arsch hier runter!"
Ich seufze, nehme meinen Ring, das einzigste Erbstück meiner Eltern, und streife ihn mir auf den Finger, dann gehe ich runter zu Onkel, Tante und Cousin.
"Wir werden in den Zoo fahren.", erklärt Onkel Vernon mir.
"IHR werdet in den Zoo fahren Ich bleibe liebend gern hier."
"Nein, du wirst mitkommen. Ich werde dich bestimmt nicht in meinem Haus alleine lassen! Wer weiß, was du wieder anstellst und jetzt keine Wiederrede."
"Aber ich will nicht, das die DA mitkommt!", jammert mein Cousin Derley. (Ich habe den Namen Dudley mal ´nen bissle geändert^^).
"Hey, mein kleiner Derley-schatz. Dieses Nichtsnutzige Ding wird deinen Zoo besuch bestimmt nicht vermiesen.", tröstet Tante Maxine ihren Sohn.
Nachdem "diese Verwandten" Derley und mich in ein Auto gekriegt haben fahren wir zum Zoo.
Dort angekommen läuft Derley sofort zu den Affen. Ihr müsst wissen: Seine Verwandten! Ich jedoch gehe sofort zu den Schlangen. Ich wollte aber nicht zu den Klapperschlangen, oder der Boa Constictor. Nein, ich wollte zu der Schwarzen Mamba. Ich finde sie sogar!!!
Ich stelle mich vor das Aquarium und sehe die giftigste Schlange der Welt lange an, dann frage ich sie, in einer komisch zischenden Sprache: "Langweilig, stimmt´s?"
Sie schaut mich an, danach antwortet sie mir: "Ja."
"Du kannst mich verstehen?"
"Ja."
"Redest du oft mit Menschen?"
"Nein."
Plötzlich kriege ich einen Ellbogen zwischen die Rippen und fliege auf den Boden.
Derley starrt die Schwarze Mamba an und drückt sich fast die Nase am Fenster, des Aquariums, platt. Ich gucke ihn sauer an, als auf einmal das Glas verschwindet und mein Cousin in das Aquarium fliegt.
Er schreit wie am Spieß und ich fange an zu lachen. Während die Schwarze Mamba über Derley hinweg schlängelt kommt Onkel Vernon angerannt. Die Schlange kommt an mir vorbei und sagt: "Derley-schatz! Oh mein Gott! Warte, wir holen dich daraus!"
Das große Glas des Aquariums war auf einmal wieder aufgetaucht und Derley dahinter gefangen.
Es dauert 2 Stunden, bis wir Derley wieder daraus haben und im Auto sitzen. Mein Cousin zittert immer noch am ganzen Leib und ich denke erst mal nach.
*Was war das? Warum war so plötzlich die Glasscheibe weg? Wieso konnte ich mit der Schlange reden? Das ist doch nicht normal!"
Ich habe gerade zuende gedacht (Was für´n toller Satz^_^), als wir zuhause ankommen.
Wir steigen aus und Tante Maxine führt Derley ins Haus, während mich Onkel Vernon am Arm festhält. Dann sieht er mich sauer an.
"Wie du das gemacht hast ist mir zwar schleierhaft, aber ich weiß genau, das du was damit zutun hast! Geh in dein Zimmer! Sofort, dein Essen ist gestrichen!"
"Ach, ihr könnt mich mal!"
Ich drehe mich um, laufe ins Haus, springe die Treppe hoch und schließe mich im Zimmer ein. Dann lege ich mich auf´s Bett und überlege noch mal, wie das mit der Glasscheibe gehen kann. Ich hatte schon öfters ungewöhnliche Dinge geschehen lassen und frage mich, wie das sein kann. Voralleendingen warum ich so etwas kann.
Nach einiger Zeit schlafe ich ein. Am nächsten Morgen werde ich von Tante Maxine geweckt.
"KATHARINA! WACH AUF! LOS!"
Ich stehe auf, wasch mich, zieh mich um und gehe runter in die Küche. Dort will ich mich gerade an den Tisch setzen, als Onkel Vernon sagt: "Hol die Post!"
Also gehe ich zur Tür und sehe mir die Absender der Briefe an. Die ersten zwei sind nicht an mich adressiert, was ich auch nicht erwartet habe, der dritte jedoch schon, denn da stand:
An: Katharina Slytherin
Kleinste Zimmer der Welt
Lorenweg 5
57663 Surrey
Ich hatte noch nie einen Brief bekommen, darum wundere ich mich sehr über den.
"Jetzt beweg deinen Hintern endlich wieder in die Küche und lies nicht unsere Briefe!", schreit Onkel Vernon und ich gehe in die Küche.
Dort gebe ich die zwei Briefe ab, wende den Blick aber nicht von meinem ab.
"Papa, Papa das Miststück hat noch einen Brief!", verpetzt Derley mich.
"Gib den Brief her!", meint mein Onkel und reißt ihn mir aus der Hand.
"He, der gehört mir!"
"Wer sollte dir schon schreiben?"
Onkel Vernon öffnet den Brief. Schon nach dem vierten Satz hört er auf zu lesen und schickt Derley und mich aus dem Zimmer. Danach schließen sie die Küchentür ab und Derley fragt mich: "Wer hat dir geschrieben?!"
"Keine Ahnung! Aber selbst wenn ich es wüsste, würde ich es dir nicht verraten."
Ich klopfe und trete noch mindestens 10 Min. an der Küchentür, doch niemand öffnet. Danach gehe ich wieder auf mein Zimmer.
In den nächsten Tagen kommen ständig Briefe. Heute Morgen waren es 50 Stück!
Tja, und nachdem Onkel Vernon einen Schreikrampf gekriegt hatte sollen wir unsere Sachen packen.
Ich schmeiße nur ein paar Klamotten in den Koffer und gehe dann die Treppe runter, wo die anderen auf mich warten. Dann setzen wir uns ins Auto und fuhren los.
"Vernon, wohin willst du?", fragt Tante Maxine ihren Mann.
"Weg, weit weg, einfach wg."
Ca. 5 Stunden später hält Onkel Vernon mit quietschenden reifen an und befiehlt: "Steigt aus und folgt mir."
Sooooooooooooo, endlich fertig. Das war das 1. Kapi und ich bin heilfroh das ich endlich damit fertig bin. Ich hoffe ihr fandet es nicht allzu schlimm^_^
Würde mich super über Kommis freuen! *gaaaaanz lieb guck*
Bye eure _-Anime_Girl-_
