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Schwarz + Weiß = gute Unterhaltung

von

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Kapitel 01

Meine erste FanFic, die natürlich eine WK FanFic wird ^-^ *Aya zum Knuddeln lieb hab*
 

Genre: alles an Lemon/Lime, Slash!!!! usw. was das Fach zu bieten hat *viel versprechend guck*
 

Pairing: Aya x Schuldig; Yoji x Brad (vorerst *dämlich grins*)
 

Disclaimer: Missbrauch der WK Charas nur zum Langeweilevertreib und ohne Entgelt *sniff* (wobei die Herren vom Dienst vermutlich mehr Spaß an der ganzen Sache haben werden...) ;_; *kaputt*
 

Legende: (Anmerk. d. A.)

/Gedanke/

*Telepathie*
 

Demo, viel Spaß beim Totlachen J
 

Schwarz + weiß = gute Unterhaltung
 

Kapitel 1
 

An einem unschuldigen morgen - der Himmel sonnig mit ein paar vereinzelten Schäfchenwolken (so was würde der Wetterbericht niemals sagen XD) behangen und herbstlich warmen 16° - saß ein unschuldiger Schuldig (<-Paradoxon) mit seiner Tasse Kaffee in der Küche der gemeinsam von Schwarz und Weiß bewohnten Wohnung über dem Koneko. Als plötzlich sein Aya-chan mit einem ziemlich lädierten Hinterteil, ganz in Huntermanier, in die Küche geschlichen kam. Trotzdem entging das leidende Gesicht dem Schwarz nicht, der sein Kätzchen tröstend auf seinen Schoß zog, wobei dieser nur schmerzlich das Gesicht verzog. Sanft strich er seinem Rotschopf über die Wange und drückte ihm einen kleinen Kuss auf, der in ein leidenschaftliches Zungenspiel ausartete und den Whitehunter jegliche Schmerzen durch die morgendliche "Misshandlung" vergessen ließen. Aya begann zu kichern, als ihm sein Schuschu unter dem Pullover über den Rücken streichelte. "Ähm Leute, ich wäre euch tierisch verbunden, wenn ihr Oben weiter machen würdet." stöhnte entnervt ein ziemlich übermüdeter Yoji, der dem rumknutschenden Paar gegenüber saß und bedröppelt an seinem mittlerweile lauwarmen schwarzen Kaffee nippte. "Ach Yotan, du brauchst doch nicht gleich eifersüchtig zu werden, immerhin könntest du auch deinen Spaß haben." neckte ihn Schuldig. Zur Unterstreichung sandte er seinem Gegenüber noch ein paar aufregende Bilder, die ihn, Yoji, mit Brad Crawford zeigten, der wie gerufen vorbeigeschlendert kam und Yoji aus seinem Augenwinkel heraus anfunkelte, so dass dieser bis unter die Haarwurzel errötete und sich noch tiefer über seine Tasse beugte. Aya hingegen sah Schuldig fragend an, worauf er ebenfalls die mentalen Bilder zu sehen bekam, die er gerade einem sichtlich verstörten Playboy gezeigt hatte (Warum hatte er denn überhaupt gefragt? Er hätte es doch besser wissen müssen). /Aber du hast ihm ja gezeigt, was wir gestern Abend gemacht haben/ zeterte Aya, dessen Gesichtsfarbe aus, für ahnungslose, umhergehende Kenkens und Omittchies, unerfindlichen Gründen der seiner Haare glich. Oh ja, er wusste nur zu genau wie es sich anfühlte, wenn jemand seinen harten Schwanz tief in deinem kostbaren Hintern versenkt hatte und dich in immer schnellerem Tempo in die scheinbar unendlichen Weiten der Lust trieb, was ihn keineswegs kalt bleiben lies. Letztlich war es der Rotschopf, der seinen Hentai wieder zurück ins Bett schleppte, was dieser mit einem breiten Grinsen quittierte und zum Abschied dem ohnehin schon verzweifelten Ex-Detektiv noch ein paar nette Vorstellungen von dem schickte, was er jetzt mit Aya vorhatte. Ein lautes Aufheulen rundete das Bild eines sich den Kopf an der Tischplatte aufschlagenden Yoji ab (tzz, immer diese Suizidgefährdeten), das sich dem ehemaligen Schwarzleader bot, als er erneut die Küche betrat und den Platz von Schuldig einnahm, um seine Morgenzeitung zu lesen. "Was hat denn die Dauergrinsebacke nun schon wieder vom Zaun gebrochen, dass du so einen Aufstand machst?" fragte ihn Brad in seinem üblichen gleichgültigen Ton und las weiter interessiert in seiner Zeitung. Yoji sprang nach Vorne und stemmte die Hände auf die Tischplatte, zog einen Flunsch und seine Augen hatten just in diesem Moment diesen Omi mäßigen Chibiblick, der sagte ich bin so klein und hilflos und alle sind gemein zu mir und niemand hat mich lieb. "Diese dumme Telepathenwurst musste mir unbedingt unter die Nase reiben, wie es aussähe, wenn wir....also, w-wenn du und ich...das machten, womit er sich und seinem Kätzchen gerade die Zeit vertreibt." Von Oben hörte man lediglich ein rhythmisches Hämmern, begleitet von dem Lustgeschrei eines kommenden Ayas. "Grausam, soooo grausam (vor sich hin lamentier)." beschwerte sich ein die Hände über dem Kopf zusammenschlagender Yoji und blickte Brad hoffnungsvoll an, ob dieser nicht wenigstens Schuschu bestrafen könnte, immerhin war er ja dessen Boss. Ein Crawford hingegen lugte nur kurz hinter seiner Morgenpost hervor, um einen Blick auf das ach so niedliche Chibigesicht seines Gegenübers zu erheischen, das, genauso wie das Gestotter, alles andere als Playboy typisch waren. Danach zog er sich wieder in seine eigenen Gedankenwelt zurück, die ihn dazu nötigte, seine Beine zusammenzupressen. Doch als der Weiß keinerlei Reaktion von Mitgefühl (Brad und Mitgefühl???) oder irgendeine Reaktion von ihm bekam, wollte sich der braunhaarige schon auf und davon machen. /Vielleicht werde ich erhört, wenn ich schmolle, bei den Chibis klappt es schließlich auch immer./ schloss er für sich, hatte aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht, der in diesem Falle Bradley Crawford hieß und von der Rückansicht - in einer anderen Situation bestimmt schon - eines fliehenden Kudo gar nicht begeistert war. Der griff nach dem linken Arm des Flüchtlings und zog ihn völlig unerwartet auf seinen Schoss. Mit tief schwarzen Augen sah Crawford den braunhaarigen Weiß an, der von der unerwarteten Reaktion noch völlig perplex dasaß. Langsam strich Brad über Yojis Hals, seine Berührung war nicht mehr als ein zartes Streicheln und dennoch jagte es dem Playboy einen Schauer nach dem anderen über den Rücken, was ihn komplett aus der Fassung brachte. Die streichelnden Hände wurden durch einen liebkosenden Mund ersetzt, der kaum spürbar, Küsse auf die glatte Haut platzierte. Unterdessen blieben auch Crawfords Hände nicht untätig und gingen auf Wanderschaft. Sie bewegten sich von Yojis Hals abwärts über die Brust und begannen schon, sich ihren Weg unter das figurbetonende Shirt zu suchen, als er ihm ins Ohr hauchte "Außahmsweise muss ich Schuldig Recht geben. Gegen diese Art von Zeitvertreib hätte ich absolut nichts einzuwenden." begleitet von einem kalten, sehr berechnet verführerischem Grinsen, das dem Angebeteten den Schrecken in die Glieder trieb und aus seiner Starre löste. Kudos Augen gingen ihm fast über, als er auch noch die harte Stelle zwischen Brads Beinen bemerkte, die sich auffällig an seinem Hinterteil rieb. Alles in allem veranlasste ihn sich abrupt von seinem Verführer loszumachen, wobei er beinahe über seine eigenen Füße stolperte, um sein ehemaliges Vorhaben besonders energisch durchzusetzen: Flucht. Seinem mittlerweile erkalteten Kaffee schenkte er nicht die geringste Beachtung.

Sicher in seinen Gefilden angekommen, tobte der aufgebrachter Playboy und Frauenschwarm, ja FRAUEN, durch sein Zimmer und warf sich schließlich resignierend auf sein überdimensional großes Bett. Oh ja, sein heiß und innig geliebtes Bett, auf dem er bereits eine überdimensional große Anzahl an Frauen verführt hat. Und nun kam da so ein dahergelaufener schwanzwedelnder Schwarz an, der sich doch tatsächlich die Frechheit heraus nahm, bei ihm, Yoji Kudo, dem größten Frauenverführer aller Zeiten, im Bett landen zu wollen. Dabei stellte er sich Brad als schwarzen Hund vor, der winselnd vor seiner Tür saß und auf ein bisschen Zuwendung wartete. Bei diesem Gedanken musste er schmunzeln. Der ach so arrogante Bastard zeigte Gefühle - zum Fürchten war das. Bekanntlicher Maßen konnte man Hunde erziehen und mit einem roten Samthalsband, welches mit Strasssteinchen besetzt war, sähe selbst ein Braddy-Wuff ganz niedlich aus...Moment, dachte er gerade wirklich über DEN Brad Crawford nach, der ihm soeben ein kleines - der Beule in seiner Hose nach zu urteilen eher ein größeres - Tête á tête (oder besser ein Schwanz an Schwanz, oder noch korrekter ein Schwanz in Po) angeboten hatte?
 

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Nachdem er sein, jetzt erschöpft auf seiner Brust liegendes Kätzchen, einmal mehr an diesem wunderschönen Herbstmorgen auf den Höhepunkt getrieben hatte (und wahrlich, wie sie es getrieben haben), war ihm noch lange nicht zum Abschalten zu mute. Zum Zeitvertreib (er treibt es schon wieder) klinkte er sich deshalb bei seinem zum Ärgern- gern-hab-Yoji ein und verfolgte gespannt die Szene zwischen ihm und seinem Chef /Na da komme ich ja genau richtig (:p) . Waas?? Unser super ich-bekomme-alles-flachgelegt-Egomane leidet unter Selbstzweifeln? Na, das unser einer DAS noch mal erleben darf, ein Balinese mit geknicktem Ego!/ Feigste Schuldig.

*Deine innere Stimme weißt dich darauf hin, dass du eben wirklich an unser Braddylein gedacht hast und daran, was er in der Hose hat und dir gerne mal in deinen süßen, zarten Arsch rammen würde, dass du nur so schreist.* Dieser Gedanke verfehlte seine Wirkung keineswegs und brachte wirklich jemanden zum Schreien "Aaargh, du gottverdammte Telepathenwurst, wenn du deine verfluchten Wichsgriffel nicht irgendwo haben kannst, dann musst du andere Leute, die versuchen ernsthaft nachzudenken mit deinen perversen Gedanken nerven." wetterte der dunkelhaarige gegen den ach so unschuldigen Schuldig, dessen verruchtes Grinsen, ob des Gedanken eines unter Bradleys Stößen keuchenden und stöhnenden Kudos, nur noch an Intensität zunahm.

Während sich der hauseigene Telepath an seiner Fantasie ergötze, sich langsam aber stetig begann voll zu sabbern und krampfhaft versuchte von seinem in einen komaartigen Tiefschlaf abgedrifteten Kätzchen die Aufmerksamkeit zu erheischen, die sein kleiner Schuldig - der nicht wirklich klein war - dringend brauchte, zog sich der immer noch errötete -weil sich ertappt fühlte - Weiß seinen heiß geliebten schwarzen Nappaledermantel über und stürmte aus dem Haus, in der stillen Hoffnung durch einen kleinen Spaziergang im nahe gelegenen Park würden seine Probleme vom Wind weggefegt werden, wie das bunte Herbstlaub auf der Strasse. Leider musste der von Schuldig gepeinigte und vom vielen Denken Kopfschmerzen bekommende Yoji feststellen, dass dem nicht so war und er sich weiterhin fragte, warum die Welt ihn auserkoren hat, um gemein zu sein. /Was sollte die Aktion in der Küche? Warum tat Brad so etwas, er ist doch sonst immer ein emotionsloser, roher Klotz./ Noch mehr allerdings beschäftigte ihn die Tatsache, warum sein Körper positiv auf die Berührungen reagiert hatte. Normalerweise...aber was war denn in diesem Haushalt schon normal? Also, nun in Playboy gerechte Stücke: Er mag das weibliche Geschlecht. Brad steht scheinbar auf ihn. Stellt sich die Frage: Mag er Brad?
 

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Wütend über die eben erlittene Abfuhr (ein angekratztes Ego *hehe*), die schon wieder viel zu laut ertönenden Geräusche von Aya und einem gewissen Schuldig, der mit seiner mehr als überflüssigen Bemerkung *Oooch, armes, armes vernachlässigtes Braddy-chan, wurdest einfach so sitzen gelassen. Böser Onkel Yoji, aber wenn du willst kommt dich der liebe Onkel Schuschu trösten.* wieder mal den Vogel abgeschossen hatte, fledderte Brad die Zeitung in eine Ecke. Darauf konnte er sich nun eh nicht mehr konzentrieren, denn alle seine Hoffnungen waren wie vom Winde verweht (heul doch XD). /Warum musste ich auch alles überstürzen? Ich kann mich doch sonst so gut beherrschen. Und seit wann sind mir Gefühle wichtig??/ sinnierte er vor sich hin, ohne den aus der Tür stürmenden Angebeteten zu beachten. Eigentlich war es nur eine Spontanreaktion auf sein Verlangen gewesen, diesen Kudo davon zu überzeugen, dass er um einiges besser war, als die Mädchen, die er immer anschleppte. Es reizte ihn, den erklärten Womanizer schlecht hin zu verführen und ihn laut seinen Namen schreien zu hören, während der unter ihm kam. Nichts weiter, nur ein anderer Egotrip. Sich wieder straffend erhob er sich und ging runter, um Omi und Ken, die von der ganzen Misere nichts mitbekommen hatten, im Blumenladen zu helfen, der, wie sollte es auch anders sein, von einem Schwarm kichernder und seufzender Mädchen besetzt war. Crawford verzog angewidert das Gesicht /Und damit gibt sich mein Pretty ab?/, um sich im nächsten Augenblick für diesen dummen Gedanken zu schelten und machte sich wieder an die Arbeit, die aus einer Warenauslieferung bestand. Er war sichtlich erleichtert, den Ort des Geschehens verlassen zu können.

Unterdessen schafften es Ken und Omi die dauerschwärmenden Fans abzuwimmeln und das Lager mit der frisch angelieferten Ware einzuräumen; damit hatten sie Aya seine Aufgabe übernommen, der wiederum dringend Schlaf nachholen musste (und Zeit brauchte, um aus den Tiefen der Matzratze herausklettern zu können, in die er so glorreich hineingenagelt wurde) und dementsprechend erst später im Laden anfangen würde. "Ne Ken, hast du Brads Gesichtsausdruck vorhin gesehen? Für gewöhnlich läuft der doch rum, wie in Stein gemeißelt - und dann auch noch vor den Kunden." staunte Omi, der gerade einen Eimer Rosen davon abhielt mit einem lauten Rums den Boden zu küssen, den Ken mit bestürzter Mine hat fallen gelassen, als er realisierte, was genau Omi ihm eben versuchte mitzuteilen "Wtf, Brad hat eine menschliche Regung gezeigt? (für ihn war das so etwas wie das achte Weltwunder) Ehrlich gesagt, ist mir das gar nicht aufgefallen." überlegte Ken (*vor den Kopf schlag*), woraufhin er nur ein "Baka, das ist typisch für dich: das Highlight des Tages und du verpasst es." an den Kopf geworfen bekam. Beide fingen an zu lachen.
 

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Mittlerweile wurde sich Yoji gewahr, dass er nicht mehr im Park, sondern in einer kleinen bunten Gasse umherschlenderte, die ihm noch niemals zuvor aufgefallen war, trotzdem er sich hier ziemlich gut auskannte. Auf beiden Seiten säumten kleine Geschäfte, die allerhand von Obst und Gemüse über Geschenke für jede Gelegenheit und Zauberartikel anboten, den Weg. Vor einem dieser Zauberläden blieb Yoji stehen und betrachtete genauer die Amulette in der Auslage. Eine kleines silbernes, das eine Drachengestallt mit einem Rubin zeigte, faszinierte ihn besonders. "Kann ich Ihnen behilflich sein, werter Herr?" ertönte eine ältere Stimme aus dem Eingang des Geschäftes, zu der das freundlich lächelnde Gesicht eines kleineren, leicht gedrungenen Mannes gehörte. "Oh, das hoffe ich doch...".



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-10-17T12:18:46+00:00 17.10.2005 14:18
*sehr gute unterhaltung..
+nicknick*
*XD*
nja ich hatte zwar erwartet das mehr schu x ran dran kommt..^^
aber die brad yo sache war bis dahin auch sehr witzig..XD*
+armes braddy wurde in seiner situation verlasen udns schmählich ignoriert..XD*
*alles in allem wars super witzig nd auch etwas prickelnd..XD*
*weiter soo*
*schnel..^^
+bettelblick*


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