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could it be love?

Draco x Hermine
von

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Die Geburt

Und weiter gehts hier,ich hoffe ihr lest meine geschichte noch fleißig und euch gefällt dieses Kapitel ^^

Viel spass beim lesen :-)

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Die Geburt
 

Es war wieder eine gewisse Zeit vergangen und Hermine war nun schon im 8.Monat Schwanger. Dank Draco wussten sie auch das der Kampf immer näher rückte und der dunkle Lord schon Pläne schmiedete.

Hermine hatte Angst, sie wollte nicht dass ihr Kind in so eine Welt hinein geboren wird, aber sie wusste auch dass es sich nicht verhindern ließ.

Ron hatte ihr immer noch nicht verziehen, das sie ihm nicht erzählt hatte, dass sie schwanger ist und das auch noch von Draco. Er mied sie so gut es ging und er und Harry mieden Draco noch mehr als früher. Sie fragte sich ob sie ihr jemals verzeihen könnten.

Hermine sass gerade mit Draco im Büro ihres Direktors. Sie mussten jetzt planen, denn sie wussten nicht wie es weitergehen soll. Hier in Hogwarts konnte sie das Kind nicht bekommen. Denn sobald Lucius Malfoy sehen würde das sie schwanger war, würde er sie und Draco umbringen lassen. Das war auch der Grund weswegen Hermine in den letzten Monaten untertauchen musste und so gut wie nur noch in ihren Zimmer war Sie durfte nur raus wenn es nötig war und dann auch nur mit den Tarnumgang. Ein Glück das auch Viktor einen besass. Er konnte Draco zwar nicht leiden, aber für Hermine durfte auch er ihn benutzen, um nach Hermine sehen zu können.

„Professor Dumbledore, was sollen wir denn jetzt tun? Ich kann bald soweit sein und ich kann mein Kind doch nicht in meinem Zimmer zur Welt bringen. Ich meine, ich muss doch auch mal raus an die Luft, ich kann doch nicht die ganze Zeit nur in diesem einen Raum bleiben.

Dumbledore schüttelte den Kopf, „Liebe Hermine, es wird leider nicht anders gehen. Willst du dass dein Kind sterben muss?“ Hermine schüttelte heftig ihren Kopf. „Aber genau dass wird passieren, wenn du raus gehst und sie erfahren das du ein Baby hast. Sie können sich doch sofort denken wer der Vater ist.“

Hermine schauderte. Sie wusste genau was geschehen würde, wenn sie es erfahren würden. Sie wollte nicht daran denken. Denn allein der Gedanke daran machte ihr Angst.

Dumbledore seufzte. „Auch Serverus kann euch leider nicht helfen. Sein Haus wird bewacht und ausserdem finden da auch öfters Treffen statt.“ schaltete sich nun Draco dazwischen. Der alte Mann nickte wissend.

Nun war es an Hermine zu seufzen und wurde gleich darauf von Draco in die Arme genommen.

„Hermine, mein Engel. Wir schaffen das, da bin ich mir ganz sicher. Wir haben schon soviel überstanden, dann wird das hier doch auch noch zu schaffen sein, oder?“

Plötzlich klopfte es heftig an der Türe, so dass der Direktor erschrak und zur Türe lief. Da er nicht wusste wer so spät noch zu ihm kommen könnte, öffnete er die Tür nur einen Spalt.

Nachdem er gesehen hatte, wer es war, öffnete er sie ganz und ließ denjenigen herein.

Hermine staunte nicht schlecht als sie Viktor sah. In den ganzen Monaten hatte er sich von Hermine recht fern gehalten. Er hatte ihr zwar verziehen, aber wirklich klar kam er mit der derzeitigen Situation auch nicht. Ihn jetzt hier zu sehen verwirrte sie sehr.

„Viktor, aber was tust du denn hier?“ fragte sie leicht geschockt.

Viktor setzte sich auf den noch freien Stuhl und fing an zu sprechen.

„Es tut mir leid euer Gespräch zu stören, aber ich kann nicht einfach nur rumsitzen. Dafür bedeutest du mir einfach viel zu viel Hermine.“

„Und Mister Krum, was gedenken sie zu tun?“ fragte der Direktor, der nun wieder an seinen Platz saß, gespannt.

„Ich habe gehört sie suchen einen Ort an dem Hermine ihr Kind bekommen könnte.

Und ich habe mir gedacht, dass sie vielleicht mein Haus dafür nehmen könnten. Mein Haus liegt zwar in Ungarn, aber mit einem Teleportschlüssel ist es ein leichtes dahin zu kommen.

Zudem sind das Haus und das es umgebende Grundstück mit einem Zauber geschützt, der Verhindert dass Personen deren Seelen schwarz sind, auch nur in die Nähe eines der Dinge kommen. Für Draco,“ Er sprach seinen Namen etwas abschätzend aus, „müsste man es einrichten können dass er es betreten kann.“

Dabei sah er Draco an, nickte und wechselte seinen Blick gleich wieder zu Dumbledore.

„Was meinen sie Professor? So wäre Hermine nicht hier und die Feinde könnten ihr auch nichts antun!!!“

Hermine sprang auf und nahm Viktor in ihre Arme. Draco schaute zwar etwas reserviert, aber er verstand Hermines Gefühle. Gerade jetzt kam diese Idee einer Rettung gleich.

Nachdem Hermine sich wieder von ihm gelöst hatte schauten alle, nun gespannt, auf Dumbledore, der mit seinen Fingern sein Schläfen massierte und nachzudenken schien.

„Ja,“ sagte er, „das könnte funktionieren. Wir müssen sicherlich einiges ändern, aber das könnte dennoch klappen. Ich danke ihnen Mister Krum. Ich bin überrascht von ihrer Hilfe, gerade weil, sie wie viele ja wissen, so starke Gefühle für Miss Granger hegen und nicht begeistert sind von ihrer Schwangerschaft.“

Viktor schaute Hermine an, nickte jedoch nur. Hermine wusste sowieso schon, wie er darüber dachte, also wieso sollte er es jetzt nicht auch sagen können?

„Ja, sie haben Recht Professor. Dennoch ich liebe Hermine immer noch und will dass sie glücklich ist. Und wenn das nun mal bedeutet, dass sie diesen Slytherin heiratet und das Kind bekommt, dann soll es eben so sein.“

Ohne noch mehr zu sagen stand er auf und ging. Er ließ Hermine und Draco mit dem Direktor alleine.

Innerlich dankte Hermine ihm. Sie war ihm nicht böse weil er die Wahrheit sagte. Momentan verspürte sie nur unendliche Dankbarkeit für seine Hilfe und auch Draco ging es nicht anders.
 

„Also meinen Lieben.“ Sprach nun Dumbledore wieder. „Dann wird es so gemacht. Wir werden in den nächsten Tagen mit einem Portschlüssel nach Ungarn reisen wo du, Hermine, dann dein Kind gebären wirst.“

Beide nickten. Hermine stand auf und nahm den Tarnumhang, den sie von Harry hatte, schwang sich den über und war sofort verschwunden. Sie verabschiedete sich von Professor Dumbledore und ging. Von Draco wusste sie, das er gleich hinterher kommen würde.

„Mister Malfoy?“ Fragte Dumbledore jetzt noch.

Dieser schaute ihn an und nickte. „Mister Malfoy, sie wissen genau dass die Zeit, die jetzt auf sie zukommt, sehr schwer sein wird. Deswegen sollten sie vielleicht nochmals darüber nachdenken…“ Doch der Professor sprach nicht weiter.

„Passen sie einfach auf sich auf.“ Draco nickte abermals, schwang sich den Umhang, den er von Viktor bekommen hatte, um und ging dann auch Richtung Turm.

Er wusste, was der Direktor meinte. Er wusste, wie schwer es werden würde. Trotzdem er wollte unbedingt noch etwas tun, bevor Hermine das Kind bekommen würde und er in den Krieg gehen musste. Vielleicht würde er nie wieder kommen. Er wollte sie endlich fragen.
 

Im Turm angekommen, saß Hermine schon in einem der bequemen Ohrensessel und las ein Buch.

Als sie Draco reinkommen hörte schaute sie auf und lächelte, dieser lächelte zurück und tat dann etwas, was Hermine überrascht und leise aufschreien ließ. Er kniete sich vor sie hin und nahm ihre Hand.

„Liebe Hermine, am Anfang, da verband uns nichts weiter als Hass. Doch schnell wurde daraus Freundschaft und sogar Liebe, eine Liebe die ich in meinem ganzen Leben nie wieder hergeben will. Noch nie in meinen Leben war ich so glücklich wie mit dir, und ich weiß dass ich mein ganzes Leben mit dir verbringen will. Ich liebe dich über Alles. Deswegen Frage ich dich hier und jetzt ob du mich Heiraten möchtest?“

Hermine hatte Probleme ihre Tränen zurück zuhalten, weswegen sie selber auf die Knie ging und ihre Arme um Draco schlang und weinte.

Er war etwas erstaunt und flüsterte, „war das jetzt ein JA?“

Jetzt lachte sie. „Ja, du verrückter Mann. Ja ich will dich Heiraten.“

Lächelnd schaute sie ihn an und nun lächelte er auch. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie mit einer Zärtlichkeit, die beiden zeigte, wie sehr sie sich liebten.
 

Eine Woche später standen Hermine und Draco mit Gepäck bei Dumbledore im Büro und warteten auf Viktor.

Harry würde Hermine besuchen kommen, dass hatte er versprochen. Doch Ron redete nach wie vor nicht mit ihr und auch Ginny konnte ihn nicht dazu bewegen ihr zu verzeihen.

Als Viktor kam, hatte er einen morschen Ast in der Hand, welcher der Portschlüssel sein sollte.

Alle umfasste ihn und wurden mit einem Ruck in die Luft gerissen nach einer gewissen zeit standen sie wieder still. Als sie sich umschauten, sahen sie, dass sie nicht mehr Hogwarts waren. Sie standen in einer riesen, großen Stube, mit einem riesigen Kamin und zwei bequemen Ohrensesseln.

Eine weitere Woche verging. Heute würde es soweit sein, Hermine und Draco würden heiraten. Es waren nicht viele gekommen.

Hermines Eltern waren da und alle Lehrer aus Hogwarts, sogar Remus Lupin machte ihnen die Ehre. Er freute sich für Hermine, auch wenn er zuerst nicht so begeistert war, als er erfuhr wen sie heiraten würde. Er sah, dass sie glücklich war, deswegen freute er sich.

Auch Viktor war da. Ihm viel es sehr schwer, seine Liebe so zu sehen. Sehen wie glücklich sie wegen Draco war und das sie ihn nun bald heiraten würde. Aber dennoch, er wollte ihr zeigen, das er wenigstens ein Freund für sie sein konnte, einer der für sie da war.

Von ihren früheren Freunden waren nur Ginny und Harry gekommen. Hermine war so dankbar das wenigstens die beiden da waren, auch wenn sie es sehr schade fand Ron nicht dabei zu haben. Draco hatte keinen der da war, aber ihm war es egal. Er war glücklich so wie es war, er würde die Frau heiraten die er über alles liebte.

Hermine stand im Schlafzimmer vorm Spiegel und begutachtet sich und Ginny war dabei ihr Schleier zu richten.

„Ach Ginny. Ich sehe schrecklich aus. Richtig aufgeblasen wie ein Ballon.“ seufzte Hermine.

Ginny lächelte und tätschelte ihren Bauch, „Aber das stimmt doch gar nicht Hermine. Du wirst schliesslich bald Mutter und ich finde dich eine wunderschöne Braut, Draco kann sich Glücklich schätzen.“
 

Hermine lächelte, sie war nun 17 und würde heiraten. Sie war bald Mutter eines wunderbaren Mädchens und glücklicher konnte sie gar nicht sein.

„So Hermine, ich bin fertig. Ich werde deinen Vater holen gehen.“ Hermine nickte, ja ihre Eltern. Das war am Anfang nicht leicht, als sie von ihrer Schwangerschaft hatten und davon erfuhren, dass sie heiraten würde. Aber dennoch akzeptierten sie Hermines Entscheidung und freuten sich mit ihr.

Die Tür ging auf und ihr Vater kam herein.

„Hermine, mein Kind, du siehst echt wunderschön aus!“ lächelte ihr Vater. Er bot ihr seinen Arm an, in den sich Hermine einhakte.

Beiden gingen langsam die Treppen hinunter, zu dem Saal, der extra für die Hochzeit hergerichtet worden war. Hermine ging mit ihrem Vater durch die Reihen. Sie sah nach vorne und sah Draco. Dieser lächelte sie an und sie wurde leicht rot. Er sah wirklich wunderbar aus.

Vorne angekommen, gab ihr Vater sie frei und setzte sich dann neben ihre Mutter und ließ Hermine neben Draco stehen. Dieser schaute sie jetzt von oben bis unten an. „Du siehst einfach himmlisch aus, mein Engel!“

Beide schauten nun zu Dumbledore. Er war es der angeboten hatte beide zu trauen, was sie dankend annahmen. Dann fing er an zu sprechen.

„Ihr beide habt euch hier her getraut, um nun den Bund der Ehe zu schliessen und für immer zusammen zu sein. Bitte sagt jetzt eure Schwüre auf.

Hermine nahm Dracos Hand und fing an zu sprechen.

„Draco, niemals hätte ich gedacht dich eines Tages zu lieben, geschweige denn jetzt hier zu stehen. Wir waren wie Feuer und Wasser, dennoch bin ich glücklich, dass wir zueinander gefunden haben. Ich will dich nie wieder hergeben. Draco, ich liebe dich von ganzem Herzen und werde dich immer Lieben, bis in alle Ewigkeit.“ Draco lächelte, drückte leicht ihre Hand, bevor er selbst zu sprechen begann.
 

„Hermine. Am Anfang, da hasste ich dich. Ich konnte nicht verstehen wie jemand wie du, so beliebt sein konnte. Doch umso mehr ich dich kennenlernte, umso mehr verstand ich dich und verliebte mich letztendlich in dich. Wir hatten es nicht immer leicht, dennoch will ich keinen Moment mit dir jemals wieder hergeben.

Hermine, auch ich liebe dich von Ganzem Herzen und werde dich immer Lieben bis in alle Ewigkeit.“

Ginny, die neben Hermine stand, hielt nun ein Kissen hoch in dem die Ringe steckten.

Hermine nahm einen Ring und steckte ihn Draco an.

„Draco, mit diesem Ring, nehme ich dich zum Mann und verspreche dich zu lieben und zu Ehren.“

Draco tat das gleiche und steckte nun auch Hermine ihren Ring an den Finger.

„Hermine, mit diesem Ring nehme ich dich zur Frau und verspreche dich zu lieben und zu Ehren.“

Nun nahm Dumbledore ihre Hände und schloss sie zusammen und sagte feierlich.

„Hiermit erkläre ich euch zu Mann und Frau. Ihr dürft euch jetzt küssen.“

Draco nahm seine Frau in die Arme und küsste sie.

Alle fingen an zu klatschen und freuten sich für sie.

Hermine schaute auf ihren Ring. Sie war glücklich und dachte an die Gravur die sie sich ausgesucht hatten. Es war eine, die beide für immer verband. Sie wollten, dass es ein Geheimnis blieb und, dass nur sie wussten welch Schrift ihre Ringe zierte.
 

Weitere Tage vergingen. Hermine lag schwitzend in einem Großen Bett. Draco war an ihrer Seite, leider fehlten Ginny und Harry. Die Medi-Hexe aus Hogwarts war da und half Hermine bei ihrem schweren Weg der Geburt. Draco drückte ihre Hand und versuchte ihr so gut wie es ging zu helfen.

Immer mehr Wehen überrollten Hermine und sie musste sich zusammen reissen um nicht zu schreien. Heftig atmend holte sie tief Luft und versuchte sich zu entspannen.

Madame Pomfrey untersuchte sie gerade, „Bald, Hermine, bald.“ sprach sie, „Nicht mehr lange und du kannst Pressen. Der Muttermund ist schon fast geöffnet.“

Hermine atmete wieder heftig ein und aus, während sie Dracos Hand drückte. Dieser strich ihr über den Kopf und versuchte sie zu beruhigen.

Sie hatte schmerzen, Grosse Schmerzen! Das wusste er, doch tun konnte er nicht wirklich viel.

Noch einmal untersuchte die Medi-Hexe sie und lächelte dann. „Jetzt Hermine, jetzt kannst du pressen.“

Heftiges ein und aus atmen war von Hermine zu hören und dann presste sie. Immer fester und fester und schrie, sie schrie alle Schmerzen aus ihr heraus.

„Gleich Hermine, gleich hast du es geschafft. Das Köpfchen sieht man schon!“ lächelte die Medi-Hexe.

Draco wischte Hermine den Schweiss von der Stirn er war aufgeregt, bald würden sie Eltern sein.

Noch einmal presste Hermine und schrie dann. „Ja gleich noch einmal, Hermine!“ kam es wieder von der Ärztin.

Noch einmal nahm Hermine ihre ganze Kraft zusammen und presste. Sie presste so fest es ging.

„Ja! Da ist sie.“ Die Medi Hexe lächelte und hielt ein kleines, schreiendes Bündel in ihren Armen, welches sie gleich in ein Handtuch wickelte. „Mister Malfoy, wollen sie die Nabelschnur durchschneiden?“ Immer noch lächelnd hielt die Hexe dem Blonden die Schere hin. Dieser nahm sie und durchtrennte dann die Schnur.

Dann gab die Medi-Hexe Hermine das Kind und schaute Hermine und ihr Baby, welches auf ihrer Brust lag an.
 

„Schau, Draco, das ist sie. Das ist Elaira, unsere Tochter.“ Deutlich schwang die Erschöpfung und die Erleichterung in der Stimme mit.

Draco lächelte. „Schau Draco, sie hat blonde Haare.“ Auch Hermine lächelte.

Eine Träne stahl sich aus dem Auge des Mannes und er strich seiner Tochter über Kopf, auf dem deutlich kleine goldene Löckchen waren.

„Hier, willst du sie mal nehmen?“ fragte Hermine ihn nun. Er nickte nur und nahm ihr dann das Baby ab.

In der Zeit ging Hermine, etwas wackelig auf den Beinen, mit Hilfe der Medi-Hexe duschen und frisch anziehen. Als sie wiederkam fühlte sie sich schon viel besser und konnte nun auch alleine laufen.

Sie blieb an der Tür stehen und musste lächeln. Draco wiegte Elaira im Arm hin und her und summte dabei eine Melodie. Die Kleine war schon längstens in seinen Armen eingeschlafen.

Sie ging zu ihm und küsste ihn. „Sie ist so schön!“ flüsterte sie und Draco lächelte genauso schön wie Ihre Mutter und Hermine wurde Rot.

Sie setzten sich aufs Bett, als plötzlich ein schwer atmender Severus Snape in die Tür aufschlug. „Es ist soweit Draco, der Lord hat zum Angriff geschlagen.“ Geschockt schauten beide ihren ehemaligen Lehrer an. „Draco es ist Krieg!“ schrie Snape nur.

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So das wars auch schon wieder,es werden aber auch nur noch zwei Kapitel kommen und den wird diese FF ein Ende finden,ich hoffe ihr bleibt mir bis dahin treu und lest noch fleißig weiter.

Liebe Grüße

Soraya



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-03-10T01:24:30+00:00 10.03.2009 02:24
*seufz*
einerseits total süß aber andererseits traurig..
wieso muss ausgerechnet jetzt der krieg beginnen?
man man man xD
aber hast du total gut gemacht!
alle kapitel sind einfach wunderbar!
freu mich schon auf das nächste kapitel
lieb dich!
Von: abgemeldet
2009-03-08T19:33:26+00:00 08.03.2009 20:33
ja ich find das Kapitel auch total schön ^^
schreib schnell weiter *gg*
Von:  kikotoshiyama
2009-03-06T15:06:48+00:00 06.03.2009 16:06
Spitzen Kappi^^
Na super!
Das Baby ist grade da und schon beginnt der Krieg!
Bin mal gespannt wie der Ende.
Cu kiko


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