Zum Inhalt der Seite

About our Way

NaruxHina
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Traum zur Wahrheit

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Hi Leute. Es geht endlich weiter in meiner FF. Es tut mir wirklich Leid, dass es nicht schneller ging, aber ich hatte wirklich viel um die Ohren..

In diesem Kapitel wird es einen grösseren Zeitsprung geben, dafür auch etwas mehr Handlung^^ Sai wird wahrscheinlich auftauchen in den nächsten 3 Kapitel, fest eingeplant hab ich den Deppen noch nicht^^'
 

*Auslos* Die heutige Widmung geht an... *Trommelwirbel*

-Temari- !

*tusch* Ich hoffe, es gefällt dir, DEIN Kapitel, und ich hoffe natürlich, dass es den anderen auch gefällt!!^^°°
 

Jedenfalls wünsche ich euch viel Spass mit dem nächsten Kapitel!

*wink*
 

Edit: WHAA ICH VOLLIDIOT *Lach* Lads doch glatt bei der falschen FF rauf, das kapitel *DROP*
 

Eure Hina

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 


 

Drei Monate waren seither vergangen, Team Acht war noch immer nicht von der Mission zurückgekehrt. Ich war schon voller Sorge um Kiba-kun, Kurenai-sensei und Shino-kun. Auch Tenten-chan bereitete mir Kummer. Ich konnte das Ganze auch an Nejinii-san spüren, er wurde mit jeder Woche die verging unruhiger.

Ich hatte schon oft mit Tsunade-sama gesprochen, sie sagte mir, dass alles in Ordnung sei. Team Acht wäre gerade auf Durchreise, denn als sie ihren ersten Auftrag erfolgreich erfüllt hatten, wurden sie in einen Vorfall verwickelt und mussten dringend auf der Heimkehr umdrehen.

Wieder kam mir mein Abschiedsgespräch mit Kiba-kun in den Sinn. Was wollte er mir dringend sagen? Vielleicht hatte er es auch schon vergessen, konnte nach drei Monaten ja leicht passieren..
 

Mein Training bei Tsunade-sama lief ausgezeichnet, obwohl ich meine Chakradrehung noch immer nicht anwenden konnte, Tsunade-sama hatte es mir Verboten. Deshalb spezialisierte ich mich auf dem Gebiet der Gegengifte, was den Hokagen höchst zufrieden stellte. Mein Training war und blieb geheim, Sakura-chan hatte es für sich behalten.

Sonst war eigentlich nichts weltbewegendes passiert. Ich war sechzehn Jahre alt geworden, es war wie jedes Jahr eigentlich nichts besonderes. Doch was mich wirklich sehr freute war, dass ich von Naruto-kun auf eine Portion Ramen eingeladen worden war! Es war mein schönstes Geschenk, welches ich überhaupt jemals bekommen hatte.
 

Die Zeit verstrich, ich erinnerte mich immer gern daran, was ich bei den Trainingsstunden in Naruto-kuns Team erlebt hatte.. Ich war wirklich froh, beim Team sieben zu sein, doch irgendein Schatten legte sich langsam über mein Empfinden..

Ich trainierte oft mit Sakura-chan, doch Naruto-kun bekam ich auf einmal immer seltener zu Gesicht, was auch mich etwas beunruhigte. Womöglich mochte er gar nicht mehr mit uns trainieren?

Drei Monate mit mir im Team musste ihm vermutlich langsam gereicht haben.. Vielleicht hatte er einfach nur die Nase voll von mir?
 

Langsam schritt ich die wie ausgestorbene Strasse hinunter und trat ein paar Steinchen weg. Es war schon zum Verzweifeln. Eigentlich hätte ich glücklich sein sollen. Ich konnte Medical-Nin werden, hatte das Privileg beim Hokage persönlich zu trainieren und gehörte sogar dem Team sieben an!

Doch was war das dann für eine Leere in mir? Weshalb hatte ich das Gefühl, einfach nicht dazuzugehören? Sakura-chan und Naruto-kun waren so wahnsinnig stark.. Dagegen kam ich mir ganz klein und unbedeutend vor, und doch nahmen sich die beiden so viel Zeit mir zu helfen, dass sie selber schon bald in Rückstand kamen, bis kurz darauf Naruto-kun nur noch selten zum Training kam..
 

Ich ging weiter. Das Wetter war angenehm warm, doch ich glaube nicht, dass jemand mit T-shirts rumlief, das war vielleicht doch noch etwas zu früh. Ich trug einen aus dünnen Bambusstangen geflochtenen Korb und trat in den nächsten Laden. Das Angebot an Früchten und Gemüse war hoch, das war wohl auf das gute Wetter zurückzuführen. Ich packte ein paar süsse, rötliche Früchte ein, obwohl ich nicht wusste, was genau sie waren. Der Mann an der Kasse hatte sie mir empfohlen. Ich bezahlte mit leicht zerknitterten Scheinen und verliess sogleich, nachdem ich den Ladenbesitzer gegrüsst hatte, das Geschäft. Langsam schlenderte ich weiter, es war Wochenende und Naruto-kun hatte sich schon eine Woche nicht mehr blicken lassen, selbst Sakura-chan begann sich langsam zu wundern. Ob es ihm gut ging? Was trieb er die ganze Zeit?

Ich machte mir Sorgen, war in Gedanken versunken und hatte nicht vor, mich durch irgendetwas stören zu lassen, doch wie es das Schicksal so wollte, geschah natürlich genau das, was ich am wenigsten erwartet hatte.

Der blonde Junge trat aus einer Seitengasse und rieb sich verschlafen die Augen. Es ging eine Weile, bis ich realisiert hatte, dass er vor mir stand. Auf einmal, als ich ihn dann wirklich erkannt hatte, erschrak ich seltsamerweise so, dass ich den Korb fallen liess und die wundersamen roten Früchte über den Boden kullerten.

"Hn? Hinata-chan?", Naruto-kun gähnte laut und betrachtete schläfrig die Früchte. Schnell verbeugte und entschuldigte ich mich, mein Gesicht war wieder hochrot angelaufen.

"Na-Naruto-kun.. Gu-guten Tag...", haspelte ich, dann duckte ich mich nach meinem Korb und begann die Früchte zusammenzusuchen. Einen davon fand der Blonde hinter einer Kiste und hob sie auf. "Hier", sagte er nur, als er mir die Frucht zurückgab. Ich bedankte mich abermals, verbeugte mich, sodass mir der Korb beinahe noch einmal aus der Hand rutschte. Naruto-kun war aber reaktionsschnell und hatte ihn an sich genommen, bevor etwas geschehen konnte.

Ich bedankte mich noch einmal bei ihm, und gerade darauf hätte ich ihn eigentlich fragen wollen, wo er die ganze Zeit blieb, doch kaum hatte ich Atem geholt, erhob er wieder seine Stimme.

"Sorry, Hinata-chan.. Aber ich muss leider zu Baa-chan... sie will was von mir.", seufzte er, als er mir den Korb zurückgab. Seine Hände zitterten. "Vielleicht sehen wir uns in einer Woche wieder- oder einem Monat", fügte er maulend hinzu. Ich nickte bloss, konnte ihm kaum "Viel Glück" wünschen, denn er drehte sich sogleich um, sein Gesichtsausdruck hatte sich stark verändert. Ohne Mühe konnte ich einen dunklen Schatten darin feststellen. Er hob die Hand um auf Wiedersehen zu sagen, ohne sich nur noch einmal zurück zu drehen.
 

Betrübt ging ich wieder nach Hause. Wer weiss? Womöglich hatte er gar keine Lust mit mir zu sprechen? Mein Herz wurde schwer. Vielleicht nervte ich ihn ja nur?

Ich stellte den Korb in die Küche und wollte mich gerade in mein Zimmer verziehen, als ich ein Stück zerknülltes Papier im Korb fand. Ich dachte mir nichts dabei, es war wohl ein Kassenzettel oder so, steckte es ein und ging nach oben.

Doch irgendetwas machte mich stutzig. Der Gemüsehändler gab nie Kassenzettel oder sonstiges. Ich griff in die Hosentasche um den Zettel anzusehen, doch ich fand ihn nicht wieder.

Ich sah mich um. "Ich hab ihn doch in die Tasche getan, nicht?", ich hatte das Gefühl, als hätte ich etwas Wichtiges verloren. Schnell stieg ich die Treppen hinunter und suchte die Küche ab. Im Korb war nichts. Noch einmal sah ich in den Taschen nach. Hosentasche. Jackentasche. Nichts!

"Das ist doch zum Verrückt werden! Ich war mir sicher, es eingepackt zu haben.", obwohl es sich nur um einen Kassenzettel handelte, beschäftigte es mich eine ganze Weile. Ich drehte mich um und ging erneut ins Zimmer. "Wird wohl nicht so wichtig gewesen sein...", dachte ich nur noch. Der Zettel ging vergessen.
 

Ich legte mich ins Bett. Heute Abend hatte ich kein Training bei Tsunade-sama, ich wunderte mich, weswegen. Ich streckte mich. Es wäre besser jetzt zu schlafen, damit ich wenigstens einmal ausgeruht wäre. Ich schlief täglich nur etwa drei Stunden und das setzte mir wahnsinnig zu. Ich kann mich viel schlechter auf mein Training konzentrieren und des öfteren kippte ich währenddessen um. Ich fühlte mich kraftlos und ausgepumpt und doch schaffte ich es, irgendwie, meine Ausbildung weiterzumachen. Heute Abend war also frei. Ich war sehr glücklich deswegen.

Ich kuschelte mich in meine Bettdecke und zog die Spieluhr, welche neben meiner Matratze stand, zu mir. Ein kleines Stück von ihr war abgebrochen, es musste auf der Übungswiese geschehen sein, als ich die Chakradrehung trainierte.

Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Weshalb konnte ich es damals nicht? Und weshalb darf ich es nicht mehr üben? Ich wünschte es mir so sehr, es zu schaffen, und ein somit ein richtiger Medical-Nin zu werden!

Je grösser mein Wunsch jedoch wurde, desto grösser wurden meine Schmerzen in meinem linken Arm.
 

Ich seufzte betrachtete die Spieluhr. Ich war Müde und ausgelaugt, es ging nicht lange, bis mir die Augen zuklappten und ich mich nicht mehr in der Lage fühlte sie zu öffnen. Dunkelheit beschlich mich, das einzige was ich wahrnehmen konnte waren einzelne Sterne am Firmament...

Die Dunkelheit erhellte sich, langsam konnte ich ein Bild wahrnehmen.
 

Ein kleines Mädchen rannte durch die Gänge ihres Hauses. Der Boden war aus rötlichem Holz, Mahagoni. Die Wände bestanden aus Stein und Bambusholz, zwischendrin waren auch einzelne Schiebetüren welche zu irgendwelchen Zimmern und Kammern führten.

Schnell und flink huschte das Mädchen in den Garten, die Blumen blühten aus voller Kraft und dufteten herrlich. Es konnte es nicht lassen, kurz zu den Blumen zu schleichen und ihnen einen guten Tag zu wünschen, ehe es sich auf den Weg machte.

Das Kind war barfuss, trug aber einen hübschen, lavendelfarben, mit roten Blumen bestickten Kimono. Die Haare waren kurz geschnitten, nur zwei längere Strähnen hingen an beiden Seiten vor den Ohren herunter.

Ihr Gesicht war hell, hatte jedoch einen hübschen, rötlichen Teint, und ihr Gesicht war voller Freude und Lebendigkeit.

Der Kimono passte zu ihren Augen, welche weiss, bis lavendelfarben waren. Sie spurtete zum Garteneingang und sprang auf die Strasse, ihre Füsse wurden schmutzig. Diese Nacht hatte es geregnet und sie musste sich den Weg durch Schlammpfützen bahnen. Doch es machte ihr nicht viel aus, denn ihr Ziel war ganz in der Nähe, so stapfte sie weiter.
 

Ihr Ziel bestand aus einem anderen Haus. Es war kein Laden, sondern ein gewöhnliches Wohnhaus. Sie wollte jemanden besuchen, den sie vor kurzem kennen gelernt hatte. Sie wartete vor dem Eingangstor, bis sie von einem älteren Mann mit erstauntem Blick empfangen wurde. Schnell wechselten die beiden ein Paar Worte, der ältere Mann verbeugte sich tief vor dem Mädchen, welches dadurch knallrot anlief.

Der Mann bat sie herein, sie ging mit schnellem Gang ins Haus, nachdem sie sich die Beine etwas gesäubert hatte. Jedoch wäre das nicht nötig gewesen, der Mann bot ihr seine Sandalen an, welche sie dankend annahm.

Langsam schlurfte das Mädchen den Gang entlang. Die Schuhe waren ihr viel zu gross, dementsprechend hatte sie Mühe, diese Sandalen auch wirklich an ihren Füssen zu behalten.

Von weiter hinten hörte sie ein leises Stimmengewirr. Sie spitzte die Ohren. Kannte sie diese Stimmen nicht? Neugierig ging sie weiter, blieb dann vor einer Tür stehen, da die Stimmen von da aus erschallten.

Es ging nicht lange, als sie ein kleines Loch in der Wand entdeckte, durch welches sie die Personen in diesem Zimmer mit Leichtigkeit beobachten konnten.
 

"Ich will das nicht noch einmal sehen..", dachte ich entsetzt. "Nicht noch einmal. Lass mich aufwachen.. bitte."

Ein leichtes, kribbelndes Gefühl machte sich in meinem Arm breit.


 

Das Mädchen kniete sich vor die Öffnung und starrte durch das Loch. Im Innern konnte sie einen Mann, er war bestimmt nicht älter als dreissig Jahre, und einen kleinen Jungen erkennen.. Der Kleine war nicht älter als vier Jahre, älter als das kleine Mädchen war er bestimmt. Die Stirn des Jungen war einbandagiert, er kniete vor dem Mann, welcher sein Vater zu sein schien. Beide hatten lange Haare, welche hinten zu einem Zopf gebunden waren

Sie wechselten leise Worte, ich hatte Mühe mitzubekommen, von was sie sprachen.
 

"Warum muss ich das jetzt wieder sehen? Damit habe ich doch abgeschlossen.. Ich will das nicht mehr sehen.. Lass mich aufwachen...", flehte ich, doch ich schaffte es nicht, mich aus meinem Traum zu befreien. Ich spürte das Blut in meinem Arm pulsieren. Das Gefühl war sehr unangenehm.


 

Der Vater, welcher bis jetzt vor dem Jungen gestanden war, kniete sich jetzt ebenfalls hin, direkt vor den Jungen. Vorsicht legte er seine Hände an dessen Stirn und löste die Bandagen. Währenddessen sprach er leise.

"Nun trägst auch du dieses Zeichen, es tut mir leid, dass ich es nicht verhindern konnte..", seine Stimme klang ernst und hart, doch man konnte ganz deutlich erkennen, dass sie Trauer in sich trug und diese nur schwer verbergen konnte.

Die Bandagen waren entfernt. Die Augen des Mädchens weiteten sich. Auf der Stirn des Jungen war ein Zeichen eingebrannt, genau wie bei seinem Vater. Es war ein Kreuz, bei dem alle vier Enden gebogen waren. Rechts und links zeichnete sich so etwas wie eine Welle ab. Woher hatten sie diese Zeichen?

Der kleine Junge erhob sein Wort, er war verwirrt. "Aber Vater.. was bedeutet das alles jetzt... Was soll ich jetzt tun?", mit hilflosem Blick, sah er zu seinem Vater auf.

"Lebe.. und sterbe für den Hyuuga-Clan..", sagte er leise und berechnend. "Beschütze Hinata-sama, egal wie, sonst musst du es büssen.."

Das Mädchen konnte ihren Ohren nicht trauen. Weshalb sprachen sie über dessen Namen?
 

"Nicht schon wieder.. Weshalb erinnere ich mich an so etwas? Es liegt doch so viele Jahre zurück.. Ich hatte es völlig vergessen.. Warum muss ich mich jetzt.. Ausgerechnet jetzt wieder an das Ganze erinnern??"

Ich keuchte, war in Schweiss gebadet. Ich zog mein Kissen an mich. Mein Herz schlug schnell...
 


 

"Ich werde sie beschützen.. das wollte ich doch, aber dafür hätte ich dieses Mal nicht gebraucht!!", für einen kurzen Moment glaubte das Mädchen, dass der Schwarzhaarige errötete. "Was.. was passiert jetzt mit mir, Vater?", wollte der Junge wissen. Er hatte sich erhofft, dass dieses Mal nichts weiter von Bedeutung war.

"Ich kann dir nicht helfen.. Wir sind im Haupthaus nicht erwünscht, das weißt du.. Was jedoch mit dir passiert weiss ich nicht. Aber mach dir keine Hoffnungen, auf ein gutes Leben... Solange du dieses Zeichen trägst, wirst du keines mehr haben", die Worte des Vaters waren schneidend und kalt. Voller Abscheu sagte er jenes, er richtete sich auf und begab sich zu einer anderen Türe, welche dieses Zimmer mit dem Gegenübergesetzten Korridor verband.

"Vergiss deine Träume, es ist unser Schicksal, ihnen zu dienen, egal wie sehr es uns widerstrebt.."
 

Dem Jungen schoss ein Gedanke durch den Kopf. Die Träume vergessen?? Weshalb??

"A-aber Vater.. so ein Leben will ich nicht..", dem Jungen rannen heisse Tränen über die Wangen. Er hatte einen Traum, und dafür wollte er alles geben. Er wollte ein grosser Ninja werden und die ganze Welt bereisen um sich neue Techniken anzueignen. Irgendeinmal wollte er einer der bekanntesten Leute des Landes werden, damit sein Name nie vergessen werden würde. Er hielt daran fest, unbedingt wollte er es erreichen. Er liebte das Ninjadasein, wundersame Geschichten, die ihm erzählt wurden, hatten ihm eine neue Welt gezeigt, die er unbedingt erforschen wollte. Ninja war für ihn so etwas wie ein anderes Wort für Held, er wusste nicht, wie die Realität aussah.

Wie ein schweres Gewicht, ein Stein oder eine Bleikugel, schien nun sein Herz zu belasten. Er weinte bittere Tränen. So ein Leben wollte er nicht. Er wollte niemandem dienen, und wenn, nur aus freiem Willen.

"Das liegt nicht an uns, das zu entscheiden.. es tut mir Leid..", sagte der Mann nur noch, als er die Schiebetür öffnete. Nun stand auch der Junge auf und drehte sich zu seinem Vater.
 

"Vater! Warte!! Ich will das nicht!! Bitte.. Mach das wieder rückgängig, das kannst du doch!!", rief er flehend. Er war sich überzeugt, dass sein Vater alles wieder irgendwie hinbiegen könnte. Schliesslich war er Ninja... Schliesslich war er ein Held!

"Vater!! Bitte!!! Bitte, warte!", flehte er, als sein Vater nun das Zimmer verliess.. "Bitte!! Warte!!"
 

..

Und die Tür hinter sich schloss.
 

Der Junge war alleine. Verzweifelt. Er war nicht dazu bereit, seine Träume einfach so wegzuwerfen. Er wollte ein Ninja werden, ein Held.. Als Held die Welt bereisen und Leuten helfen.

Er fasste sich an die Stirn. So ein Mal sollte alles zerstören?
 

"..Das war zwei Tage nach meinem dritten Geburtstag.. Ich war dabei, als Onkel und Nejinii-san miteinander sprachen.. Damals schien es, als würde Nejinii-sans ganze Welt zusammenbrechen. Er hatte seinen Traum nie jemandem gesagt. Ich erfuhr ihn an diesem Abend als ich gelauscht hatte..

Diese Erinnerungen sind alt.. Ich wollte sie vergessen, ich hatte es auch geschafft.. Warum müssen sie heute wiederkommen? Weshalb quält mich das so?"

Der Schmerz in meiner Schulter wurde immer stärker.


 

Der Junge rammte seine Faust in den Boden. Der Boden nahm keinen Schaden, doch seine Faust tat ihm schrecklich weh. Doch es interessierte ihn nicht. Er schlug wieder und wieder auf die gleiche Stelle ein. Versuchte irgendwie mit seiner Situation klarzukommen.

"Was soll das?? Weshalb lasst ihr mich jetzt alle alleine??? Vater, weshalb hast du mir nicht geholfen???"

Er machte sich und seiner Familie Vorwürfe.
 

Das Mädchen welches gelauscht hatte, sank vor dem Loch zusammen. Was bedeutete das? Weshalb musste der Junge es beschützen? Es hatte nie gewollt, dass es so weit kommt. Nie hatte es begriffen, was das Zeichen bedeutete. Es war noch jung, hatte keine Ahnung von solchen Dingen.

Es wollte das Zimmer betreten, den Jungen trösten, doch etwas hielt es davon ab. Im Gesicht des Jungen spiegelte sich der blanke Hass. Er schlug auf den Boden ein, er schlug sogar sich selber. Wieder und wieder versuchte er irgendwie dieses Mal loszuwerden, welches ihm vor Tagen so schmerzhaft, gegen seinen Willen eingebrannt worden war.

"Ohne Träume! Was ist ein Mensch schon ohne Träume??", schrie der Junge auf einmal auf. Das Mädchen zuckte zusammen und horchte auf. "Niemand von uns hat sie noch! Niemand!! Und nun werden mir auch meine genommen?? Ehe sterbe ich als denen zu Helfen, die mir das Ganze antun!

Wenn ich keine Träume mehr haben darf, hat das alles keinen Sinn!! Ich möchte doch ein Held werden!!", er bäumte sich auf. Fasste sich an den Kopf. Es hatte alles keinen Sinn. Ein seltsames, eher verängstigtes Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit, als er sich aufrichtete.

"Es gibt keine Helden.", sagte er kurz. "Mein Vater kann mir nicht helfen, also gibt es keine..."

Ich konnte seine Augen nicht mehr erkennen, doch ich wusste, er weinte noch immer. Er rammte seine Faust gegen einen Türbalken. Als er den Schmerz spürte, lächelte er. "Ich werde damit fertig.. Ich bin stark.", er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Sein Ausdruck hatte etwas hartes, unerbittliches.

Er verliess ebenfalls das Zimmer.

Seine Worte lagen im Raum.
 

Das kleine Mädchen erhob sich, liess die Sandalen liegen und machte sich auf den Weg nach Hause. Es bemerkte nicht, wie ihr die Tränen über die Wangen strichen. Sie hatte so viele Fragen, und sie wusste, sie würde auf keine eine Antwort bekommen. Sie rannte in ihr Zimmer, wo sie alleine sein konnte. Sie schloss die Tür ab, dass niemand stören konnte. Dann heulte sie laut auf. Vor Verzweiflung und Wut. Sie konnte es nicht glauben, was dem Jungen zugestossen war. Und es war ihre Schuld, allein ihre.

Verzweifelt kauerte sie sich in einen Ecken, zu ihren Füssen lag eine alte, silberne Spieluhr. Sie tickte leise.

Sie schlang ihre Arme um die Knie und wiegte sich langsam vor und zurück.

"Nie mehr.. Nie mehr.."
 

"Hör auf.. ich will das nicht sehen! Ich will nicht! Lass mich aufwachen!!"

Der Schmerz in meinem linken Arm wurde unerträglich. Es brannte, wie Feuer.


 

Die Spieluhr fiel um. Das Mädchen riss sich an den Haaren und weinte aus voller Kraft. Es tat so weh, es so zu sehen! Als das Mädchen zu schreien begann, wurde das ganze Bild auf einmal in helles Licht gehüllt. Man konnte Herzklopfen hören, das Herzklopfen des Mädchens. Es wurde immer lauter und schriller. Darauf gab es einen Knall, der meinen Körper aufzucken liess.
 

Blitzschnell richtete ich mich auf, riss irgendwelche Sachen mit mir, welche nun auf den Boden kullerten. Ich keuchte, meine Augen waren starr, gerade aus gerichtet, meine rechte Hand an meinen linken Oberarm geklammert.

Ich sah an den Personen vorbei, welche um mich herumstanden. Da war ein Junge, mit schwarzen, langen Haaren, ein Mädchen mit rosanen.. Und schliesslich ein blonder Junge und eine Frau, ebenfalls mit schwarzen Haaren, welche sich an irgendwelchen Geräten zu schaffen machte. Ich konnte sie nur verschwommen wahrnehmen, blinzelte verwirrt herum.

Ich sass in einem Bett, zitterte wie Espenlaub. Vorsichtig wurde ich wieder ins Kissen gedrückt. "Bleib liegen, Hinata-chan..", flüsterte die Rosahaarige.

Ich gehorchte ohne Wiederworte, schloss meine Augen und versuchte ruhig durchzuatmen um mich zu beruhigen. Meinen Arm liess ich nicht los.

"Wo bin ich hier?", fragte ich leise, ich hatte Mühe meinen Mund zu öffnen. Die schwarzhaarige Frau griff vorsichtig nach meiner rechten Hand und schob sie weg, währenddessen sie sich an meiner linken Schulter zu schaffen machte. Ich liess es mit mir geschehen, hatte keine Kraft, mich zu wehren.

"Im Krankenhaus", verriet mir eine besorgte Stimme. Ich erkannte sie sofort, es war Sakura-chan, obwohl ich es schon an ihren verschwommenen Umrissen mit Leichtigkeit entnehmen konnte. "Dein Vater liess dich zum Abendessen holen. Als deine Tür verschlossen war und du keine Antwort gegeben hattest, brach er sie auf."

Dann ergriff Nejinii-san das Wort. "Erst dachte man, dass du einfach früher schlafen gegangen warst.. Doch auf einmal hast du im Schlaf angefangen zu sprechen.. Es war genau so, wie vor dreizehn Jahren."

Ich öffnete meine Augen. "Vor dreizehn Jahren?.."

Damals war ich drei Jahre alt.. wie in meinem Traum..

Nejinii-san nickte. "Weißt du nicht mehr? Du hast lange Zeit im Krankenhaus gelegen, damals. Du bist zwei Tage nach deinem Geburtstag zusammengebrochen..", Nejis vielsagender Blick suchte den Narutos, als wollte er ihn damit auf etwas aufmerksam machen.
 

Müde betrachtete ich die Frau, die noch immer an den Geräten herumschraubte. Ich war mir sicher, dass es sich dabei um Shizune-san handelte, fragte jedoch nicht weiter. Ich sah an meinen Arm herunter. Ich war an zahlreiche Schläuche gebunden, das schrille Piepen welches ich erst für den Herzschlag des Mädchens hielt, war nichts weiter als ein Herzfrequenzmesser, dessen monotones Piepen ich nicht abschalten konnte.

Sakura-chan setzte sich auf die Bettkante und fühlte meine Stirn. "Ich mag Krankenhäuser nicht", sagte ich nur. Meine Lippen zitterten, ich hatte das Gefühl, als herrschten im Raum Minustemperaturen.

"Ihr ist ganz kalt. Neji-san, geh und hol bitte eine weiter Decke, ja?"

Nejinii-san nickte abermals und setzte sich schweigend in Bewegung.

Am Fenster konnte ich Naruto-kun erkennen. Er hatte noch kein einziges Wort gesprochen, er sah durch die blitzblank sauberen Fenster nach draussen. Er schien etwas zu suchen. Oder wartete er auf etwas?

Ich hatte das Gefühl, als würde er mich trotzdem beobachten, da merkte ich, wie sein Gesicht sich im Glas spiegelte, seine Augen waren auf mich gerichtet. Kaum hatte er meinen blick ebenfalls bemerkt, wandte er sich ab.

"Sakura-chan? Shizune-san? Bitte geht.", sprach er ernst. Darauf fing er sich einen merkwürdig fragenden Blick ein, gleich von drei jungen Frauen. Darauf färbten sich seine Wangen unmerklich rot.

"Ich muss noch etwas besprechen, mit Hinata-chan. Unter vier Augen.", Vier sagte er mit einer besonders schneidenden Stimme. Sakura-chan und Shizune-san überlegten nicht lange und räumten das Feld. Sie gingen nach draussen, nachdem Shizune-san das letzte Gerät wieder gerichtet hatte, dann schlossen sie leise die Tür.

"Hey..", begann der Blonde leise. Vorsichtig setzte er sich verkehrt herum auf den Stuhl, welcher vor meinem Bett stand und stützte seinen Kopf an die Stuhllehne. "Weshalb musst du uns allen immer solche Sorgen bereiten?", scherzte er und schenkte mir ein Lächeln. "Ich hoffe es geht dir wieder besser?"

Ich nickte leicht. "Ich denke mal, ja.."

Ich hatte keine Ahnung, ob es mir besser ging oder nicht. Ich wusste ohnehin nicht, was überhaupt geschehen war, was ich getan hatte.. und weshalb ich jetzt auf einmal in diesem fremden Zimmer lag.

"Du hast geschrien, im Schlaf meine ich.", er versuchte, halbwegs ruhig zu bleiben, denn fünf Tage hörte er sich alles mit an und konnte sich keinen Reim daraus machen.

"Du hast nach uns gerufen, nach Neji, Sakura-chan und mir. Wir wurden von Tsunade-sama gerufen, sie war bis vor zwei Stunden ebenfalls hier."

"Ich..", ich brabbelte umher. "Ich kann mich nicht erinnern... Euch gerufen zu haben... Was habe ich sonst noch gesagt?"

"Du hast dich bei Neji entschuldigt, fast jeden zweiten Satz.. Du hast gesagt, dass du an allem Schuld bist. Und ausserdem hast du um Hilfe gebeten. Irgendetwas würde geschehen, wo du meine und Sakura-chans Hilfe brauchen würdest.."

Gespannt hörte ich ihm zu. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Ich hatte keine Ahnung, was die ganze Zeit geschehen war.

"Und Nejinii-san...", flüsterte ich. "Irgendetwas.. irgendetwas war da.."

Doch jedes Mal schienen meine Gedanken auf eine Art Barriere zu stossen. Mein Arm brannte noch immer. "N-Naruto-kun.. seit wann seid ihr hier?", fragte ich ihn auf einmal. "Seit fünf Tagen. Sagte ich doch! Nur sind Sakura-chan und Neji über Nacht nach Hause gegangen."

"Und du warst immer da?", fragte ich ihn irritiert. Er stockte kurz, liess sich eine Weile Zeit um eine gute Antwort auszudenken. Doch es brachte ihm nicht viel, er war noch nie ein grosser Denker gewesen.

"Ich habe ohnehin nichts anderes zu tun gehabt..", log er. Denn eigentlich hätte er schon längstens auf Mission sein sollen, brachte es aber nicht fertig auszurücken, während ich noch im Krankenhaus lag. Ich lief rot an. "A-auch.. in der Nacht?"

"Ohne Unterbrechung.", sagte er schnell. Er wollte eigentlich sicher gehen, dass ich in Ordnung war, und dann ausrücken, bevor Tsunade-sama wieder Ärger machte.

Dann wurde es still in meinem Zimmer. Naruto-kun betrachtete betreten die Blumen, die neben meinem Nachttisch standen. Ich hob meinen Kopf. "Blumen?."

Ich bemerkte, dass sie nicht in einer Vase standen, sondern in einem knallgelben Blumentopf. Lange sah ich sie an. Ich mochte Blumen.. und doch, irgendetwas in mir konnte sie nicht ausstehen. Doch als ich sie so sah, wurde mir irgendwie warm ums Herz. "Sie sind nicht geschnitten...", flüsterte ich leise. Darüber hatte ich mich sehr gefreut.. Wenn sie eingetopft waren, konnten sie weiterleben und würden nicht so schnell verwelken.. Ich lächelte. "Von wem sind sie?", fragte den Jungen, der nun wieder zum Fenster hinaus sah.

"Von mi-", Naruto-kun verhaspelte sich. "Ich meine.. Von uns! Gefallen sie dir, Hinata-chan?"

Ich nickte schnell. "Ja.. sie sind wunderschön, vielen Dank."

Und somit war unser Gespräch schon wieder beendet. Die Stille schlich sich wieder in mein Zimmer. Die Glasscheiben reflektierten noch immer Naruto-kuns Erscheinungsbild, sein Gesicht konnte ich mit Leichtigkeit erkennen. Er war seltsam angespannt und irgendwie unschlüssig. Auf einmal drehte er sich um und klatschte die Hände auf meine Kommode.

"Hinata-chan, sag! Was meinst du.. Wegen dem Zettel??", sein Ton war recht angespannt und laut, doch keinesfalls böse gemeint.

Perplex sah ich ihn an. "Ze-Zettel?"
 

Eine Sekunde starrte Naruto-kun mich an, als hätte ich ihm ein Fluchwort an den Kopf geworfen. Dann senkte er enttäuscht seinen Blick. "A-ach so..."

"Ach so, was?..", fragte ich ihn gleich. Ich hatte das Gefühl als hätte ich gerade einen grossen Fehler gemacht. Was war jetzt wieder los?

"Nichts.. Vergiss es!", lächelte er auf einmal. Dann hob er seine Hand und entfernte sich ein Stück. "Na dann, Hinata-chan ich muss leider weiter! Es tut mir echt Leid, aber Tsunade-sama wollte etwas von mir!", log er erneut. Ich konnte noch nicht einmal den Mund öffnen um ihm zu Danken und alles Gute zu wünschen. Er war einfach weg, die Tür hinter sich zugemacht. Doch nur zwei Sekunden später öffnete sie sich wieder, Nejinii-san trat ein. Er hielt in der Hand eine weisse Federdecke die er vorhin in Sakura-chans Auftrag gesucht hatte. Einen Moment blieb er im Türrahmen stehen und schaute Naruto-kun nach, wie er wegrannte. Er schüttelte seinen Kopf und trat ein.

"Was hat der denn?", fragte er schnell. Als er von mir keine Antwort bekam, warf er mir die Decke über.

"Die Blumen sind sehr schön, nicht wahr..", fragte er auf einmal.

Ich nickte bloss.

"J-ja.. wirklich schön.."

Doch meine Gedanken waren längst nicht mehr bei den Blumen, sondern bei Naruto-kun. Ich spürte wie sich meine Brust zusammenkrampfte, als ich an ihn dachte.
 

Ein Traum.. der sich nie erfüllen wird..
 


 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Soooo das wars für heute!

Ich hoffe wirklich, dass euch dieses Kapitel gefallen hat!

Langsam wird mehr von Hinatas Vergangenheit gezeigt, langsam kommen wir der Lösung näher.
 

Ich habe übrigens jetzt auch NaruHina Oneshots, es würde mich freuen, wenn ihr auch da einmal vorbeischauen würdet! *verbeug*
 

http://animexx.4players.de/fanfic/?doc_modus=startseite&ff=101106&relink=%2Ffanfic%2F%3Fdoc_modus%3Dautor_liste%26autor%3D126719
 

Eure Hina

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Rukia-sama
2009-03-21T21:28:47+00:00 21.03.2009 22:28
Krass o_O
Armer Neji...
Krass....ist voll grausam...
Von: abgemeldet
2008-01-01T16:11:46+00:00 01.01.2008 17:11
Der FF ist für mich echt faszinierend... und auch
irgendwie realistisch! Jedes Kapitel ist auf seine
Art und Weise interesant und genau das gefällt mir
so an deinem FF! Dieses Kappi ist auch echt super
geworden! Ich will wissen was auf den Zettel steht!

cucu
Hinata-sama
Von: abgemeldet
2006-02-24T14:27:08+00:00 24.02.2006 15:27
Super kapi^^
gefällt mir wirklich gut
Weiter so!!

XIII
Von:  Fraenzi
2006-02-21T19:14:38+00:00 21.02.2006 20:14
*______________*
mer gfaut das kappi mega. mech nemts scho mega wonder wie das i de vergangeheit so abgange esch! im manga goz nämlech ou grad chli drom. genau die szene met de hyugas hani ou grad letschti gläse!! passet rechtig! ond mech fasziniert das ergendwie....

ond sooo sweeeet, de naru! das är die ganz ziit be de hina blobe esch!!! jööö!!! kawaii^^!!

super, ech fröie mech grad chönne z wiiterläse! *froi*
mach wiiiter so verii!! *knuddl*
Von: abgemeldet
2006-02-19T08:59:40+00:00 19.02.2006 09:59
Deine Story wird echt von Mal zu Mal besser! Ich bin begeistert! Muss gleich weiter zum nächsten Kapitel. Und sorry, dass ich noch nicht bei den One Shots war, mir ist immer was dazwischen gekommen -.-
Von: abgemeldet
2006-02-10T21:18:20+00:00 10.02.2006 22:18
Woa die ganze geschichte ist einfach zu geil, man kann wircklich alles nachvollziehen und die gefühle kommen super rüber.
Aber ich warne dich wehe Naruto und Hinata kommen nicht am ende zusammen wehe -,..,-
Hiho ^^
Von:  Mica_Chan
2006-02-10T12:28:07+00:00 10.02.2006 13:28
Sweet!!! XD
Ich find das ja so süß, das Naruto die ganze Zeit über bei Hinata im Krankenhaus war^^
Aber...-_-" WAS steht auf diesem Zettel XD.Ich wills wissenXD!!!!Also...
GANZ SCHNELL WEITERSCHREIBEN BITTE!!!!!^^
Von:  Haibane-Renmei
2006-02-08T20:28:13+00:00 08.02.2006 21:28
Der ganze Text war super geschrieben und die traurige Scene mit Naruto und Hinata alleine im Krankenzimmer, falls es eines war fand ich sehr schön und gefühlfoll. Und ich würde gerne wissen was mit Naruto genau los ist am Ende obwohl ich es mir glaube ich denken kann. Schreib schnell weiter.
Von: abgemeldet
2006-02-08T19:44:26+00:00 08.02.2006 20:44
....o_o
Das Kappi...war Klasse!>,<
So intressant und...ach man ich will aber ich kann nix sagen,sorry aber es hat mir irgentwie die worte geraubt!°-^
Einfach nur spitze,aber du bist SOOOO gemein!;_;
*heu*l*
Ich will wissen wie es weiter geht was ist mit dem Zettel?>,<
Ich will nen Spoileeeer!XDDD
Von: abgemeldet
2006-02-08T19:03:28+00:00 08.02.2006 20:03
Oi! T.T süß!
Es ist wiedermal gelungen, mehr muss man nicht sagen, oder?
Ich tus aber X3
Schreib! Schreib schnell! Schreib schnelle als der WInd!


Zurück